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artung in der Aristokratie wiederholt, sind fast immer „fins de race", Erbschaftsvollzieher aufgehäufter Kräfte anderer, Vergender eines biologischen Patrimoniums, das sie misbrauchen, ohne es zu vergrößern.

Und Bourget gelangt auch zu den am meisten umstrittenen Sätzen der Kriminal-Anthropologie, zu denen die sich auf die physischen und physiognomischen Charaktereigenheiten von anormalen und zum Verbrechen neigenden Individuen beziehen.

Auf pag. 275 spricht er von den Händen Lydia Maitlands, einer Briefdiebin, Erbrecherin von Schlössern und Verfasserin anonymer Briefe und bezeichnet sie als „affenähnliche Hände, weil die Finger so biegsam, fast ohne Gelenke und zu lang waren" .... genau so wie man sie bei Dieben von Geburt findet, gemäß den Untersuchungen der Kriminal-Anthropologen, wie zum Beispiel Marros in dessen Studien über die „Hand der Delinquenten".

Auf pag. 290 fährt er fort, ebenfalls bezüglich Lydia Maitlands ein sehr geringfügiges besonderes Merkmal hervorzuheben, auf welches schon von Darwin und Lombroso hingedeutet wurde, und das mir einmal in der Besserungsanstalt für Minderjährige in Tivoli bei Rom dazu gedient hat, meinen Schülern das einzige mörderische Kind zu weisen, welches sich unter jenen Besserungsbedürftigen befand: „das wilde Lädeln, welches die Zähne (Augenzähne) seitwärts, oder genauer gesagt, auf einer Seite des Mundes bloßstellt".

Auf pag. 301 sagt Bourget ferner, von der Engländerin Mand, daß man in ihr, wie dies ihr etwas langes und eckiges Kinn, ihre kurzgeschnittene Nase und die Energie ihrer Stirne zeigten, jene besondere Kraft von Unbeugsamkeit fand, welche eine Eigenheit absolut rechtschaffener und gerader Charaktere sind", physiognomische Symptome, die mich infolge einer Ideenassoziation an jene erinnern, die ich bei den neurotischen Typen der großen Bühnenkünstlerinnen Sarah Bernhard und Eleonore Duse bemerkte: große Augen und eckige sichelförmige Kinnbacken.

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Auch auf psycho-pathologischem Gebiete macht Bourget sehr richtige Bemerkungen, wie zum Beispiel auf pag. 451, wo er von der Hellseherei einiger Delinquenten spricht und dieselbe ganz deutlich bei der Schilderung des Seelenzustandes Alba Stenos hervorhebt, die in ihrem Blute den selbstmörderischen Naturtrieb erwachen und aus der tiefen Dunkelheit des Unbewusten emporsteigen fühlt.

Und trokdem ist die einzige wissenschaftliche Unge nauigkeit in „Cosmopolis" dem Verfasser auf psychologischem Gebiet passiert.

In Wirklichkeit verwechseln die meisten Leute die normale Psychologie mit der Kriminal Psychologie und glauben, daß für diese die nämlichen Gesetze gelten und die gleichen Symptome bemerkt werden wie bei jener: jeder ehrenhafte Mensch beurteilt eben gemäß seinen eigenen ehrlichen Gefühlen jene der Delinquenten,.. die jedoch ganz andere sind.

....

Es ist eine Projektion unserer Art und Weise zu fühlen, von dem Innern unseres normalen Gewissens zu jenem des anormalen Gewissens der Delinquenten; und darum genügt die gewöhnliche Psychologie nicht, um die Delinquenten zu studiren und zu beurteilen, weil dieselben eben eine eigene Psychologie haben.

So scheint mir Paul Bourget, der in der Analyse der normalen Psychologie ausgezeichnet ist, weniger stark in der Kriminal Psychologie, wie man dies schon gelegentlich seines „Disciple" bemerken konnte.

"

In „Cosmopolis" wiederholt er auf pag. 270 die gebräuchliche Behauptung der Psychologen, daß auch das Verbrechen seine Entwicklungsgeseke habe", um damit zu sagen, daß in einem Menschen die verbrecherische Neigung nicht plötzlich durch das schwerste Verbrechen zum Ausbruch kommt, sondern daß es eine „Verbrecherlaufbahn" giebt, welche schon der mittelalterliche Kriminalist Farinacio zur Grundlage seiner berühmten Verteidigung Beatrice Cencis machte, indem er sagte, daß es unmöglich sei, daß ein junges Mädchen sofort mit so furchtbaren Verbrechen wie der Vatermord und der Brudermord beginnen könne.

