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östlich von Grönland auf einer schwimmenden Eisscholle lagerten, welche lettere nach einiger Zeit unter ihren Füßen barst, so daß ihr darauf errichtetes dürftiges Haus zusammenbrach und sie nun auf der kleineren Hälfte der schwimmenden Eisscholle ein neues sich zimmern mußten. Ueber die Schneewüste hinweg zogen ste dann ihr Boot, nach Art eines Schlittens, in südlicher Richtung bis nach Friedrichsthal, wo deutsche und dänische Missionäre Grönlands fie freundlich aufnahmen und ihnen Gelegenheit zur Heimkehr nach Deutschland verschafften.") Auch diese Männer verdienen, von ihrem Vaterlande geehrt und für ihre Leiden ebenso schadlos gehalten zu werden, wie es die holländischen Nordpolfahrer von 1696 wurden. Auch ein deutscher Dichter sollte es sich zur Aufgabe machen, die „Hansa“ und ihre wackere Mannschaft in würdiger Weise zu besingen.

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Frankreich.

Die Franzosen und die heutige Naturwissenschaft.

Herr Charles Martins knüpft in der R. d. d. Mondes vom 15. Dezember an das Buch des Herrn Professor Häckel in Jena Natürliche Schöpfungsgeschichte" (Leipzig 1870) Betrach tungen über den Darwinismus, über die angeblich ersten und ur sprünglichen Formen der organischen Schöpfung und über die chronologische Aufeinanderfolge der Thiere, mit Einschluß des Menschen und der Pflanzen, auf der Erde. Herr Martins ist ein uneingeschränkter Bewunderer Darwins, und nach dem Vorgange von Häckel und Karl Vogt nimmt er an, daß die wissenschaftliche Welt Deutschlands mit der Theorie Darwins über den Ursprung des Menschen einverstanden sei. Wir haben nicht nöthig, dies unseren Lesern als einen Irrthum zu bezeichnen, da ihnen hinreichend bekannt ist, daß den Ansichten der Herren Häckel und Vogt in Deutschland die einer großen Anzahl viel bedeutenderer, wissenschaftlicher Autoritäten entgegenstehen. Es ist inzwischen nicht uninteressant, wahrzunehmen, wie der französische Essayist auch diese Gelegenheit ergreift, den Franzosen deutlich zu machen, daß sie im Laufe der letzten Jahrzehnde in der Wissenschaft, wie im nationalen Leben, gegen Deutsche und Engländer zurückgeblieben sind, und wir theilen in dieser Beziehung die folgende Stelle aus der Darwin-Häckelschen Apologie mit:

„Warum, frage ich, findet sich unter den Autoren, die in den letzten Jahrzehnden über die natürliche Schöpfungsgeschichte ge= schrieben, unter den Darwin, Wallace, Hurley, Carpenter, Häckel und Joseph Hooker, deren Arbeiten in dem Werke Häckel's genannt sind, kein einziger französischer Name? Vor vierzig Jahren gehörten die anerkanntesten Meister in den physikalischen und anderen Naturwissenschaften beinah sämmtlich Frankreich an. Das Museum der Naturgeschichte von Paris war die erste wissenschaftliche Anstalt der Welt. Die Ausländer strömten hierher, um sich zu unterrichten, um Ideen zu sammeln und die in ihrer Heimat begonnenen Arbeiten dadurch zu vervollständigen. Alles dies lebt nur noch in der Erinnerung. Wir befinden uns nicht mehr an der Spiße der glorreichen Phalanx der Natur

*) Vgl. Prof. Dr. Gustav Laube's „Reise der Hansa ins nördliche Eismeer. Reisebriefe und Erinnerungsblåtter." Prag, Calve, 1871. (103 S. und 4 Beilagen.)

forscher. Engländer und Deutsche haben uns den Rang abgelaufen: sie sind in neue Bahnen eingetreten, während wir noch auf den alten uns bewegen. Wir ergreifen nicht mehr die Initiative, sind nicht mehr die Pioniere der Wissenschaft; an unsere Stelle sind Andere getreten. Diese unsere Entthronung ist mehrfachen Ursachen zuzuschreiben. Die erste ist der Mangel an materiellen Mitteln, ohne welche jede Arbeit in der Physik, Chemie, Geologie, Botanik und Zoologie etwas rein Unmögliches ist. Während in Deutschland die Sorgfalt der Regierungen und der städtischen Verwaltungen nicht aufhört, die Arbeiten der Professoren und der Studirenden der zahlreichen Universitäten zu fördern, ist diesen Studien gegenüber in Frankreich der Staat gleichgiltig oder geradezu feindselig; gleichgiltig aus Unwissenheit und feindselig in der vorgefaßten Meinung, daß die positiven Wiffenschaften den katholischen Glauben erschüttern, dessen autorativen Geist man als günstig für die Erhaltung der politischen Macht betrachtet.

