Die Horen: Eine Monatsschriftin der J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1795 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 59
Side 10
... Geschichte der Menschheit möglich , da in ersterer der Mensch als moralisches Wesen noch gleichsam als Embryon zu betrachten ist , in dem die Triebe noch ganz 靠 ungestört durch seine freye Thätigkeit wirken . In der zweyten ΙΟ.
... Geschichte der Menschheit möglich , da in ersterer der Mensch als moralisches Wesen noch gleichsam als Embryon zu betrachten ist , in dem die Triebe noch ganz 靠 ungestört durch seine freye Thätigkeit wirken . In der zweyten ΙΟ.
Side 35
... Geschichte ) retten sich eilig vor den Unholden , die , ergrimmt über den durch sie veranlaßten Unfall , ihnen nachsehen , sobald sie ihre Gefährten aus dem Pfuhle gezogen ; indem jener seinen Freund in die Arme schließt , und an der ...
... Geschichte ) retten sich eilig vor den Unholden , die , ergrimmt über den durch sie veranlaßten Unfall , ihnen nachsehen , sobald sie ihre Gefährten aus dem Pfuhle gezogen ; indem jener seinen Freund in die Arme schließt , und an der ...
Side 49
... Geschichte der Fehden zwischen Guelfen und Gibellinen : sehr natürlich , weil ja eben die damalige Par- theyenwuth politische Verräthereyen so häufig in der Wirklichkeit veranlaßte , oder in der Meynung erschuf Dies gilt auch Ugolino ...
... Geschichte der Fehden zwischen Guelfen und Gibellinen : sehr natürlich , weil ja eben die damalige Par- theyenwuth politische Verräthereyen so häufig in der Wirklichkeit veranlaßte , oder in der Meynung erschuf Dies gilt auch Ugolino ...
Side 50
... Geschichte Ihren Beyfall hat , so ist es mir zwar sehr angenehm , doch thut mir's leid , wenn Sie mehr moralische Erzählungen wünschen , denn es ist die erste und lehte . Luise . Es bringt Ihnen nicht viel Ehre , daß Sie in Ihrer ...
... Geschichte Ihren Beyfall hat , so ist es mir zwar sehr angenehm , doch thut mir's leid , wenn Sie mehr moralische Erzählungen wünschen , denn es ist die erste und lehte . Luise . Es bringt Ihnen nicht viel Ehre , daß Sie in Ihrer ...
Side 51
... Geschichte , und keine moralische Geschichte kann was anders lehren . Luise . Und ich muß also , um moralisch zu han- deln , gegen meine Neigung handeln ? Der Alte . Ja . Luise . Auch wenn sie gut ist ? · Der Alte . Keine Neigung ist an ...
... Geschichte , und keine moralische Geschichte kann was anders lehren . Luise . Und ich muß also , um moralisch zu han- deln , gegen meine Neigung handeln ? Der Alte . Ja . Luise . Auch wenn sie gut ist ? · Der Alte . Keine Neigung ist an ...
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Almindelige termer og sætninger
Begriff beyde Beyspiel Bild blos bloß Buchhandlung dabey daher Dante Delos Dichter dieſe dieß drey eben Einbildungskraft Empfindung Erkenntniß erst Erzählung feine Ferdinand fich finden Florenz Freund frey Freyheit freylich ganze Gedichte Geist Gemüth Genua Gerechtigkeit Gesänge Geschichte Geschmack Geseze Gesezgebung gewiß giebt Gott Griechenland griechischen groß großen Handlungen håtte heißt Herz Höhe Homer Horen Idee Ilias iſt Jahre jezt Johann Friedrich Unger Kalender konnte Kunst Kupfern laſſen läßt Leben lebendige lezten lich Liebe machen macht Menschen menschlichen Meynung moralischen muß müſſen mußte Natur nehmlich neue Nothwendigkeit Odyssee Ottilien Pietro Perugino Pisa Podesta Recht Rthlr Sånger scheint Schicksal Schönheit Schule Seele ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sohn Sokrates soll Theil Thlr thun Ueber Ugolino Ugolino's unsern Urtheile Vater Verhältniß Vernunft Verstand viel Vortheile vorzüglich Wahrheit ward weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder willkührliche wirklich wohl Worte Zufall Zweck zwey zweyten
Populære passager
Side 88 - Au contraire, l'architecte gothique élève sur des piliers très minces une voûte immense qui monte jusqu'aux nues. On croit que tout va tomber, mais tout dure pendant bien des siècles. Tout est plein de fenêtres, de rosés * et de pointes *, la pierre semble découpée, comme du carton : tout est à jour, tout est en l'air. N'est-il pas naturel que les premiers architectes gothiques se soient flattés d'avoir surpassé par leur vain raffinement la simplicité grecque ? Changez seulement les...
Side 88 - ... leurs proportions. Tout est simple, tout est mesuré, tout est borné à l'usage. On n'y voit ni hardiesse, ni caprice qui impose aux yeux. Les proportions sont si justes, que rien ne paraît fort grand, quoique tout le soit ; tout est borné à contenter la vraie raison.
Side 34 - Receive thy new pofleflbr ; one who brings A mind not to be chang'd by place or time. The mind is its own place, and in itfelf Can make a Heav'n of Hell, a Hell of...
Side 16 - ... mode n'était pas alors à Paris de se tuer en pareil cas, et cette mode était établie à Rome. Les femmes de la côte de Malabar se jettent toutes vives sur le bûcher de leurs maris : ont-elles plus de courage que Cornélie? non ; mais la coutume est dans ce pays-là que les femmes se brûlent. Coutume, opinion, reines de notre sort, Vous réglez des mortels et la vie et la mort. Au Japon, la coutume est que quand un homme d'honneur a été outragé par un homme d'honneur, il s'ouvre le ventre...