Die Wahrheit ist aber die, daß es Gewohnheitsverbrecher giebt, welche, wenn sie der traurigen Schar der verlassenen Kinder angehören, mit kleinen Verbrechen beginnend, durch die Korruption des Zuchthauses und der verbrecherischen Genossen bis zu den schwersten Verbrechen und den hartnäckigsten Rückfällen gelangen und auf diese Weise wirklich aus dem Verbrechen eine Karrière und eine antisoziale Profession machen.

Es giebt aber auch Delinquenten infolge vererbter Neigung (Verbrecher von Geburt), bei welchen das Delikt, zuweilen auch schon in der Kindheit, plößlich in der heftigsten und ruchlosesten Weise zum Ausbruch kommt, ohne jedweden vorhergegangenen Fall.

Ebenso können auch der Irrsinn und der Selbstmord in vorgeschrittenem Alter durch Ausschweisungen, durch die Hast und die Sorgen des Kampfes um das Leben, durch die fortschreitende Zerrüttung des Nervensystems u. s. w. entstehen; sie können aber auch bei Kindern und jungen Leuten zum Vorschein kommen, mit jenen Ursachen und ohne dieselben.

Jedenfalls freue ich mich, daß die KriminalAnthropologie, abgesehen von manchem kleinen Irrtum, in „Cosmopolis" eine so gediegene und überzeugende künstlerische Bekräftigung gefunden. Und das umsomehr als Paul Bourget ein Spiritualist ist und ebenso wie in Italien der Romanschriftsteller Fogazzaro zu jenen aufrichtigen und überzeugten Gläubigen gehört, welche, statt die Lehrsäße der experimentalen Wissenschaften zu leugnen, den Beweis führen, daß diese mit dem religiösen Glauben vollständig vereinbar sind. So hat gegenwärtig in Italien Fogazzaro eine litterarische Propaganda unternommen, um zu beweisen, daß die Evolutionsphilosophie und die Darwinistischen Theorien sich ganz gut mit dem katholischen Glauben vereinbaren lassen.

Die Wissenschaft gehört dem Gebiete der Ideen an, die Religion jenem der Gefühle und sie können folglich bei diesem oder jenem Individuum parallel laufen, obwol ihre allgemeine Tendenz nach entgegengesetzter Richtung ausläuft.

Tatsächlich hätte vom Beginn der großen wissenschaftlichen Revolution gegen die Mitte unseres Jahrhunderts die beredte Thatsache, daß Darwin und Spencer überzeugte Gläubige waren, genügen können, um die Welt zu überzeugen, daß die wissenschaftlichen Geseke über die Entwicklung und Transformation der Wesen die Frage ihrer Herkunft durchaus nicht beeinträchtigen.

Der Glaube an Gott ist vollkommen vereinbar sowol mit der traditionellen Theorie von der simultanen Erschaffung aller lebenden Arten, unveränderlich in ihren ewigen Formen, als auch mit der modernen Theorie des ursprünglichen Bestehens einer verbreiteten und gleichartigen Materie, aus deren Schoß sich, durch allmälige Entwicklung, alle toten und lebenden Arten von Vegetabilien und Animalen gebildet haben, von den primitivsten bis zu den vollkommensten, infolge unerbittlich und unaufhörlich

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fortschreitender Transformationen. Ja, diese Idee von der Transformation der lebenden Wesen ist, wie Fogazzaro sagt, in ästhetischer Hinsicht viel grandioser als die andere.

Man glaube aber nicht, daß diese Werke Bourgets und Fogazzaros vereinzelte Versuche einer freundschaftlichen Versöhnung zwischen Naturwissenschaften und dem katholischen Glauben sind. Auf dem dritten internationalen Kongresse für Kriminal-Anthropologie, welcher im August 1892 in Brüssel abgehalten wurde, war der junge katholische Priester De Baets einer der feurigsten Verfechter der Lombrososchen Theorien. Das kann auch durch den Einfluß des gegenwärtigen Papstes veranlaßt worden sein und durch dessen Sympathien für die Philosophie San Tommaso d'Aquinos; denn die katholische Kirche hat sich überzeugen müssen, daß sie, wenn sie fortführe, die wissenschaftlichen Errungenschaften zu beugen und auszuschließen, den kürzeren ziehen würde.

Die Wissenschaft hat die große Macht der lebendigen Wirklichkeit für sich und vor ihr muß sich jedes menschliche Gefühl beugen.

Litterarische Chronik.

