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Die Sprache der Thiere verstand er so gut, wie die der Menschen;, verglichen worden ist, verdient in weiten Kreisen gelesen zu werden. ja, er konnte Ach selbst zur Erreichung seiner Zwecke in irgend | Herr A. Petsch hat eine sehr beachtenswerthe „Mahnung an die ein beliebiges Thier verwandeln. Die Spuren Hiawatha's werden von den Indianern in vielen ihrer Berge, Thäler, Klippen, Felsen, Schluchten 2c. gefunden und göttlich verehrt.

Bur englischen Literatur. Von der nach Art der Tauchniz-Ausgaben jezt auch in Berlin im Verlage von A. Asher u. Co. erscheinenden Copyright Edition of British and American Authors liegt uns gegenwärtig ,,Satanella, by White Melville" vor, eine Arbeit, für die wir uns aber durchaus nicht erwärmen können. Indessen sind in demselben Verlage gleichzeitig sehr unterhaltende Werke von George Macdonald (Wilfred Cumbermede) und Rhoda Brougton (Good-bye Sweat-heart*) erschie nen, die wir mit Vergnügen empfehlen.

Ebenso machen wir auf die von Dr. F. H. Ahn für den Gebrauch von Schulen herausgegebenen und mit Vorreden, biographischen Notizen und sonstigen Erläuterungen versehenen britischen und amerikanischen Standard Authors **) aufmerksam. Der uns vorliegende fünfte und sechste Band enthalten eine Auswahl aus den Werken von Tennyson, Longfellow, Poe und Bryant.

- Morgenländische Dichtungen von F. X. Seidl. ***) Angeb= lich nach einem Original - Manuscript bearbeitet, liegt uns von Herrn F. Xav. Seidl ein Strauß orientalischer Dichtungen vor, die in der Weise Friedrich Bodenstedt's deutsche Gedanken mit morgenländischen Formen sehr anmuthig verbinden. Das Gedicht „Arabia Felix“ eröffnet einen Einblick in das Land ,,sagengeheiligt und groß, duftig von Märchen umweht", während das Folgende: „Mohamed“ aus dem Leben des Propheten eine Reihe von Bildern liefert. Fata Morgana“, „Gülbahar“, „Rhodus“, „Beim Tanze" und Alkoran der Liebe" sind die Ueberschriften und bilden die Stoffe der übrigen Bilder des Orients, die einen überaus poetischen und anmuthigen Eindruck machen.

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größeren Stadtgemeinden in Preußen“ geliefert, und vom Herausgeber selbst rühren eine große Anzahl von Weckrufen zur Befreiung und Erweiterung der Volksschule her. Wir halten es für unsere Pflicht, von Zeit zu Zeit auf diese lehrreiche Monatschrift hinzuweisen.

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Die Beitschrift „Auf der Höhe". Die Verlagshandlung dieser von Frau Jeanne Marie von Gayette - Georgens und Herrn J. D. Georgens herausgegebenen Zeitschrift hat uns wieder eine Anzahl Nummern zugesandt, welche uns den Beweis liefern, daß dieselbe sich fortdauernd auf der Höhe ihrer Aufgabe erhält und namentlich für ein weibliches Publikum sehr viel Anziehendes und Bildendes in artistischer und literarischer Beziehung enthält. Näher auf den Inhalt einzugehen, vermögen wir jedoch nicht, da es uns hierzu an Naum gebricht und wir daher auch die betreffenden Wünsche anderer uns zugesandten Zeitschriften nicht zu erfüllen vermögen.

Literarischer Sprechsaal.