„Die Deutschen sind demzufolge besser ausgerüstet, besser mit Werkzeugen versehen, als wir. Wie auf den Schlachtfeldern, haben sie uns in der Wissenschaft durch ihre Anzahl, durch die Ueberlegenheit ihrer Organisation und durch ihren, wenn auch nicht gründlicheren, doch mindestens allgemeiner verbreiteten Unterricht besiegt. Wie sollten unter solchen Verhältnissen die viel weniger zahlreichen französischen Gelehrten mit Erfolg gegen die deutschen kämpfen können? Weder an Intelligenz, noch an Eifer fehlt es bei uns, denn ungeachtet unserer numerischen Inferiorität kämpfen wir noch, und es ist noch nicht lange her, daß die Deutschen keine Namen aufzustellen vermochten, die mit denen der genialen Männer vergleichbar waren, welche die Wege der Wissenschaft bahnten, auf denen sie sich jetzt bewegen. Gleichwohl ist unsere jezige Untergeordnetheit zweifellos, und es wäre kindisch und gefährlich, sie zu leugnen.

„Wenn sich der Staat und die städtischen Verwaltungen Frankreichs fortan verständigen, um unsere wissenschaftlichen Anstalten wieder zu heben, zu kräftigen und zu verbessern, wenn der fleißige Gelehrte in seinen Arbeiten aufgemuntert wird, dann wird sich auch sehr bald die Gestalt der Dinge ändern, allerdings unter zwei Bedingungen. Zunächst müssen wir uns eines der unentbehrlichsten Instrumente der geistigen Arbeit erwerben: die Kenntniß der fremden Sprachen. Fast alle deutschen Gelehrten Find im Stande, ein französisches oder englisches Buch zu lesen; ein großer Theil spricht und schreibt diese beiden Sprachen, so daß sie mit ihren französischen und englischen Fachgenossen correspondiren können. In Frankreich ist davon keine Rede; viele sonst sehr unterrichtete Männer sind nicht im Stande, von den Arbeiten, die im Auslande in ihren Fächern erscheinen und die für sie vom höchsten Interesse sind, gleichzeitig Kenntniß zu nehmen. Um sich darüber zu unterrichten, bedürften sie der Uebersehungen, die sie abwarten müssen. Es ist dies eine beklagenswerthe Lücke in unserer Erziehung, die zum Theil auch auf einer andern Nationalschwäche beruht: auf unserem Festkleben an der Heimat. Der Franzose bleibt in Frankreich, der Pariser in Paris; er verreist höchstens einmal in den Ferien auf einige Wochen, um sich zu zerstreuen. Sehr selten geht er außerhalb Landes, um sich zu unterrichten, oder um die wissenschaftlichen Institutionen der Nachbarländer zu studiren und mit den Gelehrten des Auslandes, deren Namen täglich durch zeitgenössische Publicationen kund werden, in persönliche Berührung zu treten. Wenn die Franzosen zu diesem Zweck in's Ausland gingen, wenn sie in Deutschland oder England sich umschauen wollten, so würden sie die deutsche oder englische Wissenschaft de visu kennen lernen und

nach ihrer Rückkehr deutsch oder englisch vollkommen verstehen, ein doppelter Gewinn, den die Ausländer seit langer Zeit aus den Reisen zu ziehen wissen, die sie zu uns machen und die wir durch keinen Gegenbesuch erwiedern.

„Entschlossen wollen wir daher mit unseren altfränkischen Gewohnheiten brechen, unser berechtigtes Rachegefühl unterdrücken und vielmehr unser Seelenleben veredeln! Mögen wir fortan die Wissenschaft als einen gemeinsamen Schaß der gesammten Menschheit betrachten und sie in allen ihren Erscheinungen gründlich studiren. Machen wir nicht mehr alle Deutsche solidarisch verantwortlich für die Gewalt und die Härte einer militärischen Aristokratie, die den Krieg ausbeutet (!) wie der Arbeiter sein Feld, und sich durch Plünderungen bereichert (!!) wie der Kaufmann durch den Handel. Beklagen wir jene Tausende von Bürgern und Bauern, die") von dieser militärischen Aristokratie auf die Schlachtfelder geschleppt werden! Von Natur gut und human, ahmten diese Anglücklichen, wenn sie oft grausam und insolent gegen die Schwachen waren, nur ihren Vorgesetzten nach; das Gefühl der menschlichen Würde wird bei ihnen durch die eiserne Disciplin geschwächt, unter der sie ihren Nacken beugen. müssen."**)

Nord-Amerika.

Universologie der Sprache.