Zum zweiten Mal ist Eleonora Duse nach Deutschland gekommen, zum zweiten Mal hat sie uns ihre Kunst gezeigt, für die es kein passenderes Motto giebt, als das, welches das „LessingTheater", in dem sie in Berlin ihre Vorstellungen gab, von seinem Schußheiligen entlehnt hat: „Kunst und Natur sei eines nur". Diese gebrechliche Italienerin hat uns das Beispiel der gewaltigsten Kraftleistungen der Schauspielkunst gegeben. Durch die Wahrheit des Ausdrucks ließ sie ihre Gestalt vergessen und zerbrach die Schranken der hergebrachten Fächer. Von ihren Heroinen verlangte man keine Küchendragonerfigur, von ihren unschuldigen Mädchen keine Porzellänchengestalt. Als Heroine wie als Naive war sie immer Mensch, ein Mensch, der innerlichst vom Geschick ergriffen ist. Und doch war wiederum ihre Gestalt durchaus feine quantité négligeable und négligée für den Zuschauer. Denn ihre Gestalt redete eine Sprache, die in unzähligen Momenten beredter war als die Worte, die sie zu sprechen hatte. Ueberall da, wo die Kunst des Dichters versagte, ergänzte sie sie durch ihre unerhörten mimischen Fähigkeiten Es war erstaunlich, wie sie die schönsten Tiraden, die glättesten Deklamationen, die geistvollsten Auseinandersehungen der französischen Autoren, die sie spielte, einfach zu Boden fallen ließ, sie nachlässig hinmurmelte, weil Seele in ihnen fehlte. Die tauber Stellen im dichterischen Gestein unterdrückte sie mit souveräner Rücksichtslosigkeit. Ueberall da ließ sie ihre Mimik sprechen. Und wie beredt sprach sie! Sede ihrer Körperwendungen stand unter dem Eindruck des inneren Gefühls und beschrieb es mit greifbarer Deutlichkeit. Selbst ihre körperlichen Fehler wußte sie in den Dienst des seelischen Ausdrucks zu zwingen. Infolge eines körperlichen Leidens schleppt sie den linken Fuß nach, zuweilen hinkt sie sogar. Um diesen Fehler zu verdecken, liebt sie es, sich von Zeit zu Zeit auf der rechten Fußspike emporzuschnellen Daraus hat sich ein schwebender Gang und eine schaukelnde Bewegung entwickelt, die weit abliegt von der strengen Schönheitslinie der Antike, der Künstlerin aber zum charakteristischen Ausdruck der momentanen Empfindung einen Reichtum von Haltungen zur Verfügung stellt, der unerschöpflich zu sein scheint. Und nun gar dieses Gesicht! Photographisch genommen ist die Duse häßlich. Aber vielleicht gehört eine Häßlichkeit, wie die ihrige dazu, um eine so große Schauspielerin zu schaffen. Es ist nicht möglich, daß ein rundes, regelmäßiges Gesicht eines solchen Reichtums des Ausdrucks fähig sei. Der große Schauspieler muß lockere Gesichtsmuskeln haben. Das

macht im gewöhnlichen Aussehen ein schlaffes, müdes, häßliches Gesicht. Schlaffer, müder und häßlicher ist kein Gesicht als das der Duse. Aber wenn es sich unter einer Empfindung belebt, kann es sein, was es will. Es kann die ganze Skala des Gemütsausdrucks durchlaufen, von der bestialischen Bosheit bis zur himmlisch - verklärten Schönheit. Nie vorher habe ich eine solche Fähigkeit gesehen, binnen einer Minute einen jähen Umschlag der Stimmung so schreiend deutlich auf dem Gesichte zum Ausdruck zu bringen. Wenn sich die vorher gespannten Züge lösen oder die schlaffen Züge spannen, so ist es, als ob wie mit einem Blik ein anderes Gesicht vor uns steht. Und während dieser schnellen und vollkommenen Verwandlung des Ausdrucks durchlaufen wir immer ohne eine Silbe zu hören - die ganzen Mittelstufen, die von einem Extrem zum andern führen, mit der allerdeutlichsten Kenntnisnahme und allerlebendigsten Mitempfindung. Stirn, Nase, Wangen, Mund, Kinn, ja die Zähne haben in jedem Moment ihre besondere Physiognomie, ganz zu schweigen von den Augen. Wer sich dieses Gesicht tief eingeprägt hat in seinen wechselvollen Gestaltungen, wird in seiner Erinnerung immer darauf zurückgreifen müssen, wenn er nach einem tiefüberzeugten weiblichen Ausdruck für irgend ein Gefühl sucht.

