Gedanken über die socialwissenschaft der zukunft: th. Die sociale psychophysik

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Side 160 - ... beziehen, in Mitleidenschaft gezogen wird. Jede sensible Faser steht demnach durch eine Zweigleitung erster Ordnung mit den gleichseitig und in gleicher Höhe entspringenden motorischen Fasern , durch eine solche zweiter Ordnung mit den auf der entgegengesetzten Seite in gleicher Höhe auftretenden , durch Zweigleitungen dritter Ordnung mit den höher oben abgehenden Fasern, und endlich durch solche vierter Ordnung auch mit den weiter unten entspringenden in Verbindung.
Side 363 - Denn nur der große Gegenstand vermag Den tiefen Grund der Menschheit aufzuregen; Im engen Kreis verengert sich der Sinn, Es wächst der Mensch mit seinen größern Zwecken.
Side 35 - Eine innere und ursprüngliche Gemeinschaft aller Organisation liegt zum Grunde; die Verschiedenheit der Gestalten dagegen entspringt aus den nothwendigen Beziehungsverhältnissen zur Außenwelt, und man darf daher eine ursprüngliche, gleichzeitige Verschiedenheit und eine unaufhaltsam fortschreitende Umbildung mit Recht annehmen, um die eben so constanten als abweichenden Erscheinungen begreifen zu können.
Side 340 - Geist strebt nach Einheit im System seiner Erkenntnisse; er erträgt es nicht, daß man ihm für jede einzelne Erscheinung ein besonderes Prinzip aufdränge; und er glaubt nur da Natur zu sehen, wo er in der größten Mannigfaltigkeit der Erscheinungen die größte Einfachheit der Gesetze und in der höchsten Verschwendung der Wirkungen zugleich die höchste Sparsamkeit der Mittel entdeckt.
Side 381 - Und so Ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit; und so Ein Glied wird herrlich gehalten, so freuen sich alle Glieder mit.
Side 338 - Falle aber hat das Gesetz die Form eines Imperativs, weil man an jenem zwar, als vernünftigem Wesen, einen reinen, aber, als mit Bedürfnissen und sinnlichen Bewegursachen afficirtem Wesen, keinen heiligen Willen, di einen solchen, der keiner dem moralischen Gesetze widerstreitenden Maximen fähig wäre, voraussetzen kann.
Side 454 - Das Gute oder Böse wird also eigentlich auf Handlungen, nicht auf den Empfindungszustand der Person bezogen, und sollte etwas schlechthin (und in aller Absicht und ohne weitere Bedingung) gut oder böse sein oder dafür gehalten werden, so würde es nur die Handlungsart, die Maxime des Willens und mithin die handelnde Person selbst als guter oder böser Mensch, nicht aber eine Sache sein, die so genannt werden könnte.
Side 338 - Dieses Prinzip der Sittlichkeit nun, eben um der Allgemeinheit der Gesetzgebung willen, die es zum formalen obersten Bestimmungsgrunde des Willens unangesehen aller subjektiven...
Side 60 - Nachkommen fort (Pallas) ; zufällig entstandene Federbüsche mancher Arten von Vögeln vererben sich und werden durch Wucherung zu einer gefährlichen Krankheit (Ders.). Aehnliche Beispiele haben Jarrold (aa 0. S. 113), Foissac (aa 0. S. 59), Knight (Philos. Transactt. 1837) zusammengestellt. Dass auch Temperamentseigenschaften sich oft vererben, z. B. bei den Pferden Bissigkeit und Neigung zum Schlagen (so bei den polnischen) oder Gelehrigkeit und Sanftmuth, ist bekannt.<*) Das Resultat unserer...
Side 384 - ... auf seiner Kahnfahrt begleiteten. An angestrengtes Rudern wollten sich diese beiden Männer nicht gewöhnen, doch fehlte es ihnen auch an genügender Kost, denn der eine hatte sein Weib schwanger, der andere einen Säugling daheim gelassen, und diese Familienzustände legten ihnen Fastengebote auf. Der eine wollte nicht alle Fische mit glatter Haut und gar keine Schuppenfische essen, ebensowenig männliche Schildkröten, ja nicht einmal Schildkröteneier. Nur Carasso- Vögel waren ihnen nicht...

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