Die Horen: Eine Monatsschriftin der J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1795 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 37
Side 3
... gewiß Platos Republik . Der Zweck derselben ist , die Möglichkeit zu zeigen , wie die Idee der Gerechtigkeit realisiert werden könne . In den beyden ersten Gesprächen sollte anschaulich gemacht werden , wie unbestimmt und schwankend die ...
... gewiß Platos Republik . Der Zweck derselben ist , die Möglichkeit zu zeigen , wie die Idee der Gerechtigkeit realisiert werden könne . In den beyden ersten Gesprächen sollte anschaulich gemacht werden , wie unbestimmt und schwankend die ...
Side 25
... gewiß eine willkommene Entdeckung seyn . Diesem Beyspiel wollen wir folgen . Ein ganzer Staat ist weit grösser als ein einzelner Mensch ; nothwendig muß sich also in demselben auch die Gerech tigkeit mehr im Grossen und in weit ...
... gewiß eine willkommene Entdeckung seyn . Diesem Beyspiel wollen wir folgen . Ein ganzer Staat ist weit grösser als ein einzelner Mensch ; nothwendig muß sich also in demselben auch die Gerech tigkeit mehr im Grossen und in weit ...
Side 48
... gewiß nicht . Sie spielte auf ein allgemein gelesenes Buch an . Rafel mai amech zabi almi . Es find Worte ohne Sinn : der Dichter scheint nur den 1 Klang des Hebräischen , als der ältesten Sprache des Menschengeschlechts , nachgeahmt zu ...
... gewiß nicht . Sie spielte auf ein allgemein gelesenes Buch an . Rafel mai amech zabi almi . Es find Worte ohne Sinn : der Dichter scheint nur den 1 Klang des Hebräischen , als der ältesten Sprache des Menschengeschlechts , nachgeahmt zu ...
Side 50
... gewiß erfreuen . Der Alte . Wenn diese Geschichte Ihren Beyfall hat , so ist es mir zwar sehr angenehm , doch thut mir's leid , wenn Sie mehr moralische Erzählungen wünschen , denn es ist die erste und lehte . Luise . Es bringt Ihnen ...
... gewiß erfreuen . Der Alte . Wenn diese Geschichte Ihren Beyfall hat , so ist es mir zwar sehr angenehm , doch thut mir's leid , wenn Sie mehr moralische Erzählungen wünschen , denn es ist die erste und lehte . Luise . Es bringt Ihnen ...
Side 53
... Gewiß , ein Gemüth , das Neigung zum Guten hat , muß uns , wenn wir es gewahr werden , schon höchlich erfreuen ; aber schöneres ist nichts in der Welt als Neigung durch Ver- nunft und Gewissen geleitet . Haben Sie noch eine Ge- schichte ...
... Gewiß , ein Gemüth , das Neigung zum Guten hat , muß uns , wenn wir es gewahr werden , schon höchlich erfreuen ; aber schöneres ist nichts in der Welt als Neigung durch Ver- nunft und Gewissen geleitet . Haben Sie noch eine Ge- schichte ...
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Almindelige termer og sætninger
Begriff beyde Beyspiel Bild blos bloß Buchhandlung dabey daher Dante Delos Dichter dieſe dieß drey eben Einbildungskraft Empfindung Erkenntniß erst Erzählung feine Ferdinand fich finden Florenz Freund frey Freyheit freylich ganze Gedichte Geist Gemüth Genua Gerechtigkeit Gesänge Geschichte Geschmack Geseze Gesezgebung gewiß giebt Gott Griechenland griechischen groß großen Handlungen håtte heißt Herz Höhe Homer Horen Idee Ilias iſt Jahre jezt Johann Friedrich Unger Kalender konnte Kunst Kupfern laſſen läßt Leben lebendige lezten lich Liebe machen macht Menschen menschlichen Meynung moralischen muß müſſen mußte Natur nehmlich neue Nothwendigkeit Odyssee Ottilien Pietro Perugino Pisa Podesta Recht Rthlr Sånger scheint Schicksal Schönheit Schule Seele ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sohn Sokrates soll Theil Thlr thun Ueber Ugolino Ugolino's unsern Urtheile Vater Verhältniß Vernunft Verstand viel Vortheile vorzüglich Wahrheit ward weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder willkührliche wirklich wohl Worte Zufall Zweck zwey zweyten
Populære passager
Side 88 - Au contraire, l'architecte gothique élève sur des piliers très minces une voûte immense qui monte jusqu'aux nues. On croit que tout va tomber, mais tout dure pendant bien des siècles. Tout est plein de fenêtres, de rosés * et de pointes *, la pierre semble découpée, comme du carton : tout est à jour, tout est en l'air. N'est-il pas naturel que les premiers architectes gothiques se soient flattés d'avoir surpassé par leur vain raffinement la simplicité grecque ? Changez seulement les...
Side 88 - ... leurs proportions. Tout est simple, tout est mesuré, tout est borné à l'usage. On n'y voit ni hardiesse, ni caprice qui impose aux yeux. Les proportions sont si justes, que rien ne paraît fort grand, quoique tout le soit ; tout est borné à contenter la vraie raison.
Side 34 - Receive thy new pofleflbr ; one who brings A mind not to be chang'd by place or time. The mind is its own place, and in itfelf Can make a Heav'n of Hell, a Hell of...
Side 16 - ... mode n'était pas alors à Paris de se tuer en pareil cas, et cette mode était établie à Rome. Les femmes de la côte de Malabar se jettent toutes vives sur le bûcher de leurs maris : ont-elles plus de courage que Cornélie? non ; mais la coutume est dans ce pays-là que les femmes se brûlent. Coutume, opinion, reines de notre sort, Vous réglez des mortels et la vie et la mort. Au Japon, la coutume est que quand un homme d'honneur a été outragé par un homme d'honneur, il s'ouvre le ventre...