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Einsamkeit!

O, ich werde wieder fromm! Wie ich es damals war, als meine Mutter mich einen freundlichen alten Mann kennen lernte mit einem Gefolge von Engeln und Elfen, Königen, Rittern, Märchenprinzessinnen, weisen Frauen, Feen und Fabeltieren, welcher der liebe Gott" hieß.

Ihm gehörte die ganze Welt. Tief, tief unten die blaudämmernden Gründe mit rauschenden Unterweltswaffern, mit rotglühendem und smaragdenem Gestein, mit unermeßlichen Schäßen, die weithin durch die finstren Schlüfte blicken von den Erdgeistern bewacht. Die ganze Welt konnte man mit ihnen gewinnen. Und ihm gehörte die weite, lichtfrohe Erde mit Städten und Dörfern und Burgen, Feldern und Strömen, Wäldern und rieselnden Quellen. Und auch die Wunderquellen, zu denen nur unter vieler Gefahr für Leib und Seele die Sonntags finder gelangen. Aber wenn man von ihnen getrunken hat, wird man sein Lebtag nicht krank und weiß alles in der Welt. Die Sonne oben war sein Auge, und das helle goldige Licht über die Erde, über Bäume und Bäche, Blumen und Gräser hin: so lachte er.

Wieder fromm! Wie damals; und doch anders .

*

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Und nun kommt diese unerklärliche Stimmung über mich.

Ganz Lauschen bin ich, ganz Sehen, ganz Fühlen. Sonnenschein, wehende Luft, rieselnder Quell, Laubgeflüster, Bienensummen. Nichts bleibt von mir selbst übrig als ein unaussprechliches Lust- und Kraftgefühl

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Ich springe auf und stopfe meinen P. Bourget in die Tasche.

Hier durchs Gebüsch und vorwärts auf den wildesten Pfaden, immer vorwärts in die schöne, grüne, lebendige Welt hinein.

Die Zweige rascheln an mir hin, an meinen Kleidern, an meinem Gesicht, meinen Händen. Es ist mir wie eine Liebfofung.

Zwischen den alten Stämmen ruf' ich mir jauchzend das Echo wach.

O, eine Bitte! Eine dringende Bitte!

Man hat's doch heute überall so herrlich weit ge bracht." Möchte nicht einer von unsren gewiß höchst ehrenwerten Grüblern, Wissenschaftlern, Lumpensammlern der Weltgeschichte und bestpatentirten Erfindern, irgend eine Botanifirtrommel zusammen mathematisiren, in der man ein bischen, ach! nur ein winziges bischen von dieser freien, fröhlichen, schaffensträftigen Waldstimmung einiger maßen wohl konserviert hinuntertransportieren könnte in die so gescheite und, ach! so enge, enge Welt?

Na?! Sämmtlichen Humanitätsdusel und sämmtliches neunmalfluge Gebildetsein wollten wir freudig dafür dreingeben, o heiliger Homunculus!

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Ach ja! Wenn man nur Zeit hätte auf individuelle Wünsche Rücksicht zu nehmen!

Man wird mich günstigstenfalls vertrösten und die Petition einstweilen ad acta legen

Ein paar Stunden find hin. Und nun ist es gegen Abend und ich stehe wieder draußen auf den Hügeln.

Und da steh' ich und fren' mich, wie ein Kind, wie schön das Abendrot da oben über dem dunkelnden Wald hinleuchtet.

Hat man nun wohl bei so widerborstigen Sympathien das Zeug zu einem „décadent“, zu einem „homme finde-siècle"?

Ich glaube, ich werde mein Lebtag beim besten. Willen nicht gescheit genug dazu fein

Litterarische Chronik.

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Die seltsame, pessimistisch-jugendliche Litteraturrichtung, die in Frankreich unter dem Namen der Décadence", freilich meist nur in litterarischen Fachkreisen, ein gewisses Aufsehen gemacht hat, das nicht einer leisen melancholischen Komik entbehrt, hat auch bei uns einige Pioniere gefunden, an der Spize Hermann Bahr, unseren gefchäßten Mitarbeiter, den Mann von übermorgen". Er wird dem deutschen Lesepublikum in einer Novellensammlung Décadence", die am Ende des Winters herauskommen soll, die Seele dieser französischen Tagesrichtung eine echte fin de siècle-Geele-offenbaren. Die dekadenten Richtungen an der Seine entwickeln sich übrigens so schnell, daß wir fürchten, Bahrs „Décadence" wird, wenn sie herauskommt, bereits schon ein wenig „von gestern" sein.