Und dieses Mal tat uns die Duse einen besonderen Gefallen. Zum ersten Male spielte sie eine große deutsche Rolle: die Magda in Sudermanns „Heimat". Es wurde die herrlichste Leistung, die wir von ihr gesehen haben. Zu der wundervollen Schöpfung des Dichters gesellte sie die wundervollste Interpretation der Schauspielkunst. Fisher war uns der darstellerische Gehalt dieser Figur verborgen geblieben, die Duse hat ihn zutage gefördert. Die vom eignen Wert stolz Emporgerichtete, die von der Heimatluft Niedergeduckte, beide Gestalten richtete sie auf mit einer unerhörten Anschaulichkeit und blieb immer doch Fine, die sich aus einem tiefsten Seelenpunkt entwickelt. Da, wo der Dichter diese Einheit der Gestalt in einzelnen genialen, blizartigen Wendungen andeutet, war auch die Duse am ergreifendsten; und dann dort, wo Magdas Vergangenheit, ohne daß fie erzählt wird, in Interjektionen oder Gesinnungsäußerungen hindurchblickt. Die Wendungen des Selbst bewustseins in Magda, das auf dem Gefühl der Kraft beruht, womit sie eigene Schuld überwunden und gesühnt hat, die Aeußerungen über das Schuldigwerden und Größerwerden als seine Schuld klangen bei den Darstellerinnen, die ich bis dahin gesehen hatte, wie die unerträglichste Primadonnenrenommage. Mit welch schmerzvollem Ausdruck sprach sie die Duse, wie dämpfte sie den Ton, als ob sie alles in sich hineinspräche, anstatt es frech den Leuten an den Kopf zu werfen, wie klagte der Schmerz über das, was sie erlitten hat, aus jedem Wort!

Von Berlin ist sie nach Hamburg gegangen, von Hamburg nadh Dresden, Frankfurt a. M. und München. Eine hübsche Note zur Miserabilität der deutschen Theaterverhältnisse liefert es, daß man der Duse in Dresden verboten hat, die einzige deutsche Rolle, die sie giebt, die von ihr als eine Huldigung für den deutschen Genius beabsichtigt war, zu spielen. Das königliche Hoftheater in Dresden wünscht Sudermanns „Heimat" nicht aufgeführt zu sehen. Es war wiederum recht Duseisch, daß sie infolgedessen die dritte Rolle, die die Magda war, einfach strich, anstatt sie durch eine andere zu erseßen. Darum spielt sie in Dresden nur zweimal.

Hat sie ihre deutsche Tournée vollendet, so will sie sich ins Privatleben zurückziehen. Leb wol, schöner Stern, wir werden lange nicht deinesgleichen sehen! §. .-.

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Graf von Baudissin, dänischer Offizier a. D., Romanschriftsteller und Lustspieldichter, ist vor kurzem hochbetagt gestorben. Vor Jahren einmal hatte sein Name in den heiligen Hallen der Leihbibliotheken einen guten Klang. Sekt hat man ihn schnelllebig vergessen und nur sein Tod gab für einige Tage wieder Gelegenheit, seiner zu gedenken. Er gehörte eben zu denen, die allzucifcig für die Gegenwart sorgen und denen die Nachwelt dafür keine Kränze flicht.

Die musikalische Chronik und die Chronik der bildenden Künste müssen wegen Raummangels ausfallen.

Das Inhaltsverzeichnis des verflossenen Jahrgangs wird der nächsten Nummer beigelegt werden.

Litteratur-Tafel.

Erscheinungen, bekannt gegeben im Novbr. und Dezür.

Besprechung einzelner der aufgeführten Novitäten bleibt vorbehalten.

VII. Litteraturgeschichte, Kritik, Aesthetik, Sprachwissenschaft, Mythologie, Viographie.

Deutscher Bauern Kalender für 1894. Arsg. von der Redaktion des „Bundes der Landwirte". Berlin, Gustav Schuhr.

Bismarck, Sürst: Politische Reden. Historisch-krit. Gesamtausgabe, besorgt von A. Kohl. 8. Bd. 1879-1881. gr. 8°. XX, 436 S. Stuttgart, J. G. Cotta. Blum, H.: Das Deutsche Reich zur Zeit Bismarcks. Politische Geschichten von 1871-1890. gr. 8°. Leipzig, Bibliogr. Institut.

Suld, Dr. Ludwig: Die Regelung des militärischen Strafverfahrens im Deutschen Reiche. Stuttgart, Levy & Müller.

Hoensbrocch, Graf P. v.: Moderner Jesuitismus. (Aus: „Preuß. Jahrbb.") gr. 8°. 53 S. Berlin, Hermann Walther.

Lorch, I.: Meine zwangsweise Pensionirung unter Minister v. Jedlitz meiner religiösen Ueberzeugung wegen. Wahrheitsgetreu dargestellt. 3. Aufl. gr. 8°. 19 S. Hagen i. W.. Herm. Risel.

Mayr, Georg v.: Sur Reichsfinanzreform. Stuttgart, I. G. Cotta. Neunreiter, S.: Die Srauenbewegung als Ergebnis des Kulturfortschritts, nebst einer physiologisch-medizin. Kritik der weibl. Inferiorität. gr. 8. 1S. Berlin, Bibliogr. Bureau.

