Die Horen: Eine Monatsschriftin der J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1795 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 57
Side 6
... machen , und er ist daher weit mehr ein Liebling der Götter , als der Gerechte , der den Göttern nichts geben kann . Jener ist also mit den Göttern und Menschen wohl daran , da dieser von beyden verachtet und gehafset wird . Adimantus ...
... machen , und er ist daher weit mehr ein Liebling der Götter , als der Gerechte , der den Göttern nichts geben kann . Jener ist also mit den Göttern und Menschen wohl daran , da dieser von beyden verachtet und gehafset wird . Adimantus ...
Side 15
... machen können , und muß jene Gleich- heit , ehe er sie bewahren kann , erst zu bewirken suchen . Aus diesem Unterschied der Gesetzgebung in der Spe- culation und in der Praxis entsteht nun ein doppelter Gesichtspunkt der Gerechtigkeit ...
... machen können , und muß jene Gleich- heit , ehe er sie bewahren kann , erst zu bewirken suchen . Aus diesem Unterschied der Gesetzgebung in der Spe- culation und in der Praxis entsteht nun ein doppelter Gesichtspunkt der Gerechtigkeit ...
Side 16
... machen , mußten zwey Klippen von ihm vermieden werden . Er mußte das , was im ge- meinen Leben für Recht galt , und es doch nicht nach der Vernunft war , in seiner Blöße darstellen , und sich doch im Umgange mit Menschen darnach ...
... machen , mußten zwey Klippen von ihm vermieden werden . Er mußte das , was im ge- meinen Leben für Recht galt , und es doch nicht nach der Vernunft war , in seiner Blöße darstellen , und sich doch im Umgange mit Menschen darnach ...
Side 18
... distributiva ) und in soferne sie wechselseitig für die Forderungen , die die Menschen aneinander machen und für die Dienste , die sie einander leisten , das rechte Maaß bestimmt ( Justitia commutativa ) fast ganz über- sehen 18.
... distributiva ) und in soferne sie wechselseitig für die Forderungen , die die Menschen aneinander machen und für die Dienste , die sie einander leisten , das rechte Maaß bestimmt ( Justitia commutativa ) fast ganz über- sehen 18.
Side 24
... machen , welches widerspres chend ist ; weil der Mensch sich nur durch Uebereinstim mung seiner åusern Lage mit seinen Wünschen glück- lich fühlt . Der Staat als gefeßgebend þat nur dafür zu sorgen , die äusern , in der Macht des 24.
... machen , welches widerspres chend ist ; weil der Mensch sich nur durch Uebereinstim mung seiner åusern Lage mit seinen Wünschen glück- lich fühlt . Der Staat als gefeßgebend þat nur dafür zu sorgen , die äusern , in der Macht des 24.
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
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Populære passager
Side 88 - Au contraire, l'architecte gothique élève sur des piliers très minces une voûte immense qui monte jusqu'aux nues. On croit que tout va tomber, mais tout dure pendant bien des siècles. Tout est plein de fenêtres, de rosés * et de pointes *, la pierre semble découpée, comme du carton : tout est à jour, tout est en l'air. N'est-il pas naturel que les premiers architectes gothiques se soient flattés d'avoir surpassé par leur vain raffinement la simplicité grecque ? Changez seulement les...
Side 88 - ... leurs proportions. Tout est simple, tout est mesuré, tout est borné à l'usage. On n'y voit ni hardiesse, ni caprice qui impose aux yeux. Les proportions sont si justes, que rien ne paraît fort grand, quoique tout le soit ; tout est borné à contenter la vraie raison.
Side 34 - Receive thy new pofleflbr ; one who brings A mind not to be chang'd by place or time. The mind is its own place, and in itfelf Can make a Heav'n of Hell, a Hell of...
Side 16 - ... mode n'était pas alors à Paris de se tuer en pareil cas, et cette mode était établie à Rome. Les femmes de la côte de Malabar se jettent toutes vives sur le bûcher de leurs maris : ont-elles plus de courage que Cornélie? non ; mais la coutume est dans ce pays-là que les femmes se brûlent. Coutume, opinion, reines de notre sort, Vous réglez des mortels et la vie et la mort. Au Japon, la coutume est que quand un homme d'honneur a été outragé par un homme d'honneur, il s'ouvre le ventre...