Metrik der Griechen und RömerB.G. Teubner, 1879 - 716 sider |
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Side 3
... grössere oder kürzere Zeit , welche auf die Aussprache der ein- zelnen Sylben verwendet wird , genügt an und für sich noch nicht , um eine Verschiedenheit der rhythmischen Zeittheile zu bewirken , zumal viele Wörter nur kurze und wieder ...
... grössere oder kürzere Zeit , welche auf die Aussprache der ein- zelnen Sylben verwendet wird , genügt an und für sich noch nicht , um eine Verschiedenheit der rhythmischen Zeittheile zu bewirken , zumal viele Wörter nur kurze und wieder ...
Side 4
... grössere Tonhöhe , Tonstärke und Tondauer , in unserem himmlisch ' wenigstens die grössere Tonhöhe und Tonstärke . In den alten Sprachen , zunächst in der griechischen , war das anders ; Tonhöhe ( Accent ) und Tondauer ( Länge ) gingen ...
... grössere Tonhöhe , Tonstärke und Tondauer , in unserem himmlisch ' wenigstens die grössere Tonhöhe und Tonstärke . In den alten Sprachen , zunächst in der griechischen , war das anders ; Tonhöhe ( Accent ) und Tondauer ( Länge ) gingen ...
Side 10
... grössere und geringere Häufigkeit einzelner Ver- bindungen bietet L. Müller , de re metr . poet . lat . p . 316-9 . Die schwächere Positionskraft zweier im Anfang des folgenden Wortes stehenden Conso- nanten zeigt sich auch darin , dass ...
... grössere und geringere Häufigkeit einzelner Ver- bindungen bietet L. Müller , de re metr . poet . lat . p . 316-9 . Die schwächere Positionskraft zweier im Anfang des folgenden Wortes stehenden Conso- nanten zeigt sich auch darin , dass ...
Side 25
... grössere Freiheit ; so finden wir Schwankungen und Arrhythmien in ' Hλěkтpúшvoc ( Hesiod . scut . 3. 16. 35. 82 ) , ' Icríaιav ( Hom . В 537 ) , Аiуůпtíαc ( Hom . I 382. d 83. 127. 229. 263. 286 ) , ' EvĒTIKÓс ( Alcman fr . 16 ) ...
... grössere Freiheit ; so finden wir Schwankungen und Arrhythmien in ' Hλěkтpúшvoc ( Hesiod . scut . 3. 16. 35. 82 ) , ' Icríaιav ( Hom . В 537 ) , Аiуůпtíαc ( Hom . I 382. d 83. 127. 229. 263. 286 ) , ' EvĒTIKÓс ( Alcman fr . 16 ) ...
Side 47
... grössere am Schlusse des Verses , welche die Sylben soweit auseinander rückten , dass die Aufeinander- folge von Vocalen nicht mehr anstössig erschien , kleinere , welche in der Cäsur des Verses der Stimme einen Ruhepunkt gestatte- ten ...
... grössere am Schlusse des Verses , welche die Sylben soweit auseinander rückten , dass die Aufeinander- folge von Vocalen nicht mehr anstössig erschien , kleinere , welche in der Cäsur des Verses der Stimme einen Ruhepunkt gestatte- ten ...
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
1ten 4ten Fuss Aesch Aeschylus Agam alten anapästischen Antistrophe Arist Aristophanes Arsis Bacch beiden blos Cäsur Chor Choriamben daktylischen Daktylo-Epitriten Daktylus desshalb Dichter Dimeter Dipodie Dochmien dochmischen Dochmius Doppelfuss Dramatiker Epitriten Epode ersten Euripides Form Freiheit gebraucht Gesang gleichen Glieder Grammatiker Griechen griechischen grössere Hephästion Hexameter Hiatus Homer Horaz Ictus jambischen jambischen Trimeter Jambus jonischen katalektische Kola Kolon kretischen Kürzen Länge lateinischen Lieder logaödischen Lyrik Metra Metriker metrischen Metrum Monometer Orest Päon Parodos Pause Periode Phoen Pind Pindar Plaut Plautus Poesie Pseud Regel Rhyth rhythmischen Rhythmus Schluss Soph Spondeus Stelle Strophe Suppl Sylbe syll Systeme Takt Tetrameter Tetrapodie Theile Thesis Trimeter Tripodie Trochäen trochäischen Trochäus unserer verbunden vergl Vers Verse Versmass Victorinus Vocal Wort zwei zweiten ἀλλ γὰρ δὲ εἰς ἐκ ἐν ἐπὶ καὶ κατὰ μὲν μοι οἱ οὐ πρὸς τὰ τε τὴν τὸ τὸν τοῦ τῷ τῶν ὡς
Populære passager
Side 620 - Der König sprach's, der Page lief; Der Knabe kam, der König rief: Laßt mir herein den Alten! Gegrüßet seyd mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch; hier ist nicht Zeit Sich staunend zu ergötzen. Der Sänger drückt...
Side 620 - O wären wir weiter, o war ich zu Haus! Sie kommen. Da kommt schon der nächtliche Graus. Sie sind's die unholdigen Schwestern. Sie streifen heran und sie finden uns hier, Sie trinken das mühsam geholte das Bier, Und lassen nur leer uns die Krüge.
Side 349 - NUR wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide! Allein und abgetrennt Von aller Freude, Seh' ich ans Firmament Nach jener Seite. Ach, der mich liebt und kennt, Ist in der Weite. Es schwindelt mir, es brennt Mein Eingeweide. Nur wer die Sehnsucht kennt, Weiß, was ich leide!
Side 480 - Quis multa gracilis te puer in rosa Perfusus liquidis urget odoribus Grato, Pyrrha, sub antro?
Side 620 - Die Glocke tönt, Und so ist dir's befohlen , Und hast du dich nicht hingewöhnt, Sie kommt und wird dich holen. Das Kind es denkt: die Glocke hängt Da droben auf dem Stuhle. Schon hat's den Weg ins Feld gelenkt Als lief
Side 509 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron
Side 366 - ... dicam quod apparet, usi sunt eo non observata lege nee uno genere custodito, ut inter se consentiant versus, sed praeterquam quod durissimos fecerunt, etiam alias breviores, alias longiores inseruerunt, ut vix invenerim apud Naevium, quos pro exemplo ponerem .... (p. 266) optimus est quem Metelli proposuerunt de Naevio .... „malum dabunt Metelli Naevio poëtae...
Side 480 - SCRIBERIS Vario fortis et hostium victor, Maeonii carminis alite, quam rem cumque ferox navibus aut equis miles te duce gesserit.
Side 627 - ... floribus. sed cur heu, Ligurine, cur manat rara meas lacrima per genas ? cur facunda parum decoro inter verba cadit lingua silentio ? nocturnis ego somniis iam captum teneo, iam volucrem sequor te per gramina Martii Campi, te per aquas, dure, volubiles.