Ratzenhofer, G.: Wesen und Zweck der Politik. Als Teil der Soziologie und Grundlage der Staatswissenschaften. 3 Bde. gr. 8°. 1. Die soziologische Grundlage. I. Die Politik im allgemeinen. II. Die Politik im Staate. X, 400 S. 2. III. Die Staatspolitik nach außen. IV, Die Gesellschafts. politik. VII, 363 S. 3. V. Der Zweck der Politik im allgemeinen. VI. Die zivilisator. Politik im Staate. VII. Die zivilisator. Staatspolitik nach außen. VIII. Die zivilisator. Gesellschaftspolitik. IX. Sur Kritik dar Zivilisation. IX, 481 S. mit 1 lith. Tafel. Leipzig, Brockhaus.

Schäffle, 21.: Deutsche Kern und Zeitfragen. gr. 8°. VIII, 572 S. Berlin, Hofmann.

Stegmann, C. u. C. Hugo: Handbuch des Sozialismus. 2. Liefrg. gr. 8°. S. 65-128. Zürich, Verlags-Magazin.

VIII. Seschichte und Kulturgeschichte.

Bibliothek deutscher Geschichte. Herausgeg. von H. v. Zwiedineck-Südenhorst. 87. Lfg. Lex. S°. 87. Deutsche Geschichte im Zeitalter der Hohenstaufen von J. Jastrow. II. S. 81-160. Stuttgart, Cotta.

Curtius, E.: Gesammelte Abhandlungen. In 2 Bdn. 1. Bd. gr. 8°. VI, 528 S. mit 2 Taf. Berlin, W. Hertz.

Bernheim, E.: Lehrbuch der historischen Methode. 2. Aufl. gr. 8° Leipzig, Dunker & Humblot.

Geschichte, allgemeine, in Einzeldarstellungen. Hrsg. v. W. Oncken. 19). Abt. gr. 8°. Mit Abbildgn., Taf. u. Bildn. Berlin, G. Grote.

Geschichtschreiber, die, der deutschen Vorzeit. 2. Gesamtausg. 52. 11. 53. Bd. 8° Leinzig, Dyk.

Gizycki, L. v., geb. v. Kretschman: Deutsche Sürstinnen. gr. 8°. III, 285 5. Berlin, Paetel.

Heinzelmann: Ueber den deutschen Volkscharakter. Vortrag. (Aus: Jahrbb. der k. Akad. gemeinnutz. Wissenschaften zu Erfurt"). gr. 8°. 37 S. Erfurt,

Villaret.

Moltke, Graf Helmuth von: Gesammelte Schriften und Denkwürdigkeiten. Bd. VIII: Briefe über Zustände und Begebenheiten in der Türkei aus den Jahren 1815 bis 1839. 8. Aufl. eingeleitet u. mit Anmerkungen versehen von Dr. Gustav Hirschfeld, ord. Professor an der Universität zu Königsberg i. pr. 40 Druckbogen. Mit einem Bildnis des Verfassers aus dem Jahre 1851, elf Abbildgn., drei Karten u. Plänen u. einer Uebersichtskarte der Reisewege in Kleinasien nach des Verfassers eigenhändigen Eintragungen. Die Zahl der Moltkeschen Handzeichnungen beträgt neun; ihre Gegenstände sind: Türkischer Infanterist Türkischer Wachtposten Türkische Offiziere - Rumeli Kavak Händewaschender Türke (Aquarell) Dornehmer Türke Anadoli Kavak Nuri Osman-Noschee Sand Ben Kalessi. Berlin,

und Juscha Dagh Mittler.

Spamers illustrierte Weltgeschichte. Dritte völlig neugestaltete Auflage. Mit 4000 Text Abbildgn. u. gegen 200 zum Teil in Sarbendruck ausgef. kunste beilagen, Karten, Plänen etc. Mit besonderer Berücksichtigung der Kulturs geschichte unter Mitwirkung anderer bewährter Sachmänner neubearbeitet u. bis zur Gegenwart fortgeführt von Prof. Dr. Otto Kaemmel u. Dr. Konrad Sturmhoefel. Band V1: Geschichte der Neueren Zeit. 2. Teil: Vom Dreißig jährigen Kriege bis zur Machthöhe Ludwigs XIV. Leipzig. Otto Spamer.

Waiz, G.: Deutsche Verfassungsgeschichte, 5. Bd. gr. 8°. Die deutsche Reichs verfassung von der Mitte des 9. bis zur Mitte des 12. Jahrh. 2. Aufl., bearb. v. R. Zeumer. XVI, 515 S. Berlin, Weidmann.

Waldeck, Sriedrich Meyer von: Unter dem russischen Szepter. Aus den Erz innerungen eines deutschen Publizisten. Heidelberg, Carl Winter.

