| 1812 - 682 sider
...de« Wald steht schwarz und schwei, zet, und aus den Wiesen steiget der graue Nebel wun» derbar. 2. Wie ist die Welt so stille, und in der Dämmrung Hülle so traulich und so hold! Wie eine stille Kammer, wo ihr de« Tages Jammer ver» schlaft« und vergessen sollt. 3. Seht ihr den... | |
| Johann Gottfried Herder - 1828 - 454 sider
...!frosi m,d sei,« beste El^»UMtz.> Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sterniein prangen «m Pimmel' hell und klar! Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget -, , , Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille. Und in der Dammrung Hülle So traulich und so ho.d!... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 sider
...Musit von Kapellmeister Schulz und Reichoibt. Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Stcrnlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so... | |
| Karl Christian Ulmann - 1843 - 550 sider
...ewiglich. Mel.: Nun ruhen alle Wal»er. 700. Der Mond ist aufge. gangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar./. 2. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämm'rung Hülle So traulich und... | |
| Evangelische Landeskirche in Württemberg - 1843 - 568 sider
...meine Auge» Jetzt »och ei« geheime« 579. Der Mond ist aufgegangen, DiegoldnenSternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und au« de» Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar, 2, Wie ist die Welt so stille Und i» der Dämmrung... | |
| Karl von Raumer - 1846 - 548 sider
...stille; ihr müden Augen, schließt HLH DEr Mond ist aufge^^ ^gangen, die goldnen Stemlcin prangen am Himmel hell und klar. Der Wald, steht schwarz und schweiget, und aus den Wiesen steiget der weiße Nebel wunderbar. 2. Wie ist die Welt so stille, und in der Dämmrung Hülle so traulich und... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 sider
...Freud' und Liebe! La»»ter. A bendlie d. Der Mond ist aufgegangen, Die gold'nen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so... | |
| Johann Christian August Heyse - 1849 - 892 sider
...gruppenweise in mehre Satzvereine zerlegen: Der Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. (Claudius) Di« Leidenschaft flieht, Die Liebe musi bleiben; Die Blume verblüht,... | |
| Wolfgang Menzel - 1851 - 748 sider
...Freud erleben. 502. Abendlied. Bon Claudius. Der Mond ist ausgegangen, Die goldnea Sternlein prangen Am Himmel hell und klar ; ^ Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget > Der weiße Nebel wunderbar. , Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so... | |
| Oskar Ludwig Bernhard Wolff - 1853 - 1294 sider
...klar ; Der Wald ftebt schwarz und schweiget. Und au« den Winsen stiiget Der weiße Nebel wuntcrbor. Wie ist die Welt so stille, Und in der Dämm'rung Hülle So traulich und so bold ! A<« eine still« Kammer, Wo ibr de« Tage« Jammer Verschlafen und vergessen soll». Seht ihr... | |
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