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Franfreich. Sp. 171, 187. Sp. 91. Forschung. Sp. 700. inetana. Sp. 111. Sp. 1.302. teinmann, ll: warneval." SP. 309. Sp. 319. Sp. 121. . : Weber, F. W. 1 Sp. 508. Sp. :737. Sp. 703. geschich'e lehrt! Sp. 541. Sp. 151. Sp. 1563. Erklärung. Sp. 1564. Sp. 215, 925. in England. Sp. 151. G. Die litterarischen Gesellschaften. 1 Freio Citterarische (vesellschaft ?11 Berlin. Sp. 156. 220. 111. 137. 1.183. 1502. Samburg. Sp. 190. 252. 11-1. 798. 1.170). 1560. Elberfeld - Varmen. Sp. 3:50. 1307. 1 170. 1662. Stettin. Sp. 220. 318. 382. 1275. Druct von Rosenbauir i Guru. 13. r'in D. :D!! beinfiraßr vi. für Sifferatur. to 1832 begründet vott Joseph Lehmann. Herausgegeben von Otto Neumann - Hoofer. Redaktion: Berlin W., Lükow: fer 13. Union Berlin u. Stuttgart. Ersdeint įeden Sonnabend. – Preis 4 Mart vierteljährlich. Bestellungen werden von jeder Buchhandling, jedem Postamt (Ir. 3589 der Postzeitungsliste), sowie vom Verlage des „Nagazin“ entgegengenommen. Anzeigen 40 prg. die dreigespaltene Petitzeile. ☆ Preis der Einzelnummer: 40 Pig. So 63. Jahrgang. Berlin, den 6. Januar 1894. Mr. 1. Auszugsweiser llachdruck sämtlicher Artikel, außer den novellistischen und dramatischen, unter genailer Quellenangabe gestattet. Llibefugter pacidruli lvird auf Grund der Besetze und Verträge verfolg:. Inhalt: Litteratur, Wissenschaft und öffentliđes Leben: Friedrich Nietiche: lleber die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten. Erster Vortrag (chluß: zweiter Vertrag 1. Sp. 1. Sporans: Der zweite. Sp. 11. Dito Ernst: Verse 1893 II. p. 15. Paul Ernst: Wilhelm Busch). IP 20. Enrico Ferri: (in triminal-anthropologischer Numan. Sp. 23. D. N.-8.: Elconore Duse. Sp. 27 Litteratur:Tafel. Sp. 29, 30. Anzeigen. Ueber die Zukunft unserer Bildungs-Anstalten. ' wimmelnden Daseins in der Höhe des Waldes fast zu Sechs, im Auftrag der einer Naturmujit gewordent; ji wirfte als Laut, wie cine „Atademischen Gesellsdait" in Basel gehaltene, öffentliche Neden. ferne cintönige flage. Dir n'aren wirflid) ingestört. Ilnd so verging eine Zeit, in der das Abendrot Von immer mehr verblaste, und die Erinnerung an unsere FriedridPrietzsche. jugendliche Bildungsunternehmung immer deutlicher vor uns aufstieg. Es schien uns so, als ob wir jenem Eriter Vortrag Schlui. jonderbaren Verein den höchsten Dank schuldig seien; er Was nennen Sie nun aber,“. fragte er, whr Gymnasialstudien gewesen, sondern geradezu die eigent war ins nicht etwa nur ein Supplement für unsere Philosophiren?" ,,Wir find" Definition verlegen Doch meinen wir wol uingciähr jo liche fruchtbringende Gesellschaft, in deren Rahmen wir viel, daß wir uns ernsilich bemühen wollen, nachzudenfeli, anch) unser Gymnasium mit hineingezeichnet hatten, als wie wir wol am besten gebildete Menschen werden.