Die Horen: Eine Monatsschriftin der J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1795 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 39
Side 10
... zwischen Wün , schen und Vorhersehen , ist der Ursprung aller intellec = tuellen Ausbildung des Menschen . Der zweyte Schritt besteht daher darinnen , zu suchen , seine Wünsche mit den Vorhersehungen in Einigkeit zu bringen , und sie ...
... zwischen Wün , schen und Vorhersehen , ist der Ursprung aller intellec = tuellen Ausbildung des Menschen . Der zweyte Schritt besteht daher darinnen , zu suchen , seine Wünsche mit den Vorhersehungen in Einigkeit zu bringen , und sie ...
Side 11
... zwischen der Erwartung und dem Ge- nuß bey vielen seiner Wünsche findet , und dadurch wird er auch auf den unangenehmen Zustand aufmerksam , der daraus entsicht , daß er ungewiß ist , wie ihm seine Mit- menschen begegnen werden . Daraus ...
... zwischen der Erwartung und dem Ge- nuß bey vielen seiner Wünsche findet , und dadurch wird er auch auf den unangenehmen Zustand aufmerksam , der daraus entsicht , daß er ungewiß ist , wie ihm seine Mit- menschen begegnen werden . Daraus ...
Side 14
... zwischen der Gefeßgebung im Ideal , von der erst alle Rechte anheben , und der Ges feggebung in der Wirklichkeit , die schon Rechte antrift , trennte bald die Philosophen von den Staatsmånnern und führte auf die uralte , aber , wie ich ...
... zwischen der Gefeßgebung im Ideal , von der erst alle Rechte anheben , und der Ges feggebung in der Wirklichkeit , die schon Rechte antrift , trennte bald die Philosophen von den Staatsmånnern und führte auf die uralte , aber , wie ich ...
Side 15
... zwischen dem Be- tragen des gemeinen Bürgers und des Weisen . Die Nothwendigkeit mit andern Menschen umzugehen , zwang die Philosophen , sich im gemeinen Leben nach der ge- wöhnlichen Meinung zu richten ; die Richtung ihrer Speculation ...
... zwischen dem Be- tragen des gemeinen Bürgers und des Weisen . Die Nothwendigkeit mit andern Menschen umzugehen , zwang die Philosophen , sich im gemeinen Leben nach der ge- wöhnlichen Meinung zu richten ; die Richtung ihrer Speculation ...
Side 23
... zwischen dem Gang der Untersuchun- gen , den Kant beŋ moralischen Gegenständen , einschlägt , und dem , welchen Plato befolgt , wird nunmehr , wie ich glaube , einleuchtend seyn . Auf dem Weg der Deuts lichkeit führen uns Plato und alle ...
... zwischen dem Gang der Untersuchun- gen , den Kant beŋ moralischen Gegenständen , einschlägt , und dem , welchen Plato befolgt , wird nunmehr , wie ich glaube , einleuchtend seyn . Auf dem Weg der Deuts lichkeit führen uns Plato und alle ...
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
Begriff beyde Beyspiel Bild blos bloß Buchhandlung dabey daher Dante Delos Dichter dieſe dieß drey eben Einbildungskraft Empfindung Erkenntniß erst Erzählung feine Ferdinand fich finden Florenz Freund frey Freyheit freylich ganze Gedichte Geist Gemüth Genua Gerechtigkeit Gesänge Geschichte Geschmack Geseze Gesezgebung gewiß giebt Gott Griechenland griechischen groß großen Handlungen håtte heißt Herz Höhe Homer Horen Idee Ilias iſt Jahre jezt Johann Friedrich Unger Kalender konnte Kunst Kupfern laſſen läßt Leben lebendige lezten lich Liebe machen macht Menschen menschlichen Meynung moralischen muß müſſen mußte Natur nehmlich neue Nothwendigkeit Odyssee Ottilien Pietro Perugino Pisa Podesta Recht Rthlr Sånger scheint Schicksal Schönheit Schule Seele ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sohn Sokrates soll Theil Thlr thun Ueber Ugolino Ugolino's unsern Urtheile Vater Verhältniß Vernunft Verstand viel Vortheile vorzüglich Wahrheit ward weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder willkührliche wirklich wohl Worte Zufall Zweck zwey zweyten
Populære passager
Side 88 - Au contraire, l'architecte gothique élève sur des piliers très minces une voûte immense qui monte jusqu'aux nues. On croit que tout va tomber, mais tout dure pendant bien des siècles. Tout est plein de fenêtres, de rosés * et de pointes *, la pierre semble découpée, comme du carton : tout est à jour, tout est en l'air. N'est-il pas naturel que les premiers architectes gothiques se soient flattés d'avoir surpassé par leur vain raffinement la simplicité grecque ? Changez seulement les...
Side 88 - ... leurs proportions. Tout est simple, tout est mesuré, tout est borné à l'usage. On n'y voit ni hardiesse, ni caprice qui impose aux yeux. Les proportions sont si justes, que rien ne paraît fort grand, quoique tout le soit ; tout est borné à contenter la vraie raison.
Side 34 - Receive thy new pofleflbr ; one who brings A mind not to be chang'd by place or time. The mind is its own place, and in itfelf Can make a Heav'n of Hell, a Hell of...
Side 16 - ... mode n'était pas alors à Paris de se tuer en pareil cas, et cette mode était établie à Rome. Les femmes de la côte de Malabar se jettent toutes vives sur le bûcher de leurs maris : ont-elles plus de courage que Cornélie? non ; mais la coutume est dans ce pays-là que les femmes se brûlent. Coutume, opinion, reines de notre sort, Vous réglez des mortels et la vie et la mort. Au Japon, la coutume est que quand un homme d'honneur a été outragé par un homme d'honneur, il s'ouvre le ventre...