In der Allg. Ztg.“ (Nr. 174, Beilage) polemisirt Herr Prof. Heinrich Dünßer gegen die in Bonn erscheinende „Deutsche Reichszeitung“, (die, gleich der Berliner „Germania“, ihren Namen wie lucus a non lucendo führt), weil dieselbe, bei Gelegenheit einer Kritik der Eröffnungsfeier der Straßburger Universität, sich erlaubt hatte, die Sesenheimer Idylle als eine unsaubere Geschichte zu bezeichnen und Goethe's, wie Friederike Brion's Namen auf das Gemeinste zu beschmußen. Es ist die nichtswürdige Verleumdung, daß Friederike nach Goethe's Abgang von Straßburg einen unehelichen Sohn geboren, zwar auch schon in früherer Zeit ausgesprochen, aber längst als eine Erfindung der Deutschen-Feinde im Elsaß nachgewiesen worden. Die „Deutsche Reichszeitung“ scheut sich jedoch nicht, gerade in dem Moment, wo an Goethe's Aufenthalt in Straßburg eine der edelsten Er innerungen an die alte Deutschheit des Elsaß und seiner Univer

men, selbst auf die Gefahr hin, daß man dem ultramontanjesuitischen Blatte eine andere Verleumdung: es sei ein katholischer Pfarrer und nicht Goethe gewesen, der sich an der Unschuld der engelreinen Friederike versündigt habe, entgegenhalte.

Preußisches Schulblatt, von Seyffarth. Diese vom Rector L. W. Seyffarth herausgegebene Monatschrift,†) die zugleich das Organ des Pestalozzi- und des Lehrer - Vereins der Provinz Brandenburg, sowie des Landesvereins preußischer Volksschullehrersität geknüpft worden, jenen schmußigen Klatsch neu aufzuwärist, hat mit dem soeben erschienenen Juni-Hefte ihren dritten Band vollendet und fährt fort, ihren Charakter als ein freißinniger, aber von echter christlicher Pietät und Menschenliebe erfüllter Schulmänner - Sprechsaal zu bewähren. Dieser dritte Band ist namentlich reich an belehrenden Aufsäßen, worunter wir besonders die pädagogischen Reisebriefe aus der Schweiz", zur Aufsuchung der Spuren und Reliquien Pestalozzi's, hervorheben. Ein von H. Bohm geschriebener Nekrolog Wilhelm Steinert's, dieses im vorigen Jahre zu Berlin verstorbenen, hochbegabten Volksschullehrers, der sowohl wegen seiner ursprünglichen Thätigkeit als einfacher Handwerker, wie wegen seiner großen populären Redner- und Belehrungs-Gabe, vielfach mit Benjamin Franklin

*) Jedes Werk in zwei Octavbänden (à 15 Sgr.). **) Leipzig, Ernst Fleischer (C. A. Schultze), 1872. ***) Dichtungen vom Morgenlande. Nach einem Original - Manuscripte bearbeitet von Fr. Xav. Seidl. Regensburg, Forchthammer. †) Berlin, G. W. F. Müller. (Preis 224 Sgr. für drei Monatshefte von je 4 Bogen 8.)

Die Revue politique et littéraire (15. Juni, Umschlagbogen) bringt in französischer Uebersetzung ein Bruchstück aus einer italiänischen Nachahmung des bekannten zopfftiligen englischen Zukunfts-Romanes,,The Battle of Dorking", in welchem leßteren die Landung einer deutschen Armee in England, die Vernichtung der englischen Flotte und der durch die Schlacht von Dorking herbeigeführte Untergang des britischen Weltreiches im J. 1890 geschildert wird. Das Ganze ist in das Gewand der Erinne rungen eines Veteranen gekleidet, der im J. 1900 seinen Enkela diese abgeschmackte Geschichte erzählt. Der Erfolg aber, den das Buch in England gehabt, hat, wie wir von der vorgenannten Revue erfahren, sowohl in Italien, als in der französischen

Schweiz zu Nachahmungen Anlaß gegeben, die gerade so geist reich zu sein scheinen, wie ihr englisches Vorbild, nur mit dem Unterschiede, daß die Italiäner im J. 1890 nicht, wie die Eng länder, von den Deutschen, sondern von den wieder glorreich die Welt beherrschenden Franzosen bestegt werden. Die Schweizer dagegen werden von den Preußen vernichtet, welche, dem Genfer Ammenmärchen zufolge, in Bern einziehen und sich die berühmten historischen Bären des dortigen Zwingers für ihre von Albrecht dem Bären gegründete und noch heute mit seinem Wappenthier geschmückte Hauptstadt Berlin holen.

