Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und Petrefakten-Kunde, Bind 1851Karl Cäsar von Leonhard, Heinrich Georg Bronn E. Schweizerbart's Verlagshandlung, 1851 |
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Almindelige termer og sætninger
ähnlich Alpen Ammonites Analyse Arten ausser Basalt beiden bekannt Beobachtungen besonders besteht bildet Bildung Bleiglanz Chlorit daher deutlich Diabase dicht Diess eben eigenthümlichen einander einige Eisen Eisenoxyd Eisenoxydul enthält erscheinen ersten Exemplare fast Feldspath Felsarten finden findet Flächen Formation fossilen Fuss Gänge ganze Gebilde Gebirge gefunden Gegend geognostische geologischen Gestein gewöhnlich gleich Glimmer Glimmerschiefer Gneiss Goniatiten Granit Grauwacke grossen häufig Höhe jetzt Kali Kalk Kalkerde Kalkspath Kalkstein Kieselerde Kieselsäure kleinen Knochen Kohlensäure Kreide Krystalle krystallinischen Länge letzten lich Mächtigkeit Masse Meere meisten Menge Mergel Mineralien Muschelkalk nahe Natron neue nördlichen Oberfläche Palagonit Petrefakten plutonischen Porphyr Pseudomorphosen Quarz Richtung rothen Sand Sandstein Säure Schaale scheint schen Schichten Schiefer selten Serpentin seyn Silikate stark Stück Substanz südlichen Teig Thal Theil Thiere Thon Thonerde Tiefe Trachyt unsere Untersuchung Verhältnisse verschiedenen Versteinerungen viel Vorkommen vulkanischen Wasser weiss weniger wieder wohl Zähne zeigen zeigt zeolithischen ziemlich Zusammensetzung zwei
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Side 447 - Mitsche rlich") genauer bestimmt. Die Winkelangaben Beider weichen nicht bedeutend von einander ab, und durch eigene Messungen habe ich mich von ihrer Richtigkeit überzeugen können. Beide haben die Krystallisationen des schwefelsauren Kali's in einer Stellung betrachtet, bei welcher ihre Verwandtschaft mit den Formen, der anderen wasserfreien Sulfate mit Basen ---- K nicht hervorleuchtet.
Side 445 - Andere Krystalle stellen sich als stark geschobene vierseitige Prismen (d) von ungefähr 105° und 75° dar, an den Enden durch dieselben Flächen zugeschärft, welche der ersten Form eigen sind, bei diesen aber gegen die scharfen Seitenkanten gerichtet. Es zeigen sich auch beide Arten...
Side 849 - Verästelungen in die ungeheuren horizontal verbreiteten Trapp-Schichten auf eine Weise verzweigen, die auch nicht den leisesten Zweifel darüber gestattet, dass diese in und über das Tuff-Gebirge ergossenen Massen nichts anderes, als die einst glühend flüssigen Extravasate eben jener Gänge sind. Die Feuer-Einwirkungen...
Side 221 - Taucht man dasselbe nämlich mit der unteren Spitze in Wasser von einer Temperatur, die 1° bis 3° über dem Schmelzpunkt der zu prüfenden Substanz liegt, so schmilzt dieselbe im offenen wie im geschlossenen Instrumente, weil in beiden der Druck gleich ist; senkt man darauf den Apparat ganz in das erwärmende Medium ein, so erstarrt die Substanz durch den nun eintretenden Druck im geschlossenen Instrumente wieder, während sie im offenen unverändert flüssig bleibt. Obgleich das physikalische...
Side 220 - Brett, dass die beiden mit der zu prüfenden Substanz gefüllten Röhrchen dicht neben der Thermometerkugel stehen, und senkt den Apparat, zunächst nur so weit als diese Röhrchen reichen, in Wasser, dessen Temperatur [565] einige Grade über dem Schmelzpunkt der Substanz liegt.
Side 515 - HallingshurVeii) in schwach geneigten Schichten den steilen Schichten-Köpfen der UrgneissFormation abweichend und übergreifend aufgelagert ist. Während Diess im Allgemeinen die Lagerungs-Verhältnisse an der südlichen Grenze des Territoriums sind, so geben sich dagegen an der nördlichen Grenze zum Theil ganz andere Verhältnisse zu erkennen; wie z. B. längs dem grossen Bogen, der sich vom Suuletind über...
Side 218 - Heerde hat die trachytischen, der andere die pyroxenischen Gesteine geliefert, während aus beiden in Gemeinschaft eine Reihe von Mittelgliedern hervorgegangen ist, die man nicht unpassend unter dem Namen der tracheo-pyroxenischen zusammenfassen könnte.
Side 221 - Volumenvergrösserung noch keine Rücksicht genommen war. Man kann die Verrückung des Schmelzpunktes mit diesem kleinen Instrumente auf eine noch anschaulichere Weise sichtbar machen. Taucht man dasselbe nämlich nur mit der unteren Spitze in Wasser von einer Temperatur, die 1° bis 3° über dem Schmelzpunkt der zu prüfenden Substanz liegt, so schmilzt dieselbe im offenen wie im geschlossenen Instrumente, weil in beiden der Druck gleich ist ; senkt man darauf den Apparat ganz in das erwärmende...
Side 865 - Ansehen verdrängt, das Gestein nimmt eine mehr matte Beschaffenheit an, und wenn auch die Zersetzung nicht so weit fortzuschreiten pflegt, dass eine bedeutende Auflockerung und ein erheblicher Verlust an Alkalien bemerkbar wird, so lässt sich doch schon eine Menge kleiner meist mikroskopischer Schwefelkieskrystalle und ein nicht unerheblicher Wassergehalt im Gestein als charakteristische Merkmale der eingetretenen Solfatarenwirkung nachweisen.
Side 693 - Überdies* tritt dabei leicht 700 eine unter allen Umständen zu vermeidende Berührung der Scheibe und des geriebenen Stabes ein. Ist der zu untersuchende Krystall ein Leiter, so bemerkt man (wie vorauszusehen) niemals eine nach der Entfernung des elektrischen Körpers fortdauernde Vertheilung der Elektrizität.