Aus dem sonst nur durch mechanische Fruchtbarkeit berühmten Amerika ist eine schreckliche Kunde von einer ganz neuen Wissenschaft, einer Universologie und „Ahlwato“ herüber erscholleu. Die Engländer machen sich lustig darüber, weil sie nichts davon verstchen, nichts davon wissen wollen. Freilich klingt es auch uns zuerst etwa wie die Philosophie eines wahnsinnig gewordenen Hegelianers. Wie wird uns zu Muthe, wenn wir hören, daß der „absolutoide und abstraktoide Elementismus des Seins durch Analogie innerhalb relatoiden und concretoiden Elaborismus wiederhalle oder wiedererscheine?" Und was denken wir uns unter sprachlicher Naturologie oder der Universologie der Naturologie" oder dem,,Basischen Umriß des Ahlwato" oder der ,,primären Synopsis der Universologie" oder dem Statoiden der concretoiden festen Körper?" Und wenn uns nun gar zugemuthet wird, daß wir, nach Durchlesung eines unlängst erschienenen populären Werkes über dieses neue Wunder der Wissenschaft, aus der wir eben einige populäre" Ausdrücke mitgetheilt haben, nun nächstens den eigentlich basischen Umriß der Universologie in wissenschaftlicher Strenge und Ausführlichkeit studiren sollen? Nun wir, das Volk der Wissenschaft, werden uns doch nicht von einem Amerikaner und dessen eingeweihten, begeisterten Jüngern, welche die Sache bereits verstehen sollen, schlägen lassen? Amerikanische Wissenschafts- Präsidenten, Professoren, Bibliothekare und sogar drei Doctoren der Medicin waren von dieser Uni

*) zu den Waffen geeilt sind, um ihr Vaterland zu vertheidigen und es gegen künftige räuberische Anfälle der Franzosen sicher zu stellen. (Deutsche Anmerkung des Ueberseßers.)

**) Ist es nicht höchst bezeichnend für die Würdelosigkeit dieser französischen Federn, daß sie französischen Lesern gegenüber ihre Anerkennung deutscher Wissenschaft und deutschen Fleißes nicht anders, als durch gleichzeitige Herabseßung deutscher Tapferkeit und militairischer Ehre, glauben aussprechen zu dürfen? D. R.

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Es ist zu wohlfeil und abgedroschen gemein, neue Forschungen, Entdeckungen und Erfindungen, von denen wir nichts verstehen und die uns in unserer eingebildeten Dummheit ebenso unmöglich erscheinen, wie vor ein paar Menschenaltern den Weisesten des Morgen- und Abendlandes das Dampfschiff, die Eisenbahn, der electrische Telegraph u. s. w. als Unsinn mit Spott abzuweisen. Hier wäre es nach meiner schwachen ersten leichten An- und Einsicht gar zu grob und eine besondere Versündigung gegen unsere Sprachwissenschaft. Die Universalsprache ist schon oft von tüchtigen, genialen Gelehrten ge- und versucht worden. Warum nun zunächst nicht wenigstens sehen, wie weit Andrews auf diesem Wege oder auf einem neuen vorgedrungen sei? Sofort darüber zu lachen, wenn wir eine Menge neugebildete, abstracte und uns unverständliche Worte hintereinander lesen, ist um so voreiliger, als wir den versprochenen basischen Umriß zur Sache selbst noch nicht kennen. Der voran entsendete Johannes, der den Heiland verkündet, ist, näher angehört, gar nicht so unverständlich und predigt wirklich ein Evangelium, welches namentlich unsere schöne deutsche Wurzelund Stammsprache seit den urältesten Zeiten malerisch durchklingt. Wir kennen Figuren und Tropen in der Sprache, die Onomatopoeste, die Sprachmalerei oder die dichterisch hörbare Veranschaulichung der Sache durch den Wortlaut, und bewundern diese Schönheit schon im Homer, im Virgil, in unsern alten Stabreimen, welche Jordan in seinen Nibelungen sehr glücklich wieder. in's Leben rief, in unseren besten neueren und neuesten Dichtungen und in unzähligen, sprichwörtlich gewordenen Alliterationen.

Sn sem homerifden Berfe: „τρίχθα τε καὶ τετράχθα διέσχισεν is áxépolo“ hören wir auch ohne Griechisch zu verstehen, daß irgendwie sausend und zischend etwas krachend zerbrechen muß; und wenn wir ihn übersehen, so müssen wir mehrere Rs und Zischlaute anbringen, um mit Homer onomatopoetisch auszudrücken, daß im sausenden Seesturme Masten dreimal und viermal zerkrachen. Virgil läßt die Frösche sub aqua sub aqua schimpfen. Voß hat dies Gequake übersehend für einen Frosch-Tenoristen transponirt:

Ob sie die Fluth auch bedeckt, auch bedeckt,

Doch schimpfen sie kecklich.