Der Italiäner hat seiner Geschichte das Gewand der Erzählung eines Küstenwächters gegeben, der in seiner Jugend Seemann gewesen und im J. 1866 in der Schlacht von Liffa mitgekämpft hatte. Der Mann ist aber weder von der damaligen, noch von der um 25 Jahre späteren See- und Landmacht Italiens sehr entzückt. Er hat bereits bei Begründung des neuen Königreichs dasselbe mit seinem Heere von unkriegerischen Offizieren, Soldaten und Seeleuten, mit seinem Troß von vaterlands= und gewiffenlosen Civilbeamten, als ein auf Sand erbautes Gebäude erklärt, und seine damaligen, augenscheinlich von römischclericalen Phantasteen unterstüßten Prophezeiungen haben sich seitdem vollständig erfüllt. Die Franzosen haben den ihnen vor zwanzig Jahren von den Italiänern bewiesenen Undank nicht vergessen, der sich ja sogar bis zu einem Bündnisse mit den Erzfeinden Frankreichs, den Preußen und den Deutschen, steigerte. Als nun der Krieg von 1890 ausbrach, war die italiänische Armee, obwohl 450,000 Mann stark und 50,000 Freiwillige zählend, eine durchaus ungeübte Truppe; ihre Flotte gar war in der deplorabelsten Verfassung, und als sich Italien nach der Hülfe des verbündeten Deutschland umsah, erklärte dieses, für das Land, wo die Citronen blühn, beten zu wollen wahrscheinlich hat ten Windthorst und Mallinkrodt die Oberhand in Berlin gewonnen aber nichts weiter für daffelbe thun zu können. Sehr bald hatten die Franzosen daher, nachdem ihre Flotte eine Seeschlacht im Tyrrhenischen Meere gewonnen hatte, unter Umgehung der an den Alpen aufgestellten italiänischen Hauptarmee, eine Landung bei Piombino bewirkt, und in sehr kurzer Zeit war vom Königreiche Victor Emanuel's nichts mehr übrig: Sardinien und Sicilien hatten sich selbständig gemacht, in Neapel herrschte die Revolution, und die Hälfte von Ligurien, mit Einschluß von Genua, blieb in den Händen der Franzosen.

Ueber die armenischen „Altkatholiken" wird aus Konstantinopel geschrieben: Schon seit langen Jahren hatte ein Häuflein armenischer Patrioten in Wien und auf der Insel San Lazaro bei Venedig Anstalten zur Pflege der armenischen Sprache, Literatur und Geschichte gegründet; die thätigen Mechi. taristen waren aber von jeher im Vatican schlecht angeschrieben, denn sie hatten die unerhörte Anmaßung, Armenier sein zu wollen, während sie sich mit der einfachen Bezeichnung Katholiken hätten begnügen sollen. Die in geräuschloser Beharrlichkeit ausgeführten Werke der Mechitaristen hatten die Keime längst gepflanzt, und die in den letzten Jahren immer mehr hervortretenden Anmaßungen des Vaticans, die Uebergriffe des arme nischen Vikars des Papstes, Hafsun, auf weltliches Gebiet, die unwürdige Behandlung der orientalischen Bischöfe auf dem römischen Concil und schließlich die Verkündigung des Dogmas von der päpstlichen Unfehlbarkeit brachten diese Keime zur vollen Reife und das Schisma war offenkundig. Aber es war ein harter

| Kampf. Der Vatican rüstete seine Bannstrahlen, die Excommunicationen wurden verkündigt, Einschüchterungen und Drohungen aller Art fehlten nicht, aber die Altkatholiken hielten Stand. Kürzlich (am 13. Mai) ist ihnen nun von Seiten der Pforte in Konstantinopel die Nachricht zugegangen, daß ihre Unabhängigkeit vom römischen Papst durch den Sultan anerkannt werde und sie demgemäß einen eigenen Patriarchen zu wählen haben. Ihr Jubel ist groß, und bei einem in Folge dessen veranstalteten Festmahle wurden dem Fürsten Bismarck und dem Feldmarschall Grafen Moltke, deren deutschen Siegen sie ihren Erfolg zu verdanken glauben, begeisterte Toaste ausgebracht.