IX. Naturwissenschaftliche Disciplinen.

Arndt, R.: Kraft und Kräfte. gr. 8°. IV, 58 S. Greifswald, Abel.
Archiv für Anthropologie. Zeitschrift für Naturgeschichte und Urgeschichte des
Menschen. Begründet von A. Ecker u. L. Lindenschmit Organ der deutschen
Gesellschaft für Anthropologie, Ethnologie u. Urgeschichte. Forsg. u. red. von
J. Ranke. 22. Bd. 3. Vierteljahrsheft. gr. 4°. VIII und S. 155-351 mit
Abbildgn. u. 2 Taf.; Correspondenzblatt 1893, S. 41-70; die anthropolog.
Sammlgn. Deutschlands. V. Berlin. II, 2. VII, 15 S. XV. Straßburg
i. E., X, 119 S. Braunschweig, Vieweg.

Bastian, A.: Vorgeschichtliche Schöpfungslieder in ihrem ethnischen Elementars gedanken. Ein Vortrag mit ergänz. Zusäßen u. Erläuterungen. gr. 8°. VII, 146 S. mit 2 Taf. Berlin, Selber.

-: Controversen in der Ethnologie. I. Die geograph. Provinzen in ihren kultur. geschichtl. Berührungspunkten. gr. So. XII, 108 S. Berlin, Weidmann,

Bolsche, W.: Entwickelungsgeschichte der Natur. 12. Heft. 1. Bd. S. 449-480. (Hausschatz des Wissens. 70. Best). gr. 8°. Berlin, W. Pauli.

Darwin, Charles: Sein Leben, dargestellt in einem autobiographischen Kapitel und in einer ausgewählten Reihe seiner veröffentlichten Briefe. Herausgeg. von seinem Sohne Srancis Darwin. Autorisirte deutsche Ausgabe. Aus dem Englischen übersetzt von I. Victor Carus. Stuttgart. E. Schweizerbart.

Egli. J. I.: Der Völkergeist in den geographischen Namen. (Aus: „Ausland".) gr. 8°. IV, 107 S. Leipzig, Brandstetter.

Gezmann, G. W.: Die Srauenhand. Eine physiognomische Studie. Berlin, Karl Siegismund.

Sammlungen, die anthropologischen, Deutschlands, ein Verzeichnis des in Deutschland vorhandenen anthropolog. Materials, nach Beschluß der deutschen anthropolog. Gesellschaft zusammengestellt unter Leitung des Vorsitzenden der zu diesem Zwecke ernannten Commission, H. Schaaffhausen. V. und XV. (Aus: „Archiv für Anthropologie".) gr. 4°. Braunschweig, Vieweg.

Schrenck Nothing. Sreiherr von: Der Hypnotismus im münchener Krankenhause links der Isar. Eine kritische Studie über die Gefahren der Suggestiv behandlung. gr. 8°. 21/2 Bgn. Leipzig, Ambr. Abel.

Steinen, Prof. Dr. Karl von den: Unter den Naturvölkern Zentral-Brasiliens. Reiseschilderung und Ergebnisse der zweiten Schingú Expedition 1887-1888. Ein Band hoch 4°. ca. 25 Bgn., mit über 150 Abbildungen u. Tafeln (Helio, gravuren, Lichtbildern, Autotypen etc.) Berlin, Reimer.

Stuhlmann, Sranz: Mit Emin Pascha ins Herz von Afrika. Ein Reisebericht mit Beiträgen von Dr. Emin Pascha, in seinem Auftrage geschildert, im amtlichen Auftrage der Kolonial-Abteilung des Auswärtigen Aints herausgegeben. Ein Band hoch 4°. 582 Bogen, mit 2 Portraits, 32 Vollbildern und 275 Textbildern von Wilhelm Kuhnert, nach Originalaufn. des Verfassers und 2 Karten von Dr. Richard Kiepert und Dr. S. Stuhlmann. Berlin, Reimer.

Veröffentlichungen aus dem königl. Museum für Völkerkunde zu Berlin. III. Bd. 1. u. 2. Heft. Sol. 1. 2. Beschreibung einer von G. Meißner zus sammengestellten Batak-Sammlg. Mit sprachl. u. sacht. Erläutergn. vers. u. hersaug. v. S. W. K. Müller. (VII, 94 S. mit Abbildgn. u. 3 Taf. Berlin, W. Spemann.

Weismann, A.: Die Allmacht der Naturzüchtung. Eine Erwiderung an Herbert Spencer. gr. 8. IV, 96 S. Jena, Sischer.

X. Philosophie und Pädagogik.

Carneri, B.: Empfindung u. Bewustsein, Monistische Bedenken. gr. 8°. VII, 31 S. Bonn, Strauß.

Eisler, R: Der Psychophysische Parallelismus. Eine philosoph. Skizze. 8'. 32 S. Leipzig, Sriedrich. Gomperz, Dr. Theodor: Griechische Denker. Eine Geschichte der antiken Philo, sophie. 2. Lfg. Leipzig, Veit.