Kurz es ist eine alte, sich in jedem guten Wurzel- und Stammworte offenbarende sprachliche Wahrheit und Schönheit, daß sich im Wortlaute die Natur der Sache, ihre Erscheinung, Gestalt, Substanz, Bewegungsart und deren Hörbarkeit oder die Eindrücke auf andere Sinne verkörpert. Somit hat jeder Buchstabe von der Sache, die er bezeichnen hilft, etwas an und in sich. Und darauf beruht im Allgemeinsten ausgesprochen die uns angekündigte Universalsprachkunde von Andrews. Vieles davon ist schon allbekannt und allbeliebt, und wenn er's verstanden hat, diese Wissenschaft tiefer zu begründen und ihr eine sicherere Grundlage zu geben, ist es jedenfalls ein wesentliches Verdienst. Was wir davon

*) The Primary Synopsis of Universology and Alwato (pronounced ahlwa-to) the New Scientific Universal Language. By Stephen Pearl Andrews. New-York, Dion Thomas, 1871.

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kennen, lieben und anwenden, ist ja schon wesentlich und wichtig. genug. Wir wissen, daß unsere Sprache durch „st" sich stark auf Stabreime stüßt und allen Widerstand stürzend, leidenschaftlich zu stürmen versteht. Mit „sch" schießt und schäumt sie auf in malerisch hörbare Beweglichkeit aller Art und weiß die verschiedensten musikalischen Schallschwingungen der bewegten Materie durch Anschluß von l, m, n, r, w an das sch zu artikuliren. So schwebt und schwankt und schwingt sich die bewegte Körperwelt sprachlich gleichsam in unser Bewußtsein hinein und lispelt leise ihre Gefühlslaute in Lebens- und Liebeslust in die wonne- oder wehbewegten Herzen geliebter Mitmenschen über. Dann weiß sie, wie die Schlange zu schlüpfen und zu schleichen, ein Andermal wieder mit Geschmack zu schmeicheln, sich anzuschmiegen und selbst den Schmerz zu schmücken. Aergerlich und scharf in bitteren Gefühlen wird sie schneidend oder schnattert und schnauzt in schnöder Schnotterigkeit schnippischen Hohn oder spöttische Schnaderhüpfeln. Im Schreiben, Schreiten, Schrapen, Schroten u. s. w. giebt sie zu verstehen, daß die hörbare Bewegung lange nicht so glatt vor sich gehe, als in schm und in schl. Mit fl" wird sie wieder flott, beflügelt, flüchtig und flüssig, stößt aber mit „sp“ wieder auf anderweitige Hindernisse, aber ohne sich dadurch Speise, Spund und Spaß verderben zu lassen. Kurz, sie ist fähig, Alles, was in der Natur oder in uns irgendwie sich sinnlich wahrnehmbar und Eindrücke macht, wieder auszudrücken und zwar besser, nämlich mit artikulirten Lauten. Die Natur wird also durch die Sprache gewissermaßen veredelt, vermenschlicht, befreit und erlöst und mit einem solchen Reichthume von Lettern und Lauten, wie sie uns in unserer deutschen Sprache zu Gebote stehen, sind wir im Stande, Ahnungen des Erhabensten auszudrücken und mit einem Schritte in die Lächerlichkeiten dieser Welt zu springen, um deren knurzige Knicker und Knauser in die Knöchel zu kneifen oder ihnen die schwachen Kniee zu knicken. Dieses kn ist ein besonders leicht faßliches und komisches Beispiel für die Kraft unserer Sprachmalerei, weil sie Alles, was sie klein, kleinlich, verächtlich oder lächerlich, niedrig findet, mit diesen beiden Anfangsbuchstaben ganz besonders leicht ohrenfällig brandmarkt. Sie ist freilich durch Zusammenschmelzung anderer MitLauter nicht minder genial und treffend, um gewissermaßen den Vogel gleich durch die Federn zu kennzeichnen. Sie ist aber noch viel feiner und tiefer und offenbart schon durch einzelne Mit: und namentlich auch Selbstlauter die individuellsten Eigenthümlichkeiten der zum Wort gekommenen Dinge und Gedanken, und in der Erforschung dieser Feinheiten bis in die größten Tiefen und die leisesten Schattirungen haben wir wahrscheinlich das wesentliche Verdienst des amerikanischen Universologisten zu suchen.

Er selbst sagt: „Ich habe gefunden und werde fort, schreitend darthun, daß jeder alphabetische Laut der menschlichen Stimme von der Natur in sich selbst mit einer specifischen Bedeutung geladen ist, daß die Masse dieser Bedeutungen gleichzeitig die Masse der Grund-Daseinsformen und Prinzipien des Universums von Materie und Geist enthält und deshalb eine Sprache, richtig von den Combinationen dieser Laute aufgebaut, das ganze Universum von Geist und Materie, von den größten Allgemeinheiten an bis in die kleinsten Einzelnheiten wiedertönen und darstellen muß, da sie in paralleler Entwickelung von den Echos der entsprechenden Daseinsformen oder Prinzipien aufgebaut sein wird. Aus dieser Entdeckung folgt deshalb logisch und gleichsam unvermeidlich eine neue Universalsprache, die wundervollste und vollständigste in ihrer Structur und Kraft, welche dann als die eigentliche Muttersprache der vereinigten Menschheit oder der großen planetarischen Nation der Zukunft dienen wird. Dieser