“ ein einzelnes Mittel im Dienst unseres allgemeinen . „Das ist viel iind wenig“ brumme der Philojoph: Strebens nach ) Vildung. ,,Denken Sie nur recht darüber nac' Svier sind imere Wir waren uns bewußt, daß wir damals an einen Bänfc: wir wollen uns recht weit auseinanderseben: ich sogenannten Beruf insgesamt nie gedacht hatten. Dank will sie ja nicht störeni, nachzudenfen, wie Sie 311 ge inserem Vereine. Die nur 311 bufige Ausbeutung bildeten Menschen werden. Ich wüniche Jhueu (Blück diejer Jahre durch den Staat, der sich möglichst bald und Standpunkte, wie in ihrer Thiell frage, rechte brauchbare Beamte heranziehen und sich ihrer unbedingeigene nagelncie gebildete Standpinnfte. Der Philosoph ten Fügsamkeit durch übermäßig anfirengende Eramina will Sie nicht an Philosophiren hindern: erschrecken Sie versichern will, war durchaus von inserer Bildung in ihn nur nicht durch Ihre Bijiolen. Machen Sie es weitester Entfernung geblieben, und wie wenig irgend heute einmal den jungen Pythagoräern nach: Dicie ein Nützlichkeitssinn, irgend eine Absicht auf rajche Bemußten fünf Jahre ichweigen, als Diener einer rechten förderung und schnelle Laufbahn uns bestimmt hatte, Philosophie vielleicht" bringen Sie es für fünf lag für jeden von uns in der heute einmal tröstlich erViertelfiunden auch zu Slande, im Dienste Jhrerscheinenden Tatsache, daß wir auch jept beide nicht recht eigenen zukünftigen Bildung, mit der Sie sich ja jo an- wußten, was wir werden sollten, ja daß wir uns um gelegentlich befajjen.“ diesen Punkt garnicht bekümmerten. Diese glückliche Wir ivaren an unserem Ziele: umjere Erinnerungs- llibekümmertheit hatte unser Verein in uns genährt; feier begann: Wieder wie damals vor fünf Jahren gerade für sie waren wir bei seinen Erinnerungsfeste {chwamm der Rhein in einem zarten Dunste, wieder wie recht von Herzen danfbar. Ich habe schon einmal gedamals leuchtete der Himmel, duftete der Wald. Die sagt, daß ein solches zweďloses Sich-Vehagenlassen am entlegenste Ede einer entfernten Bank nahm i113 auf; Moment, ein solches Sich-Wiegen auf dem Schaufelhier jaßen wir fast wie versteckt umd so, daß weder der jtuhl des Augenblicks für imjere aillem Ilunüben abholde Philosoph noch jein Begleiter uns ins Gesidit schen Gegenwart fast unglaubwürdig, jedenfalls tadelnswert fonnten. Wir waren allein; wenn die Stimine des erscheinen muß. Wie unnüß waren wir! Und wie Philosophen gedämpft zu uns herüberfam, war sie in- stolz waren wir darauf, so unnüş zit sein! Wir hätten zwischen unter der rachelnden Bewegung des Laubes, mit einander uns um den Ruhm streiten fönnen, wer inter den summenden Geräujd cines tausendfältigen : von beiden der llumützere sei. Wir wollten nichts be deuten, nichts vertreten, nichts bezwecken, wir wollten wollen? Du verachtest die sich herandrängende Menge ohne Zukunft sein, nichts als bequem auf der Schwelle der Lernenden? Du sprichst mit Geringschätzung über die der Gegenwart hingestreďte Nichtsnuße und wir Aufgabe des Lehrers? iind möchtest dann, in einer waren es auch, Heil uns! feindseligen Abgrenziing von jener Menge, ein einsames So nämlich erschien es uns damals, meine gechrten Leben führen, nich und meine Lebensweise fopiren?' Dit Zuhörer!" glaubst im Sprunge sofort das erreichen 311 fönnen, was Diesen weihevollen Selbstbetrachtungen hingegeben, ich, nach langem hartnäckigem Kampfe, um als Philosoph war ich ungefähr im Begriff, mir nun auch die Frage überhaupt nur leben 211 fönnen, mir endlich erringen nach der Zukunft unserer Bildungsanstalt in diesem mußte! Ilnd du fürchiest nicht, daß die Einsamkeit sich selbstzufriedenen Tone zu beantworten, als mir eś all an