Die sogenannte Frauenfrage, oder vielmehr die Sache der Verbesserung des weiblichen Unterrichts zur Förderung des Erwerbes, hat in England einen bedeutenden Schritt vorwärts gethan, indem sich dort kürzlich eine mit den reichsten Kräften und Mitteln ausgestattete,,National Union for Improving the Education of Women of all Classes" gebildet hat, welcher Verein sofort zur Herstellung von Schulen aller Art für Mädchen und Frauen geschritten ist. Präsidentin dieses Vereins ist eine Tochter der Königin Victoria, Prinzessin Louise, Gemahlin des Marquis von Lorne, und mit ihr befinden sich im Vorstande der Bischof von Exeter, der Dechant von Westminster, sowie mehrere der angesehenften Lords und Gentlemen. Neben dem Vorstande fungirt ein ausführendes Centralcomité von 27 Mitgliedern, von welchen eilf dem weiblichen Geschlecht angehören, und dessen Vorfthende die durch ihre Bestrebungen um die Verbesserung des Looses der Frauen hochverdiente Mrs. W. Grey ist. Zu Girton bei Cambridge befindet sich unter dem Patronate des Vereins ein FrauenCollege (Gymnasium), und im Südwesten von London wird demnächst eine öffentliche Tagesschule für Mädchen zu Stande kommen, zu deren Gründung und Erhaltung vom Vereine Zuschüsse geleistet werden. Nicht minder liegt es im Plane, in der Hauptstadt und in der Provinz zahlreiche Mittel- und „Grammar“-Schulen, sowie technische Unterrichts-Anstalten für Mädchen herzustellen und dafür zu sorgen, daß die ausgebildeteren Schülerinnen auch bei den Universitäten Gelegenheiten zum Eramen finden. Die Times vom 11. Juni, die in einem besonderen Artikel über die Frauen-Frage, welcher gegenüber sie sich bisher sehr kühl verhalten, ihre Freude über die Gründung der „National-Union" zu erkennen giebt, sagt bei dieser Gelegenheit, augenscheinlich unter Anspielung auf Professor Stuart Mill: „Die Zwecke des Vereins können alle ohne große Theorieen und ohne philosophische Erklärungen der Menschenrechte erreicht werden; das Erziehungswesen ist eine Sache mehr der Prosa, als der Poesie, mehr der praktischen Durch. führung, als der gelehrten Erörterung."

Die im November vor. Jahres bei Wilh. Herß in Berlin erschienene kleine Schrift „Vergelbte Blätter“ (S. Magazin 1871, S. 693), die sich für das Tagebuch einer alten Berlinerin ausgab und in der That ganz im Stile der Bekenntnisse einer schönen, von den Bewegungen der Zeit unberührt gebliebenen Seele abge= faßt war, ist, wie wir vernehmen, aus einer hohen Feder geflossen, die sonst unter dem Namen Conrad Dramen zu schreiben pflegt.

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Chef - Redacteur - Gesuch.

Für eine täglich erscheinende größere, rein

deutsche Zeitung in den neuen Reichslanden, wird zum baldigen Antritt ein Chef-Redacteur gesucht. Die Stellung ist pecuniär und gesellschaftlich eine sehr angenehme und bietet einem Manne von Thatkraft und Ehrgeiz ein außerordentliches Feld der Thätigkeit. Bei gegenseitigem Einvernehmen selbstverständlich dauerndes Engagement. Bedingungen: Tüch tige politische und journalistische Bildung, Kenntniß der französischen Sprache, sowie durchaus ehrenhafter Charakter. Umgangstalent mit der feinen Welt erwünscht. Gefällige Offerten sub J. L. 226. werden durch die Annoncen-Expedition der Herren Haasenstein und Vogler in Leipzig erbeten.

Delius'

(117)

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Verlag von F. Henschel, Berlin: (120) Unterricht in den neueren Sprachen.

Japp.

Englisch.