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neuen Sprache muß die Philosophie und Sprachwissenschaft zu Grunde liegen, in ihr entwickelt sein. Dies giebt die „Scientologie der Universologie". Die Reaction der Philosophie dieser neuen Wissenschaftssprache, auf das Verständniß vorhandener Sprachen oder auf die bisherige Sprachwissenschaft wird die „Universologie sprachlicher Naturologie" bilden und eine ähnliche Reaction der universologischen Scientologie auf die icßigen Wissenschaften dadurch, daß sie dieselben, ihrem eigenen Charakter gemäß, umgestaltet, die „universologische Naturologie“ überhaupt. Endlich wird die Untermischung und die gegenseitige Modification und Modulation des alten und neuen Materials der Sprachwissenschaft und der vorhandenen Sprachen die Artologie der Rede" bilden.

A

Hier werden die Meisten lieber lachen, statt bemüht zu sein, diese sonderbaren neuen Kunstausdrücke zu verstehen; aber ich habe hier den Muth, mich der Minderheit anzuschließen und einen tiefen Sinn in diesem kindischen Sinn zu vermuthen. Unser Universologist ist sich recht wohl des Unverstandes, des Mißverständnisses und Hohnes seiner Leser bewußt; aber er weiß auch, wie Alle, welche die Erfinder, schövferischen Forscher und Entdecker und ihre Schicksale durch die ganze Weltgeschichte hindurch kennen, daß dies das mindeste Unglück sei. Früher machte man aus ihnen Märtyrer, verbrannte, kreuzigte, marterte sie auf die verschiedenste Weise und verhalf gerade dadurch ihren Schöpfungen zum Siege. Auch in unserer humanen Zeit wird Faust Recht behalten: „Es lieben die Menschen zu verhöhnen, was sie nicht verstehen,“ darüber zu murren und zu knurren wie der Mephistopheles Pudel. Ueber unseren Universologisten wollen wir wenigstens unser Urtheil zurück- oder in der Schwebe erhalten, bis wir sein eigentliches Hauptwerk: The Basic Outline of Universology", zu welchem das vorliegende nur eine Art von Vorschmack bildet, ordentlich kennen gelernt haben werden.

So nehme man auch folgende Proben seiner Buchstabencharakteristik nur eben als Vorkost und erwarte nicht gleich Schmackhaftigkeit und Verdaulichkeit derselben. Was die Consonanten-Verbindungen für malerische Kraft haben, davon haben wir einige bekannte Beispiele gegeben; aber Andrews kennt diese Kraft auch in einzelnen Buchstaben. Wir fangen mit dem A an.

A: Dickniß; Auf- und Abniß, Anhäufung, Substanz, Fülle namentlich des Guten stroßender Ueberfluß; Materie oder die erste grobe, greifbare Form derselben; Alles unbestimmt und nebelhaft empfunden und ausgerufen. Allgemeinster Sinn des A: Solidität.

Ai, Feminismus, passive Hingestrecktheit, wie die der Muttererde, befruchtet vom Sonnenlicht; Feuchtigkeiten und Magnetismen vom geistigen oder physischen Himmel; Grund, Ebene, Fußbank, ebenfalls ganz unbestimmt empfunden und verlautbar. Allgemeinster Sinn: Fruchtbarkeit.

B. Kopf und Rumpf ganzer Körper, todtähnliche oder unorganische Organismen; Handlung oder Schlag mit Einschluß | ursprünglicher Kraft, besonders Widerstandskraft. Die unorganische Welt im Gegensatze zu der organischen oder lebendigen; die Unorganismen oder die mineralische Welt, Erde und Himmel (gaub von g zu b).

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N: Kleinheit, Nichtvielheit, minus Negation im Gegensaß zu dem affirmativen M.

Doch ich höre schon allgemeines Hohngelächter, namentlich aller Schulmänner und Philologen. Wir haben nichts dagegen und lachen selber ein Bischen mit. Nur will ich zuletzt noch gestehen, daß ich mit der Positivität des M und dem negativ verkleinernden N im Deutschen einen kleinen Versuch gemacht

und folgende Wörter einander gegenübergestellt habe: „Mein und Nein, Macht und Nacht, Magen und Nagen, Miethe und Niete, Muth und Noth, Maid und Neid, Mai und November (wer lacht da?) Mutter und Nichte oder Neffe (weil mit leßteren die Negation des mütterlichen Familienkreises beginnt), oder das nebenjächlich Kleine der Familie. In Verbindungen, wie in ‚schn“ ist das „n“ entschieden und „kn“ negativ, verkleinernd, spottend.

