Den kristelige erkendelse: studier og undersøgelser : I. Historisk indledning

Forsideomslag
Gyldendalske Boghandel, 1905 - 248 sider

Fra bogen

Almindelige termer og sætninger

Populære passager

Side 33 - Aber die Untersuchung des Erkennens kann nicht anders als erkennend geschehen; bei diesem sogenannten Werkzeuge heißt dasselbe untersuchen nichts anders als es erkennen. Erkennen wollen aber, ehe man erkenne, ist eben so ungereimt als der weise Vorsatz jenes Scholastikus, schwimmen zu lernen, ehe er sich ins Wasser wage.
Side 21 - Gott freie Wissenschaft ist die Theologie nur dann, wenn eben das, was den Christen zum Christen macht, sein in ihm selbständiges Verhältniß zu Gott, in wissenschaftlicher Erkenntniß und Selbstaussage den Theologen zum Theologen macht, wenn ich der Christ mir dem Theologen eigenster Stoff meiner Wissenschaft bin
Side 228 - Ueber historische und dogmatische Methode der Theologie" (Theologische Arbeiten aus dem Rheinischen wissenschaftlichen Prediger-Verein), Neue Folge, 4te Hefte, Tiibingen und Leipzig 1900. — „Die wissenschaftliche Lage und ihre Anforderungen an die Theologie", Tiibingen 1900. — „Die Absolutheit des Christentums und die Religionsgeschichte", Tiibingen und Leipzig 1902 (jævf.
Side 63 - E. Pfennigsdorf : Vergleich der dogmatischen Systeme von RA l.ipsius und A. Ritschl.
Side 129 - Man soli aber in die Dogmatik nichts aufnehmen, was nicht in der Predigt und in dem Verkehr der Christen unter einander verwerthet werden kann.
Side 203 - Værdifølelsen skal forudsætte, indeholder nemlig en Norm, der allerede gælder for de specielle og skiftende Elementer og Tilstande; disses Værdi bestemmes ved Forholdet til...
Side 156 - O. Ritschl, Der geschichtliche Christus, der christliche Glaube und die theologische Wissenschaft. In: ZThK 3 (1893) S. 371—426. 1S Siehe oben S. 252 f. allem von Theodor Haering und Julius Kaftan1
Side 224 - ... l'émotion, elle ne tendrait pas à produire le dogme. Il suit de là que l'évolution des dogmes entraîne nécessairement avec elle celle des deux éléments constitutifs de la religion. Est-il possible de concevoir que certains dogmes, tels que celui de la personnalité divine et celui de la création, soient, pour ce qu'ils ont d'essentiel, ruinés dans les esprits, sans que la religion elle-même soit profondément transformée dans les consciences et dans les cœurs?
Side 156 - M. Reischle: Der Streit iiber die Begriindung des Glaubens auf den „geschichtlichen

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