Krause, R. Ch. S.: Der Begriff der Philosophie. Aus dem handschriftl. Nach lasse des Verf. hrsg. v. P. Hohlfeld u. A. Wünsche. gr. 8°. VIII, 108 S. -: Der Erdrechtsbund an sich selbst u. seinem Verhältnisse zum Ganzen und zu allen Einzelteilen des Menschheitlebens. Aus dem handschriftl. Nachlasse des Verf. hrsg. v. G. Mollat. gr. 8. VII, 143 S. Leipzig, Otto Schulze.

Niemann, A.: Manas. Gedanken über das Seelenleben unserer Zeit. gr. So. VII, 308 S. Berlin, Salinger.

Repertorium der Pädagogik. Organ für Erziehg., Unterricht und pädagog. Litteratur. Hrsg. u. geleitet v. I. B. Schubert. 48. Bd. 1894. 12 Beste. gr. 8°. Ulm, Ebner.

Stein, L.: Sriedrich Nietzsches Weltanschauung und ihre Gefahren. Ein kritischer Essay. S. VII, 103 S. Berlin, Reimer.

Steiner, R.: Die Philosophie der Sreiheit. Grundzüge einer modernen Weltanschauung. gr. 8°. III, 242 S. Berlin, Selber.

XI. Nebersetzungen. Aus dem Englischen.

Crawford, S. M.: Greifenstein. Cine Geschichte in 2 Bdn. Autoris. Uebersetzg. v. Th. Hopsner. gr. 8°. 285 u. 274 S. Berlin, Reimer.

Darwin, Reise eines Naturforschers (Seuerbach, Anm. v. Prof. Dr. Kirchhoff. Bibl. d. Ges. Litt. 714-22. Halle, Hendel.

Müller, S. Mar: Anthropologische Religion. Gifford Vorlesungen gehalten an der Universität Glasgow im Jahre 1891. Uebersetzt von Dr. M. Winternitz in Oxford. 8°. Leipzig, Engelmann.

(Der letzte (4.) Band erscheint im nächsten Jahr unter dem Titel „Theosophie" oder „Physiologische Religion").

Romanes, George John: Eine kritische Darstellung der Weismannschen Theorie. Mit Bewilligung des Verfassers aus dem Englischen übersetzt von Dr. Karl Siedler. Mit dem Bildnis August Weismanns. 8. Leipzig, Engelmann. Yeats, W. B.: Märchen aus Irlands Gauen. Ins Deutsche übers. von Eugenie Jacobi. Neuwied, Schupp.

Aus dem Skandinavischen.

Brandes, Georg: Menschen und Werke. Essays. Mit dem Gruppenbild der 17 im Buche besprochenen Schriftsteller in Glanzlichtdruck. Srankfurt a. M., Rutten & Loaning.

Garborg, Arne: Srieden. Berlin, Sischer.
Hedenstjerna, 21. v.: Allerlei Leute, Bilder aus dem schwed. Volksleben.
Deutsch bearb. v. M. Langfeldt. 2. Bd. 12°. 208 5. Leipzig, Haessel.
Hamsun, Knut: Hunger. Roman. Berlin, Sischer.

Lehmann Silhés, M.: Proben isländischer Lyrik, verdeutscht v. IM. L.-S. 8.
V, 54 S. Berlin, Mayer & Müller.

Strindberg, August: Das Geheimnis der Gilde. Schausp. in 4 Akten. Auto. risirte Uebersetzg. v. Ernst Brausewitter. Berlin, kuhling & Güttner.

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63. Jahrgang.

Preis der Einzelnummer: 40 Pfg.

Berlin, den 15. Januar 1s94.

Nr. 2.

Auszugsweiser Nachdruck sämtlicher Artikel, außer den novellistischen und dramatischen, unter genauer Quellenangabe gestattet. Unbefugter Nachdruck wird auf Grund der Gesetze und Verträge verfolgt.

Inhalt: Wolfgang Kirchbach: Dresdener Leben II. Sp. 33.

Litteratur, Wissenschaft und öffentliches Leben: Erich Schmidt: Justinus Kerner. Sp. 41. Friedrich Nieksche: Ueber die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten. Zweiter Vortrag (Forts.). p. 47. - D. N.-H.: Der Schillerpreis. Sp. 50. D. N.-H.: Karl Ludwig Michelet †. Sp. 51.

Litterarische Chronik. Sp. 50.

Bildende Kunst: Friedrich Fuchs: Berliner Kunstsalons. Sp. 54. Max Schmid: Die münchener XXIV. Sp. 57. M. S.:
Chronik der bildenden Künste. Sp 59. M. S: Kochs „Entwicklungsgeschichte der Baukunst". Sp. 61.
Musik: A. R.: Musikalische Chronik. Sp. 61.