Fahren wir freilich weiter fort, so kommen wir bald in die Brüche, welche wir nicht aufzulösen vermögen. Im Uebrigen wasche ich meine Hände in Unschuld und will auf weiter kein Berdienst Anspruch machen, als gesagt zu haben, daß in Amerika ein Sprachgelehrter Jahre lang daran gearbeitet hat, wieder ein. mal eine Universalsprache zu begründen. Ob er ein Narr oder ein sprachliches Genie ist, wird sich erst entscheiden, wenn sein „basischer Umriß" erschienen und ordentlich durchstudirt worden sein wird. H. Beta.

Kleine literarische Revue.

Das deutsche Volkslied der Freiheitskriege. Wie unsere große nationale Erhebung des Jahres 1870 eine ganze Literatur poetischer Eraisse eines heiligen Zornes, einer hohen Begeisterung, eines fühnen Heldenmuthes und eines dankerfüllten Siegesjubels hervorrief, so waren auch die Zeiten der Freiheitskriege für das nationale Lied im höchsten Grade fruchtbar. Diejenigen unte uns, deren Erinnerungen, wenn auch nicht zu jener Periode zurückzureichen, aber doch daran anzuknüpfen vermögen, werden sich noch manches Liedes erinnern, das damals im Volksmunde lebte, jezt aber verschollen ist; sie werden Anklänge daran in manchem Gesange, der im jüngsten Kriege auftauchte, ohne daß man wußte von wannen er gekommen, wiedergefunden haben und mit Freude alle halb vergessene Bekannte begrüßen in einer Sammlung historischer Volkslieder der Freiheitskriege*) welche dieselbe Verlagshandlung, der wir die Lieder zum Schutz und Trug“ und viele andere werthvolle Publikationen dieser Gattung verdanken, jezt veröffentlicht hat. Die Lieder umfassen die Zeit von Napoleons Rückzug aus Rußland, 1812, bis zu seiner Berbannung nach St. Helena 1815, und sind aus fliegenden Blättern, handschriftlichen Quellen und dem Volksmunde gesammelt. Ein genaues Verzeichniß der Quelle jedes einzelnen Liedes verleiht der Sammlung in historischer Beziehung noch einen be= sonderen Werth, und läuft, was die Lieder selbst anbetrifft, auch manches Barocke und Unbedeutende mit unter, so sind wieder andere von hohem poetischen Schwung; die Gesammtheit aber ist ein Denkmal, das wir uns im Andenken an die Thaten unserer Väter und im frohen Bewußtsein, ihrer würdig gewesen zu sein und vollbracht zu haben, was sie begonnen, hoch und heilig halten müssen.

Eine neue poetische Gabe von Alfred Meißner.**) Wie berührt es doch in unserer Zeit des Realismus und Materialismus so unsäglich wohlthuend, einmal wieder einen vollen Zug

*) Gesammelt und herausgegeben von Franz Wilhelm Freiherrn von Ditfurth. Berlin, Franz Lipperheide.

**) Werinherus. Gedicht in zwölf Gefängen von Alfred Meißner. Leipzig, Wilhelm Grunow. 1872.

| schlürfen zu dürfen aus der reinen Silberquelle wahrer Poesie, und wie doppelt wohlthuend berührt es, sich nicht flüchten zu müssen zu den Werken vergangener Tage, sondern eine solche Blüthe frisch gebrochen zu empfangen aus der Hand eines Dichters, der mit seinem Leben und Schaffen mitten in unserer Zeit steht und ihr, wie er durch mehrere seiner Arbeiten bewiesen, ihrem ganzen Umfange nach und mit voller Schärfe Rechnung zu tragen weiß.

Werinherus, ein Gedicht von zwölf Gesängen, verseßt uns in jene wunderbare Zeit des Mittelalters, wo an den Höfen der Hohenstaufen die Dichtkunst gepflegt ward, wo sie noch eine Stätte fand in den Klöstern und aus der stillen Zelle des Mönches Lieder in die Welt gingen, die uns in ihrer ergreifenden Einfachheit und Innigkeit noch heute entzücken. Der Mönch Werinher ist ein solcher begeisterter Sänger; er hat sich berauscht an den Gebilden, die Hellas in Steinen und Gesängen der Nachwelt hinterlassen und kann auch der irdischen Liebe nicht wehren, als sie hold und schmeichelnd an seine Brust klopft. Er verfällt der Schuld, Maria, die Geliebte, die Verlobte des Himmels, mit auf die dunkle Bahn reißend, die sie zum Lode, ihn zu einem langen Leben stiller Trauer und Buße führt.

