Ja, sie kehrten heim, und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit fort, Alle Farben, alle Lebenstöne, und uns blieb nur das entseelte Wort. Aus der Zeitflut weggerissen, schweben Sie gerettet auf des Pindus Höhn: Was unsterblich im Gesang soll leben,... Gedichte - Side 295af Friedrich von Schiller - 1806Fuld visning - Om denne bog
 | Christian Felix Weisse - 1801
...in welchem der entschwundenen poetischen Welt ihre eigen« thümlichen Gränzen angewiesen werden: Ja, sie kehrten heim und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit fort. Alle Farben, alle Lebensjüne, Und uns blieb nur das entseelte Wort. Au> der Zeitfiuth weggerissen schweben > . , Sie... | |
 | Friedrich Schiller - 1822
...eig'ne« Grab, Und an ewig gleicher Spindel winde» Sich von selbst die Monde «uf und ab. Müßig lehrten zu dem Dichterlande Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die, entwachsen ihrem Gängelband«. Sich durch eig'ne« Schwebe» h<lt. I», sie lehrte» heim und alle« Schi»«, Alle«... | |
 | Friedrich Schiller - 1825
...zu dem Dichterlaude Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die, entwachsen ihrem Gängelbande, Vich durch eig'nes Schweben hält. Ja sie kehrten heim und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit sort, Alle Farben, alle Lebenstöne, Und uns blieb nur das entseelte Wort. Aus der Ieitfiuth weggerissen... | |
 | Friedrich Schiller - 1826
...ewig gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde aus und ab. Müßig kehrten zu dem Dichterlando Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die , entwachsen...ihrem Gängelbande, Sich durch eignes Schweben hält. Freundlos, ohne Bruder, ohne Gleichen» Keiner Göttin, keiner Ird'schen Sohn, Herrscht ein Andrer... | |
 | Friedrich Schiller - 1834 - 1304 sider
...sich ihr eig'nes Grab, Und an ewig gleicher Spindel winde« Eich von selbst die Monde auf »nd ab. Müßig kehrten zu dem Dichterlande Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die, entwachse» ihrem Gängelbande, Sich durch eig'ne« Schweben hält. Ja, sie lehrten heim und alle«... | |
 | Friedrich Schiller - 1838
...gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde auf und ab. Müßig kehrten zu dem Dichterland« Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die, entwachsen ihrem Gängelbande, Sich durch eignes Schweben halt. Ja, sie kehrten heim, und alles Schöne, Alle« Hohe nahmen sie mit fort, Alle Farben, alle Lrbenstöne,... | |
 | Karl Hoffmeister - 1838
...kann." Statt des letzten Absatzes unserer jetzigen Ausgabe, wel« cher mit den Versen beginnt: „Ia, sie kehrten heim und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit fort," hat die Thalia folgende drei Strophen, mit welchen das Gedicht zwar herber, aber mit dem Frühern übereinstimmender... | |
 | Friedrich August Pischon - 1847
...l 759 -1805. Die, entwachse» ibrem Gänaelbandc Sich durch eignes Schweben hält. Ja, sie kehrte» heim und alles Schöne, Alles Hohe nahmen sie mit fort, Alle Farben, alle Lcbenstöne. Und uns blieb mir das entseelte Wort. Aus der Zeitfiutn weggerissen schweben Sie gerettet... | |
 | Friedrich Schiller - 1850 - 210 sider
...heute sich ihr eignes Grab, Und an ewig gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde auf und ab. Müßig kehrten zu dem Dichterlande Heim die Götter,...ihrem Gängelbande, Sich durch eignes Schweben hält. "l ßreundlos, ohne Bruder, ohne Gleichen, Keiner Göttin, keiner Ird'schen Sohn, Herrscht ein Andrer... | |
 | Hans Christian Ørsted - 1851
...gleicher Spindel winden Sich von selbst die Monde auf und ab. 0erstet, »er «eist in der Nalur, II, 2 17 Müßig kehrten zu dem Dichterlande Heim die Götter, unnütz einer Welt, Die, entwachsen ihrem Gangelbande, Sich durch cig'nes Schweben hält. Ja sie kehrten heim und alles Schöne Alles Hohe nahmen... | |
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