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Das große Kunstereignis der lekten Wochen war in Dresden eine Ausstellung, welche der Maler, Nadirer und Bildhauer Max Klinger bei „Lichtenberg" veranstaltet hat. Es ist nämlich Branch geworden, daß viele originellere Künstler nicht mehr im dresdener „Kunstverein" ausstellen, der einem inneren Marasmus verfallen ist und zumeist von Laien beherrscht wird, die keine Ahnung haben von den großen Wandlungen und Vorgängen des internationalen Kunstlebens. Vielmehr stellt man bei „Lichtenberg“ und „Arnold" ans. Diese beiden großen Kunst handlungen haben es sich nicht der Mühe verdrießen lassen, große, dauernde Ausstellungen zu veranstalten und alles nach Dresden hereinzuleiten, was in München, Paris und Berlin ursprünglich und kräftig schafft.

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Es ist interessant, daß beide Unternehmungen sehr gut bestehen können. Die Arnoldsche Kunsthandlung hat cine stehende Ausstellung von Werken der „Sezessionisten" veranstaltet, die Dresdener laufen „vor dem Diner" oder „Dinner", vor dem „Souper" oder vor ihrem „Frühstuck" es kommt ganz auf die Sprache an, in der sie effen und trinken dahinein, um sich zum Appetit zu reizen und sie beginnen vor den Bildern „in Zungen zu reden." Auf dem Heimweg müssen sie dann am „Victoriahaus", einem großmächtigen dentschen Renaissance bau vorüber und steigen schnell zu „Lichtenberg" hinauf, dessen Ausstellung ihre Abonnenten bereits nach tausenden zählt. Man fragt unter diesen Umständen kaum noch darnach, was im „Kunstverein" hängt.

in Dresden ein unverbesserliches Geschlecht von Geistern giebt, die da stets „verneinen". Man hätte glauben sollen, in Dresden, wo doch wenigstens der Theorie nach noch Erinnerungen an die große deutsche „Gedankenmalerei" herrschen, wo einst Rethel geschaffen hat, hätte ein Mann wie Max Klinger eine freundliche Aufnahme finden sollen. Und er hat sie auch gefunden. Aber nicht bei den „Cornelianern", bei den Akademikern, bei den „Gedankenmalern" und ihren Adepten. Diese fielen vielmehr mit einer Art von Wutgeschrei und Wolfshungerhaß über den Maler her. Man konnte sich daraus ein Bild machen, wie etwa Cornelius oder Kaulbach oder Genelli von ihren schlechten Nachbetern aufgenommen werden würden, wenn sie heute unter diesen aufträten. Gerade diejenigen, welche in Dresden den modernen „Freilichtmalern" ewigen Haß schworen, Haß schwören den kleinen Genremalern, welche stets die Standarte der großen „historischen" Kunst und der edlen „Gedankenmalerei" hochhalten, sie schimpften Klingers Verdienst zu Grund und Boden. Freilich diese Ausdrücke des Gefühles eigener Ohnmacht in Schaffen und Genießen, diese unvorhergesehenen Selbstvernichtungen der eigenen Kunstbestrebungen bewiesen, daß nicht mehr die klare Kunstüberzeugung in diesen Kreisen herrscht, sondern lediglich der Neid der kleinlichsten Interessenwirtschaft Irgend ein Dekorationsmaler, der die dresdener Weinhandlungen mit den schlechtesten talentlosesten Bilderbogenfiguren und NeujahrsglückwunschAllegorien bemalt, macht hier den Wortführer und auch in gewissen Kreisen der Kunstgenossenschaft. Es würde aber ein falches Bild von Dresden geben, wenn man glaubte, diese negativen Geister hätten noch irgend welchen Einfluß auf das Publikum. Ihre Schmerzen werden nur von einigen Winkelblättern gedruckt, bezüglich in einer sehr wenig aufgelegten besseren Zeitung; die großen Tagesblätter Dresdens dagegen traten einmütig für Max Klinger ein und viele einflußreiche Kreise, die sich um die Königliche Gemäldegallerie gruppiren, stimmten mit diesen im frendigen Genießen und Anerkennen überein.

Bei „Lichtenberg" also stellte Max Klinger seine „Kreuzigung Christi", seine „Nymphe", die herrliche L'heure bleue", ein Bildhauerwerk „Salome", sowie seine neuesten Radirungen zu „Hyperions Schicksalstied" aus. Diese Sachen sind zum Teil auch in Berlin bekannt worden und wir haben recht anzügliche Kritiken über dieUnd es ist auch etwas Großes um diesen Max selben lesen dürfen, welche beweisen, daß es in Berlin wie | Klinger, den Sachsen mit Stolz sein eigen nennen darf.

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