Die Horen: Eine Monatsschriftin der J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1795 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 17
Side 20
... feyn , lehrte aber am ersten Christus . Wenn die Frage nicht davon ist , was für gerecht gilt , sondern was dafür gelten soll , so muß die Idee der Gerechtigkeit der Bestimmung , welche Handlungen ges recht sind , vorausgehen . Die ...
... feyn , lehrte aber am ersten Christus . Wenn die Frage nicht davon ist , was für gerecht gilt , sondern was dafür gelten soll , so muß die Idee der Gerechtigkeit der Bestimmung , welche Handlungen ges recht sind , vorausgehen . Die ...
Side 27
... feyn , müßte der Staat und alle Verhältnisse feiner Individuen aus der Gesezgebung hervorgehen , und nicht schon von ihr gefunden werden , wo sie dann nur bestimmen kann , was in gewissen Lagen gerecht ist , aber Die Lage selbst nicht ...
... feyn , müßte der Staat und alle Verhältnisse feiner Individuen aus der Gesezgebung hervorgehen , und nicht schon von ihr gefunden werden , wo sie dann nur bestimmen kann , was in gewissen Lagen gerecht ist , aber Die Lage selbst nicht ...
Side 29
... feyn muß , sondern was es seyn kann , welches Können aber dadurch ein Müssen wird , wenn es einzig mora- lisch möglich ist . Die Gesetzgebung als Kunst gieng , wie jede Kunst , ihrer Theorie voraus . Darinn hat sie aber vor andern ...
... feyn muß , sondern was es seyn kann , welches Können aber dadurch ein Müssen wird , wenn es einzig mora- lisch möglich ist . Die Gesetzgebung als Kunst gieng , wie jede Kunst , ihrer Theorie voraus . Darinn hat sie aber vor andern ...
Side
... feyn wird , das wird aus dem , bald zu erschei- nenden zweyten Bändchen klar werden . Wir schliessen mit einer Stelle aus der Vorrede , welche Herrn Hubers Gefichtspunkt näher bezeichnet . „ Dieses Gemålde von unauslöschlichem Unglück ...
... feyn wird , das wird aus dem , bald zu erschei- nenden zweyten Bändchen klar werden . Wir schliessen mit einer Stelle aus der Vorrede , welche Herrn Hubers Gefichtspunkt näher bezeichnet . „ Dieses Gemålde von unauslöschlichem Unglück ...
Side 19
... feyn mögen , kann er nicht erfahren ; er kann aus seinen Empfindungen , Wahrs nehmungen und Urtheilen nicht herausgehen , und die Gegenstände prüfen ausserhalb feinem Verstande , fich selbst ausserhalb sich selbft berichtigen , sich ...
... feyn mögen , kann er nicht erfahren ; er kann aus seinen Empfindungen , Wahrs nehmungen und Urtheilen nicht herausgehen , und die Gegenstände prüfen ausserhalb feinem Verstande , fich selbst ausserhalb sich selbft berichtigen , sich ...
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
Begriff beyde Beyspiel Bild blos bloß Buchhandlung dabey daher Dante Delos Dichter dieſe dieß drey eben Einbildungskraft Empfindung Erkenntniß erst Erzählung feine Ferdinand fich finden Florenz Freund frey Freyheit freylich ganze Gedichte Geist Gemüth Genua Gerechtigkeit Gesänge Geschichte Geschmack Geseze Gesezgebung gewiß giebt Gott Griechenland griechischen groß großen Handlungen håtte heißt Herz Höhe Homer Horen Idee Ilias iſt Jahre jezt Johann Friedrich Unger Kalender konnte Kunst Kupfern laſſen läßt Leben lebendige lezten lich Liebe machen macht Menschen menschlichen Meynung moralischen muß müſſen mußte Natur nehmlich neue Nothwendigkeit Odyssee Ottilien Pietro Perugino Pisa Podesta Recht Rthlr Sånger scheint Schicksal Schönheit Schule Seele ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sohn Sokrates soll Theil Thlr thun Ueber Ugolino Ugolino's unsern Urtheile Vater Verhältniß Vernunft Verstand viel Vortheile vorzüglich Wahrheit ward weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder willkührliche wirklich wohl Worte Zufall Zweck zwey zweyten
Populære passager
Side 88 - Au contraire, l'architecte gothique élève sur des piliers très minces une voûte immense qui monte jusqu'aux nues. On croit que tout va tomber, mais tout dure pendant bien des siècles. Tout est plein de fenêtres, de rosés * et de pointes *, la pierre semble découpée, comme du carton : tout est à jour, tout est en l'air. N'est-il pas naturel que les premiers architectes gothiques se soient flattés d'avoir surpassé par leur vain raffinement la simplicité grecque ? Changez seulement les...
Side 88 - ... leurs proportions. Tout est simple, tout est mesuré, tout est borné à l'usage. On n'y voit ni hardiesse, ni caprice qui impose aux yeux. Les proportions sont si justes, que rien ne paraît fort grand, quoique tout le soit ; tout est borné à contenter la vraie raison.
Side 34 - Receive thy new pofleflbr ; one who brings A mind not to be chang'd by place or time. The mind is its own place, and in itfelf Can make a Heav'n of Hell, a Hell of...
Side 16 - ... mode n'était pas alors à Paris de se tuer en pareil cas, et cette mode était établie à Rome. Les femmes de la côte de Malabar se jettent toutes vives sur le bûcher de leurs maris : ont-elles plus de courage que Cornélie? non ; mais la coutume est dans ce pays-là que les femmes se brûlent. Coutume, opinion, reines de notre sort, Vous réglez des mortels et la vie et la mort. Au Japon, la coutume est que quand un homme d'honneur a été outragé par un homme d'honneur, il s'ouvre le ventre...