Dies der kurze Inhalt des Gedichtes, das mit vollendetem Wohllaut der Sprache, in der schönsten, farbenreichsten Malerei, ein Bild der Zeit vor uns aufrollt, die zartesten Regungen des Herzens mit Meisterschaft zu behandeln, jede Person, und wäre sie auch nur mit wenigen Strichen gezeichnet, plastisch zu gestalten weiß. Sehr werthvoll sind auch die beigegebenen Anmerkungen, obgleich es für den Duft und Schmelz des Gedichtes wenig darauf ankäme, ob dasselbe einen historischen Hintergrund hat oder frei erfunden wäre; sein Bürgerrecht hat es, „wo die reinen Geister wohnen." J. H.

Literarischer Sprechsaal.

Dem Jahre 1872 konnte feine schönere Morgengabe gereicht werden, als die edle, männliche und deutsche Rede, mit welcher Prof. Dr. Döllinger in München das neue Rectoratsjahr der Universität eröffnet hat. Es ist ein gutes Omen für die in diesem Jahre zu begründende nene süddeutsche Hochschule, daß ihr und allen ihren älteren Schwestern von der berühmten alma mater des katholischen Süddeutschland ein solches schwerwiegendes Wort der Ermahnung und der Ermannung, der Glorificirung deutschen Geistes und Nationallebens zugerufen wird. „An demselben Tage" sagt Döllinger, „an welchem von dem Riesenbaue der französischen Selbstvergötterung die Kriegserklärung als reife Frucht Deutschland in den Schooß fiel, an demselben Tage ward eine Kriegslärung aus der anderen Metropole des Romanenthums erlassen; während jene dem deutschen Boden galt, galt diese dem deutschen Geiste." Und nachdem der gelehrte katholische Theolog die Studirenden auf die Bedeutung hingewiesen, welche das Studium der Geschichte und der Philosophie für unsere Zeit und besonders für das wiedergeborene Deutschland hat, fügt er hinzu:

Im feindlichen Gegensahe der Confessionen hat jeder Deutsche das größte Hinderniß einer Einigung erblickt. Von Außen gesehen, steht das Haus des Deutschen Reiches fertig da; noch fehlt jedoch der innere Ausbau. Da stoßen wir bei jedem Schritt auf Schwierigkeiten, die zumeist in den confes

sionellen Gegensätzen ihren Grund haben. In ganz Europa ist die Sehnsucht nach Vereinigung erwacht. Die weit vorgeschrittene gesellschaftliche Mischung der Katholiken und Protestanten ist dem Unternehmen einer Versöhnung günstig. Vor Allem hat Deutschland, von welchem die Trennung ausgegangen und großgezogen wurde, den Beruf, die Wege zu einer Wieder, vereinigung zu suchen und anzubahnen. Die Theologie wird statt bisher überwiegend polemisch gewesen zu sein, künftig mehr irenisch werden müssen.

„Das Wort „,noblesse oblige" gilt auch von Nationen. In der staatlichen Bedeutung des Vaterlandes erweitert sich auch die staatliche und kosmopolitische Verpflichtung seiner Bürger. Seit dem vorigen Jahre ist Jeder von uns in eigener und gemeinsamer Selbstschätzung gestiegen. Das Bewußtsein, einer Weltmacht anzugehören und für das große Ganze seine Kraft einzusehen, fördert und hebt den Einzelnen. Was unsere Väter aber vergeblich ersehnten, das haben wir sich erfüllen gesehen. Die europäische Kultur ist im Begriff, den Ring um den Erdkreis zu schließen. Deutsche Gelehrte sind als Pioniere der Civilisation in die Ferne gezogen. Allen diesen wird von nun an der Schuß, das Ansehen des deutschen Reiches zu Gute kommen. Im kleinsten Dorfe wie in der größten Stadt können und sollen sie mitarbeiten an der gemeinsamen Aufgabe der Kräftigung und Hebung unseres Volkes, der Entfernung gemeinschädlichen Wahnes und Irrthums.

„Die ernste Lage stellt gebietrische Forderungen an Sie, junge Freunde! Das öffentliche Leben gleicht einem mächtigen Strome, dessen Wogen kein Anhalten gestatten. Wehe dem, der in dem Wahne auf die Hochschule kommt, er dürfe ein Jahr nur verträumen; das wäre selbstmörderische Verblendung. Ein verlorenes Jahr wird nie mehr eingeholt, die entnervende Wirkung nie mehr ausgetilgt. Bedenken Sie wohl, im Deutschen Reiche gilt künftig gleiches Maaß und Gewicht. Das bezieht sich aber nicht allein auf die Handelswelt, sondern auch auf das Reich der Geister. Jeder wird in ganz Deutschland mit gleichem Gewichte gewogen werden. Wer zu leicht befunden, wird rasch überholt und bei Seite gestoßen. Der leichtlebige Süden wird sich an die straffe Disciplin und an die beharrliche Arbeitskraft des Nordens mehr und mehr gewöhnen müssen. Im neuen Reich ist jeder Lebenspfad geöffnet; keine Schranke wird die Entfaltung Ihrer Kräfte hemmen. Mit weiser Zeitersparniß, mit der Energie wahrhaft sittlicher Selbstverläugnung wird jeder Einzelne von Ihnen sicher zum erwünschten Ziele gelangen! – Wahrhaft frei ist nur der, welcher sich selber sittlich gebunden hat."