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Von Günther Malling erscheint Anfang nächsten Jahres ein neuer Band lyrischer Gedichte, wesentlich Zeitgedichte, welche die Ereignisse der jüngsten Vergangenheit wiederspiegeln.

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Die bisher unter der Leitung des Herrn Leo Berg stehende Freie litterarische Gesellschaft" hat ihr Programm wesent lich erweitert und beabsichtigt hinfort Recitationen und Publikationen fammlung am 3. Ottober, an welcher u. a. die Herren Frig Mauthner, moderner Dichtungen zu veranstalten. In einer vorbereitenden Vers Dr. Sarpeles, Dr. H. und S. Hart, E. v. Wolzogen, Dr. Febr. Lange teilnahmen, wurde ein aus den Herren Leo Berg, Frz. Held, Dr. H. Hart, Dr. Karpeles und Herm. Bahr bejtehendes Comité gewählt, dem die Ausarbeitungen der Statuten des vergrößerten Vereins aufgetragen wurde.

Verantwortlich: Otto Neumann-Hofer, Berlin. Adresse des Herausgebers: Berlin W., Lügowstraße 1111112. Druck von Rudolph Gensch in Berlin. ›

e für Sifferatur. .

Berausgegeben von Willy Freiherr von Keişwitz.

Begründet von Joseph Lehmann.

Redakteur: Otto Neumann-Hofer.

Verlag: F. & F. Lehmann, Berlin W., Köthenerstraße 30. – Redaktion: Berlin W., Winterfeldistraße 8. Erscheint jeden Sonnabend. Preis 4 Mark vierteljährlich. Beßtellungen werden von jeder Buchhandlung, jedem Postamt (Nr. 3589 der Postzeitungsliste), sowie vom Verlage des „Magazins" entgegengenommen. Anzeigen 40 Pfg. die dreigespaltene Petitzeile. Preis der Einzelnummer: 40 Pfg: &

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Auszugsweiser Nachdruck sämmtlicher Artikel, außer den novellistischen und dramatischen, unter genauer Quellenangabe gestattet.

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Herr. Juliane, beinah crschreckend, blickt um.

Hermann ohne seine Stellung zu verändern. Unterbrechen Sie doch nicht, Frau Schmalenbach; jezt kommen die jungen Männer dran; da hätte man gewiß was lernen können.

Juliane nimmt voller Verwirrung ihre Strickerei wieder auf, Ath Sie

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Hermann kommt die Stufen herab. Was ich Ihnen fage, Frau Schmalenbach, es wird in der Welt nicht eher beffer, bis nicht die jungen Männer gleich dreißig Jahre alt geboren werden.

Fr. Schmalenbach. Reden Sie man, junger Herr, was das Fräulein sagt, is schon an dem.

Hermann. Na natürlich. Aber wiffen Sie, jezt werden Menagerien gebaut, da werden die jungen Männer 'reingesteckt, hinter's Gitter, wie die wilden Thiere im Zoologischen Garten; alle Sonntage werden die jungen Mädchen hingeführt und dürfen sie sich anseh'n.

Fr. Schmalenbach schallend lachend. Was Sie aber für Ideen aushecken, junger Herr!

Hermann. An jeden Käfig wird 'ne Tafel gehängt; Futtern ist erlaubt, aber nicht anfaffen -"

Fr. Schmalenbach. Aber nich anfaffen — hahaha
Hermann. „Und nicht mitnehmen!"
Fr. Schmalenbach. Und nich mitnehmen — hahaha!
Juliane. Aber Hermann

Hermann. Was befehlen Sie, Fräulein Cousine? Juliane. Sie wissen, daß ich Ihnen nichts zu befehlen habe, ich wund're mich nur, daß man Sie jezt

Hier findet.

Hermann. Sie meinen, statt im Comtor? Können mir glauben, hier ist's hübscher!

Juliane. Aber es ist doch Arbeitszeit? Hermann. Besorgt ja alles mein Bruder fingend: „so wunderschön, so wunderschön!“

Juliane erhebt sich rasch. Das begreife ich aber wirklich nicht, wie man sich wohl fühlen kann, wenn man unter lauter arbeitenden Menschen der einzige ist, der nichts tut.

Hermann. Frau Schmalenbach, hier werden Leviten gelesen; nu fahre ich Sie hinter's Gebüsch. Er faßt den Rollwagen und schiebt Frau Schmalenbach hinter ein Gebüsch zur Seite, kommt zurüc.

