Die Horen: Eine Monatsschriftin der J. G. Cottaischen Buchhandlung, 1795 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 27
Side 8
... Begriff nicht richtig seyn kann ; denn geht man bis zur Entstehung des Begriffes der Gerechtigkeit unter den Menschen zurück und bemerkt die verschiedenen Stuffen seiner Entwicklung , so findet es sich , daß zu Platos Zeiten noch Ein ...
... Begriff nicht richtig seyn kann ; denn geht man bis zur Entstehung des Begriffes der Gerechtigkeit unter den Menschen zurück und bemerkt die verschiedenen Stuffen seiner Entwicklung , so findet es sich , daß zu Platos Zeiten noch Ein ...
Side 11
... rechnen können . Das Princip der Gerechtigkeit mußte daher immer dem Princip der Gesezgebung ähnlich seyn ; und das Prådicat gerecht bezog sich auf den Begriff , dem Diese nur in so ferne Recht zu um von den andern II.
... rechnen können . Das Princip der Gerechtigkeit mußte daher immer dem Princip der Gesezgebung ähnlich seyn ; und das Prådicat gerecht bezog sich auf den Begriff , dem Diese nur in so ferne Recht zu um von den andern II.
Side 19
... Begriff der Gerechtigkeit nicht zu verwirren , muß man die Gerechtigkeit in der Gesinnung und die Gerechtigkeit , in soferne sie sich in Handlungen zeigt , unterscheiden . In der Erfahrung wird die Ge- rechtigkeit eines Menschen aus ...
... Begriff der Gerechtigkeit nicht zu verwirren , muß man die Gerechtigkeit in der Gesinnung und die Gerechtigkeit , in soferne sie sich in Handlungen zeigt , unterscheiden . In der Erfahrung wird die Ge- rechtigkeit eines Menschen aus ...
Side 23
... Begriff der Gerechtigkeit ; die Moralität lehren sie nur , durch ihr moralisches Gefühl geleitet , und der Idee der Gerechtigkeit nähern fie sich nur , insoferne sie nicht das Glück einzelner Men- schen , sondern einer ...
... Begriff der Gerechtigkeit ; die Moralität lehren sie nur , durch ihr moralisches Gefühl geleitet , und der Idee der Gerechtigkeit nähern fie sich nur , insoferne sie nicht das Glück einzelner Men- schen , sondern einer ...
Side 25
... Gerech tigkeit mehr im Grossen und in weit hervorstechenderen Formen zeigen , und wir werden sie von da aus im Klei- nen und Einzelnen desto leichter beurtheilen können . Diese Vorstellung ist dem Begriff ganz gemäß , wel- chen 25.
... Gerech tigkeit mehr im Grossen und in weit hervorstechenderen Formen zeigen , und wir werden sie von da aus im Klei- nen und Einzelnen desto leichter beurtheilen können . Diese Vorstellung ist dem Begriff ganz gemäß , wel- chen 25.
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Almindelige termer og sætninger
Begriff beyde Beyspiel Bild blos bloß Buchhandlung dabey daher Dante Delos Dichter dieſe dieß drey eben Einbildungskraft Empfindung Erkenntniß erst Erzählung feine Ferdinand fich finden Florenz Freund frey Freyheit freylich ganze Gedichte Geist Gemüth Genua Gerechtigkeit Gesänge Geschichte Geschmack Geseze Gesezgebung gewiß giebt Gott Griechenland griechischen groß großen Handlungen håtte heißt Herz Höhe Homer Horen Idee Ilias iſt Jahre jezt Johann Friedrich Unger Kalender konnte Kunst Kupfern laſſen läßt Leben lebendige lezten lich Liebe machen macht Menschen menschlichen Meynung moralischen muß müſſen mußte Natur nehmlich neue Nothwendigkeit Odyssee Ottilien Pietro Perugino Pisa Podesta Recht Rthlr Sånger scheint Schicksal Schönheit Schule Seele ſein ſeine ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sohn Sokrates soll Theil Thlr thun Ueber Ugolino Ugolino's unsern Urtheile Vater Verhältniß Vernunft Verstand viel Vortheile vorzüglich Wahrheit ward weiß Welt wenig Werke Werth Wesen wieder willkührliche wirklich wohl Worte Zufall Zweck zwey zweyten
Populære passager
Side 88 - Au contraire, l'architecte gothique élève sur des piliers très minces une voûte immense qui monte jusqu'aux nues. On croit que tout va tomber, mais tout dure pendant bien des siècles. Tout est plein de fenêtres, de rosés * et de pointes *, la pierre semble découpée, comme du carton : tout est à jour, tout est en l'air. N'est-il pas naturel que les premiers architectes gothiques se soient flattés d'avoir surpassé par leur vain raffinement la simplicité grecque ? Changez seulement les...
Side 88 - ... leurs proportions. Tout est simple, tout est mesuré, tout est borné à l'usage. On n'y voit ni hardiesse, ni caprice qui impose aux yeux. Les proportions sont si justes, que rien ne paraît fort grand, quoique tout le soit ; tout est borné à contenter la vraie raison.
Side 34 - Receive thy new pofleflbr ; one who brings A mind not to be chang'd by place or time. The mind is its own place, and in itfelf Can make a Heav'n of Hell, a Hell of...
Side 16 - ... mode n'était pas alors à Paris de se tuer en pareil cas, et cette mode était établie à Rome. Les femmes de la côte de Malabar se jettent toutes vives sur le bûcher de leurs maris : ont-elles plus de courage que Cornélie? non ; mais la coutume est dans ce pays-là que les femmes se brûlent. Coutume, opinion, reines de notre sort, Vous réglez des mortels et la vie et la mort. Au Japon, la coutume est que quand un homme d'honneur a été outragé par un homme d'honneur, il s'ouvre le ventre...