Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Bind 10J.G. Cotta, 1828 |
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Resultater 1-5 af 21
Side 51
... Sieht man euch den Abend ? Clavigo . Nicht wohl . Nachfragen könnt ihr ja . Carlos . Ich möchte heut Abend gar zu gern was unternehmen das mir das Herz erfreute ; ich muß diesen ganzen Nachmittag wieder schreiben . Das endigt nicht ...
... Sieht man euch den Abend ? Clavigo . Nicht wohl . Nachfragen könnt ihr ja . Carlos . Ich möchte heut Abend gar zu gern was unternehmen das mir das Herz erfreute ; ich muß diesen ganzen Nachmittag wieder schreiben . Das endigt nicht ...
Side 89
... sieht so aus . Beaumarchais . Du verdienst dein Glück nicht . Clavigo . Glaube daß ich's fühle . Sophie ( tommt zurúc ) . Sie vergibt ihm . Ein Strom von Thrånen brach aus ihren Augen . Er soll sich entfernen , rief sie schluchzend ...
... sieht so aus . Beaumarchais . Du verdienst dein Glück nicht . Clavigo . Glaube daß ich's fühle . Sophie ( tommt zurúc ) . Sie vergibt ihm . Ein Strom von Thrånen brach aus ihren Augen . Er soll sich entfernen , rief sie schluchzend ...
Side 90
... er sich doch wieder be- reden , wenn er sieht es geht alles gut . Beaumarchais . Doch war's übereilt daß ich ihm das Papier zurückgab . Guilbert . Laßt ! Laßt ! Keine Grillen ! ( 26. ) Vierter Akt . Clavi go's Wohnung . Carlos ( allein 90.
... er sich doch wieder be- reden , wenn er sieht es geht alles gut . Beaumarchais . Doch war's übereilt daß ich ihm das Papier zurückgab . Guilbert . Laßt ! Laßt ! Keine Grillen ! ( 26. ) Vierter Akt . Clavi go's Wohnung . Carlos ( allein 90.
Side 97
... sieht , mit seinem Menschenverstande begreifen kann Clavigo . Du willst mich zu Grunde richten . Carlos . Wie ist das zugegangen ? wird man in der Stadt fragen . Wie ist das zugegangen , fragt man bei Hofe . Um Gottes willen , wie ist ...
... sieht , mit seinem Menschenverstande begreifen kann Clavigo . Du willst mich zu Grunde richten . Carlos . Wie ist das zugegangen ? wird man in der Stadt fragen . Wie ist das zugegangen , fragt man bei Hofe . Um Gottes willen , wie ist ...
Side 100
... sieht immer , daß er kein Cavalier ist . Pah ! ruft einer , und rückt den Hut in die Augen , der Franzos håtte mir kommen sollen , und patscht sich auf den Bauch , ein Kerl , der vielleicht nicht werth wäre dein Reitknecht zu seyn ...
... sieht immer , daß er kein Cavalier ist . Pah ! ruft einer , und rückt den Hut in die Augen , der Franzos håtte mir kommen sollen , und patscht sich auf den Bauch , ein Kerl , der vielleicht nicht werth wäre dein Reitknecht zu seyn ...
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Alonzo Annchen Antiope Armen Augen Augenblick Basco Beaumarchais Bedienter bleiben Blick Bruder Brust Buenco Buſen Cäcilie Carlos Claudine Clavigo Dank Degen dieſe dieß drey eilen elend Elmire Elpenor ersten Erwin Evadne ewig faßt Fernando finden Fremden Freund Freundin fühlen fürchte Gefühl gehen geht Geliebte gern gewiß gleich Glück glücklich gnådige Frau Goethe's Werke Gott Guilbert Hand hast håtte Haus heirathen Herr Herz heut Himmel Hoffnung hören Hülfe ich's in's iſt ist's Kind Knaben kommen kommt konnte Laß laſſen Laßt Leben lebt Liebe liebt Lucie Lucinde machen Madame Sommer Mädchen Mann Marie Menschen mir's muß Nacht Nimm Noth Pedro Polymetis Postillon Postmeisterin Rosa Rugantino sagen Schmerzen Schwester Seele sehen sehn ſein ſeiner seyd seyn ſich ſie Sieh ſind soll Sophie Stella theurer thun Unglück unsere Vagabunden Valerio Vater verließ Verräther viel Villa Bella Weib weiß weißt Welt werth wieder willst wirst wohl Wort zurück zwey
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Side 282 - Veilchen, war ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt ! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch : Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch.
Side 95 - Glaub es nicht! Wenn dein Herz nicht größer ist als andrer Herzen, wenn du nicht imstande bist, dich gelassen über Verhältnisse hinauszusetzen, die einen gemeinen Menschen ängstigen würden, so bist du mit allen deinen Bändern und Sternen, bist mit der Krone selbst nur ein gemeiner Mensch.
Side 184 - Schatz ist noch zurück!" - Wer ist's, die dort verschleiert mit dem Gefolge naht? Sanft steigt sie vom Pferde — „Hier!
Side 185 - Tränen rief sie: ,Nimm alles, was ich dir geben kann! Nimm die Hälfte des, der ganz dein gehört - Nimm ihn ganz! Laß mir ihn ganz! Jede soll ihn haben, ohne der ändern was zu rauben — Und', rief sie an seinem Halse, zu seinen Füßen, ,wir sind dein!' — Sie faßten seine Hände, hingen an ihm - Und Gott im Himmel freute sich der Liebe, und sein heiliger Statthalter sprach seinen Segen dazu. Und ihr Glück und ihre Liebe faßte selig Eine Wohnung, Ein Bett, und Ein Grab.
Side 96 - Empfindungen schwebt, gern beide vereinigen möchte, und nicht begreift, daß nichts sie vereinigen kann, als eben der Zweifel, die Unruhe, die ihn peinigen.
Side 143 - Bis ins innerste Mark fachte er mir die Flammen, die ihn durchwühlten. Und so ward das Mädchen von Kopf bis zu den Sohlen ganz Herz, ganz Gefühl.
Side 283 - Ach ! aber ach ! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch : »Und sterb' ich denn, so sterb' ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füllen doch.