Juliane. Sagen Sie mir nur, was soll aus alle dem werden?

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Juliane. Das kann ich Ihnen statt seiner sagen.
Hermann. Nämlich?

Juliane. Ein ordentlicher Mensch.

Hermann. Ein Arbeiter-Vater, nicht wahr? Wie unser Herr Aujust?”

Juliane. Das verlangt Niemand von Ihnen. Hermann. Wäre vielleicht noch gar nicht das Dümmste. Schlagen Sie ihm vor, wir wollen die Arbeit theilen; er sorgt für die Arbeiter, ich übernehme die

Arbeiterinnen, heißt das, die hübschen und jungen.

Juliane. Solche Späße

seine Façon ordentlich werden lassen. Wer giebt ihm das Hermann. Ach was! Man soll den Menschen auf Recht, mich in dem verräucherten Nest hier festzuhalten? Juliane. Er ist Ihr Vormund.

Hermann wirft sich mit einem schweren Seufzer auf den Stuhl. Ja— das weiß ich.

Juliane. Und er hat Ihrem Vater versprochen, Sie dahin zu bringen, daß Sie durch eigenen Erwerb auf eigenen Füßen stehen können.

Hermann. Da fällt mir ein, was ich Sie schon immer mal fragen wollte: Haben Sie meinen Vater gekannt?

Juliane. Allerdings.

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Die

uf

ཡུ མ་

en

gehört mir!

Juliane fist, wie betäubt, auf dem Stuhle. Wozu meinen

Sie denn aber, daß Sie sonst passen würden?

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11. Auftritt.

Vorige. Lene kommt durch die Gittertür zurück.

Hermann zu Juliane. Haben Sie, zum Beispiel,

Hermann. Zunächst nur von hier 'raus alles schon gewußt, daß wir Hauben-Lerchen im Hause haben? übrige wird sich finden.

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Juliane. Vielleicht als Beamter?
Hermann. Warum nicht?

Juliane. Aber - als Beamter müßten Sie doch

auch arbeiten? Erst recht arbeiten?

Hermann bleibt vor ihr steh'n, verbeugt sich höhnisch. Danke für das Kompliment.

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Hier stell' ich Ihnen eine vor. Er vertritt Lene den Weg. Wohin Lene?

Lene sieht sich suchend um. Ich suche wo is denn Mutter geblieben.

Hermann. Ja, wo is Mutter geblieben? Herrgott, Mutter ist verloren gegangen!

Lene. Sie werden schon wiffen, wo daß sie ist. Sie will an ihm vorüber, er breitet die Arme aus und verwehrt ihr den Durchgang.

Osterei geworden und hat sich versteckt; ich helfe dir suchen. Hermann. Ich will's dir sagen: Mutter is ein

Lene. Is nicht vonnöten.

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Hermann. Lassen Sie mich nur 'raus, sag' ich, Hermann!! dann sollen Sie seh'n!

Juliane. Ich möchte Ihnen einen Vorschlag machen.

Hermann. Nämlich?

Juliane. Sie sind noch so jung. Sie haben immer noch Zeit, zu werden, was Sie wollen; heutzutage, glaub' ich, schadet es keinem Beamten, wenn er das Leben kennen gelernt hat, bevor er in seine Laufbahn kommt; es ist viel gesünder, als wenn er am grünen Tisch aufwächst.

Hermann. Am „grünen Tisch"? Sie sprechen ja wie ein Geheimrat?

Juliane. Hier lernen Sie Arbeiter - Verhältnisse kennen; wenn Sie mündig sind, können Sie tun, was Sie wollen; bis dahin dauert es ja nicht mehr lange. Hermann. Noch zwei Jahre.

Juliane. Das ist doch aber nicht die Ewigkeit? Halten Sie so lange aus.

Hermann. Ein Kriegsjahr gleich zwei Jahr, ein Jahr Langeweile gleich zwei Jahr Kriegsjahr.

Juliane. Sie sollen sich aber nicht langweilen,

Sie sollen die Augen aufmachen und lernen.

Hermann. Das war also der große Vorschlag? Juliane feufzend. Er scheint auf Sie keinen großen Eindruck gemacht zu haben.

Hermann läßt Lene fahren und wendet sich unwillkürlich, Lene fährt erschrocken zurück, Juliane steht angstvoll, auf Auguft blickend.

Pause.

August mit heiserer Stimme. Helene ich bitte Sie um Entschuldigung.