Die Zeitungen haben uns bereits erzählt, welches Erstaunen der geachtetere Theil der englischen Presse darüber zu erkennen giebt, daß das französische Publikum mit solchem Zetergeschrei die ihm von deutscher Seite gewordene ernste Ermahnung aufgenommen, fortan die französischen Meuchelmörder deutscher Soldaten nicht mehr gerichtlich freizusprechen. Auch das politisch wiedergeborene Italien, das mit jedem neuen Tage seiner neuen Aera von der moralischen Solidarität mit seinen romanischen Nachbarn jenseits des Mont Cenis sich lossagt, denkt gleich uns über diese internationale cause célèbre. Eines der freisinnigsten und unabhängigsten, gegenwärtig in Rom erscheinenden, italiänischen Blätter, „Il Diritto“ (Das Recht), theilt in seiner Nummer vom 26.-27. Dezember, zur Charakterisirung des französischen Lärms, den Wortlaut der Bismarck'schen Note an den Grafen v. Arnim

mit und fügt hinzu:,,Tale è il linguaggio, che la Germania tiene alla Francia... V'è nella lettera del principe Bismarck una parola profondamente vera:,,,,Il sentimento del vero è completamente estinto in Francia". Cosi è, e lo demostra l'accordo dei partiti sulla questione romana. Nello spirito francese non è potuto ancora entrare il concetto elementare del diritto che ha ciascun popolo di essere padrone di casa sua. Povera Francia! che non possa e non sappia imparare mai nulla, nulla dimenticare.“*)

Schließlich sagt das italiänische Blatt: „Die Zukunft Frankreichs erscheint dunkler, als jemals; aber es hat nicht den Muth, dieser Zukunft in's Auge zu schauen, oder den Leiden vorzubeugen, die ihm, wie es scheint, noch bevorstehen, und die zu ver meiden, nichts weiter, als etwas mehr Patriotismus und - sagen wir es rund heraus etwas mehr Nationalwürde erforderlich ist.“

L'Espérance ist der Titel einer neuen Zeitschrift, deren Probenummer uns soeben zugegangen ist. Dieselbe soll an Stelle des während des deutsch-französischen Krieges eingegangenen Blattes ,,Le droit des femmes" das Organ der Association des Femmes sein und wird von dem Centralcomité dieser Association, das seinen Sitz in Genf hat, in der genannten Stadt herausgegeben. Das in französischer Sprache erscheinende Blatt trägt an seiner Spike das Motto: Unir par le travail. — Moraliser par l'exemple. Persuader par la raison; ein Wahlspruch, der jeden aufrichtigen Freund der Frauen-Bewegung mit Freude erfüllen wird, jedem Gegner Achtung abnöthigen muß. Wir wünschen nur lebhaft, daß dieser Wahlspruch auch zur That werde, daß die Vernunft immer Herrscherin, das Beispiel stets ein nachahmenswerthes sei. Die erste Nummer ist in einem durchaus gemäßigten, verständigen und klaren Sinne geschrieben, so daß sie zu den besten Hoffnungen berechtigt.

Wir werden darauf aufmerksam gemacht, daß der Bericht über den archäologischen Congreß in Bologna, dessen wir in Nr. 51 des Magazin" als von einem Herrn J. Mestorf erstattet erwähnten, in Wahrheit von einer Frau herrührt. Nicht Herr, sondern Fräulein J. Mestorf war als Delegirte der freien Stadt Hamburg in Bologna beim Congreffe anwesend und hat in dieser Eigenschaft über die dortigen Verhandlungen den von uns anerkennend hervorgehobenen Bericht erstattet.

*) Dies ist die Sprache Deutschlands Frankreich gegenüber... In dem Schreiben des Fürsten Bismarck befindet sich ein überaus wahres Wort: "Der Sinn für Wahrheit ist in Frankreich vollständig abhanden gekommen"". So ist es, und dies beweist auch die Uebereinstimmung der Parteien in Bezug auf die römische Frage. In den Köpfen der Franzosen hat der Elementarbegriff von dem Rechte, das jedes Volk hat, Herr im eigenen Hause zu sein, noch keinen Play gefunden. Armes Frankreich, das weder etwas zu lernen, noch etwas zu vergessen vermag oder den Willen hat!"

Verantw. Redacteur: Joseph Lehmann in Berlin, Matthäikirchstraße Nr. 16. Verlegt von Ferd. Dümmler's Verlagsbuchhandlung (Harrwiß und Goßmann in Berlin, Wilhelmsstraße Nr. 86. Drud von Eduard Krause in Berlin, Franzöfifchestraße Nr. 51.

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