Geschichte der deutschen Frauen. correspondenz. Deutsch bearbeitet und mit

2. Auflage. 24 Sgr.

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Halle, im Pfeffer'schen Verlage erschien soeben und ist durch alle Buchhandlungen zu erhalten:

Leben und Philosophie David Hume's.

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Ein psychologischer Blick in unsere Zeit.

(124)

Vortrag im wissen schaftlichen Verein in der Singakademie am 20. Januar 1872

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Anderson's, W., Handbuch der Handels. einer Anleitung zur Geschäftscorrespondenz. mit einer Sammlung englischer Originalbriefe und Circulaire, mit belehrenden Marktberichten und Wort- und Sacherklärung der bedeutendsten Laufmännischen Geschäftsausdrücke versehen, von G. v. Augspurg. Dritte, gänzlich umgearbeitete Auflage. 1 Thlr. 15 Sgr.

Berg, G. van den, Mercantilische englische Grammatik für angehende Kaufleute, Schulen und zum Selbstunterricht. Durchgehends mit der Aussprache nach Walker versehen. Dritte Auflage. 20 Sgr.

Byron, Lord, Childe Harold mit Noten, von Dr. A. Mommsen. 21. Aufl. 18 Sgr. Anerkannt die bestcommentirte Schul-Ausgabe dieses zur Lectüre für höhere Schulen vorzüglich geeigneten Dichterwerkes.

Gesenius, Dr. W., Lehrbuch der englischen Sprache. 1. Theil. 4. Aufl. 2. Abdruck 1872 18 Sgr. 2. Theil 1871 25 Sgr.

Die rasch aufeinander folgenden Auflagen des 1. Theiles beweisen am besten, welchen Beifall dieses von der Kritik_allgemein so günstig beurtheilte Lehrbuch bei Lehrenden und Lernenden gefunden hat.

Werner, Dr. Fr., Die Dichtersprache im Englischen, an 50 Gedichten veranschaulicht. 10 Sgr.

Geographische Charakterbilder über das Britische Reich und die Vereinigten Staaten. Ein Lesebuch für die obere Stufe des Unterrichts im Englischen. 2. Aufl. 1871. 12 Sgr. Spanisch.

Lespada, A. J., Praktischer Lehrgang zur schnellen und leichten Erlernung der spanischen Sprache, nach „Ahn's Lehrgang des Franzö fischen". 1. Curs. 21. Aufl. 12 Sgr. 2. Curs 15 Sar.

Vogel, Chr., Praktischer Lehrgang zur schnellen und leichten Erlernung der deutschen Sprache für Spanier. Durchgesehen von José Maria Nuñez de Caceres. 1. Theil 24 Sgt.

Den Herren Directoren, Instituts-Vorstehern und Lehrern werden Frei- Exemplare behuss näterer Prüfung wegen Einführung gern zur Verfügung gestellt.

Verlagsbuchhandlung von Hermann Gesenius

in Halle a. S., früher in Bremen. Dieser Nummer liegt bei eine Ankündigung betreffend Klödens Handbuch der Erdkunde. Dritte Auflage. Verlag der Weidmann'schen Buchhandlung in Berlin. (127)

Magazin für die Literatur des Auslandes. Bestellungen nehmen alle Buchhandlungen und Bost anstalten des In- und Auslandes an, in Berlin auch die Zeitungs-Spediteure. Zusendungen wie Briefe find franco durch die Bost an die Redaction (Mattbäikirchstraße 16, Berlin) oder durch Buchhändler-Vermittlung an die Ber lagshandlung zu richten.

Anzeigen werden die 3spaltige Zeile mit 2 Sgr.berechnet. Verantwortl. Redacteur: Joseph Lehmann in Be Verlegt von Ferd. Dümmlers Verlagsbuchhandlung (Harrwiß und Gokmann) in Berlin, Wilhelmsstr. 86 Druck von Eduard Krause in Berlin, Französ. Str. 51°

Magazin

für die

Literatur des Auslandes.

Herausgegeben

von

Joseph Lehmann.

Zwei und achtzigster Band.

Juli bis December 1872.

Berlin,

Ferd. Dümmler's Verlagsbuchhandlung.

Harrwiß und Goßmann.

1872.

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