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Lene steht ihn mit großen nichtverstehenden Augen an. AberAugust. Bitte Sie um Entschuldigung für Unanständigkeiten, die sich mein Bruder Hermann fährt auf. Das ist doch aber August. Für die Pöbelhaftigkeiten, die sich mein Bruder gegen Sie erlaubt hat.

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Hermann will etwas erwidern, verschlucht es, zuct demonstratio die Achseln und geht pfeifend auf und ab.

Juliane u August. Ich beschwöre Sie, werden Sie nicht heftig.

Auguft etwas ruhiger, zu Lene. Liebes Kind, bringen Sie Ihre Mutter nach Haus.

Herr

beffer.

Lene immer noch wie vorhin. Aber der junge

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hat's gewiß gar nicht böse gemeint. Hermann lacht furz auf und seßt seine Bewegung fort. August. Bringen Sie sie jetzt nur hinüber, es ist

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Lene tritt hinzu und legt Hand an den Wagen. Fr. Schmalenbach. Ich danke och schön. Lene schiebt den Wagen mit der Mutter hinaus und verschwindet,

August sieht ihnen einen Augenblick nach, wendet sich dann zurüɗ. Bause.

August. Ich dachte, es würde nun bald Zeit, daß du dein Pfeifen einstelltest.

Hermann wütend auffahrend. Ich dächte, es würde nun bald Zeit, daß du dich erinnertest, daß ich kein dummer Junge mehr bin!

August. Etwas viel schlimmeres bist du: ein fittenloser Mensch!

Hermann zischt zwischen den Zähnen. Moral-Fake.
Juliane. Ich bitte Sie
ich bitte Sie, sprechen

Brüder so miteinander?
August. Lassen Sie, Juliane, es wird Zeit, einmal
Deutsch mit dem Herrn zu reden.

Hermann. Ganz mein Fall. Darum endlich mal die geschwollenen Redensarten beiseit! Also was ist eigentlich los? Was willst du von mir?

August. Arbeiten sollst du.

Hermann. Will ich auch; aber da, wo es mir paßt. August. Nein, da wo dein Leben dich hingestellt hat und deine Pflicht

Hermann. Keine geschwollenen Redensarten! August. Redensarten? Wenn ich von Pflicht spreche, das find Redensarten?

Hermann. Mein Leben wächst ganz wo anders, als hier, und dein Beliehen ist nicht meine Pflicht. Auguft. Dein Vater hat dir das Leben hier zur Pflicht gemacht.

Hermann. Ja — in einem Anfall von übler Laune.
August. Was?!

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Hermann. Mir wär' es lieber gewesen, wenn er sich mit seinen Vorgeseßten vertragen hätte. August. Du respektloser Gefell!

Hermann. Du - Marquis Posa in Grün!
Juliane. So etwas dürfen
So etwas dürfen Sie nicht sagen,

Hermann! Das ist empörend!
Hermann lacht kurz auf.

August. An wen verschwenden Sie denn Ihr Gefühl, Juliane? Da haben Sie eine Probe von dem, was man die vielgerühmte Bildung unserer Zeit nennt. Das überzieht die Menschen wie mit chinesischem Lack; auswendig alles glatt, so daß jede Empfindung daran herunterläuft wie Wasser; unter den aber dringt keine Luft, darum bleibt inwendig alles unreif und roh wie saures grünes Obst.

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Die

Hermann fest sich, zündet eine neue Zigarre an. Vorlesung scheint geräumig zu werden. August. Unfertig und überreif ohne eine Ahnung von den Fragen der Zeit und dabei mit allen und das nennt sich die herrschende Klasse! Fragen fertig Nein, die Welt ist reif geworden für ein anderes Geschlecht! Hermann. Für die Arbeiter.

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Hermann. Aha ich witt're Morgenluft. August. Such' dir in Berlin deine Frauenzimmer; meine Arbeiterinnen sind für deine Gelüste nicht da. Hermann. Schon wieder die geschwollenen Redensarten -wovon sprechen wir denn eigentlich?

August. Davon, daß ich eben mit eigenen Augen gesehen habe, wie du dem Mädchen Gewalt antun wolltest. Hermann. Da hört doch aber wirklich die Naturgeschichte auf Gewalt antim wenn man mit dem Mädchen einen Spaß macht.

August. Diese Art von Späßen aber will ich nicht haben!

Hermann. Frag' doch gefällig erst mal das Mädchen, ob sie 'was dawider hat.

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