Sir rächen werde? Versuche es mur, ein Bildungss mälig schien, daß die von der entfernten Philosophen- einsiedler zu sein – man muß einen überschüssigen Reich bant hertönende Naturmusit ihren bisherigen Charakter tum habeii, iin von sich aus für alle leben zu können! verlore und viel eindringlicher und artikulirter 311 iins Sonderbare Jünger! Gerade immer das Schwerste herüberkäme. Plößzlich wurde ich mir bemust, daß ich und Höchste, was eben nur dem Meister möglich geworden zuhörte, daß ich laiischte, daß ich mit Leidenschaft lauschte, ist, glauben sie nachmachen 311 müssen: während gerade Ich stieß meinen viels sie wissen sollten, wie schwer und gefährlich dies sei und leicht etwas ermüdeten Freund an und sagte ihm leise: wieviele treffliche Begabungen noch davon zu Grunde Schlaf nicht! Es giebt dort für uns etwas zii lernen. gehen könnten!" Ich will Ihnen nichts verbergen, mein Lehrer," sagte Ich hörte nämlich, wie der junge Begleiter sich ziem- hier der Begleiter. „Ich habe zuviel von Ihnen gehört lich erregt verteidigte, wie dagegen der Philojoph mit iind bin zit lange in Ihrer Nähe gewesen, um mich immer fräftigerem Klange der Stimme ihn angriff. „Du unserem jebigen Bildungs- und Erziehungswesen noch mit bist unverändert," rief er ihm 311, „leider unverändert, mir Haut und Haar hingeben zu können. Id, empfinde 311 ist es unglaublich, wie dit noch derselbe bist, wie vor deutlich jene heillosen Irrtümer und Misslände, auf die sieben Jahren, wo ich dich zum Teşten Male jah, wo ich Sie mit dem Finger zu zeigen pflegten und doch dich mit zweifelhaften Hoffnungen entließ. Deine in merke ich wenig von der Kraft in mir, mit der ich, bei zwischen übergehängte moderne Bildunge haiit muß ich dir tapferem Kampfe, Erfolge haben würde. Eine allgemeine leider wieder, nicht zu meinem Vergnügen, abziehen - Mutlosigkeit überfam mich; die Flucht in die Einsamkeit und was finde ich darunter ? Zwar den gleichen unver war nicht Hochmut, nicht lieberhebung. Ich will Ihnen änderlichen „intellegibeln" Charakter, wie ihn Stant vers gern besdireiben, welche Signatur ich an den jetzt so lobo steht, aber leider auch den univeränderten intelleftuellen haft und ziidringlich sich bewegenden Bildungs- und Erwas wahrscheinlich auch eine Notwendigkeit, aber eine ziehungsfragen vorgefunden habe. Es schien mir, daß ich wenig tröstliche ist . Ich frage mich, wozu ich als zwei Hauptridfungen unterscheiden müsse. Zwei scheinPhilosoph gelebt habe, wenn ganze Jahre, die dit in bar entgegengejetzté, in ihrem Wirken gleich verderbliche, meinem" ilmgang verlebt hast, bei nicht stumpfen Geiste in ihren Siesultaten endlich zusammenfließende Strömunund wirklicher Lernbegierde, dod feine deutlicheren Im- gen beherrschen die Gegenwart unserer Bildungsanstalten: pressionen zurückgelassen haben! Jeßt benimmst du dich, einmal der Trieb nach möglidster Erweiterung und als hättest du noch nie, in Betreff aller Bildung, den Verbreitung der Bildung, dann der Trieb nach VerNardinalsaß gehört, auf den ich doch so oft, in iinserm ringerung und Abschwächung der Bildung selbst. Die früheren Verkehr, zurückgekommen bin. Nim, welches Bildung soll aus verschiedenen Gründen in die allerwar der Satz? weitesten Kreise getragen werden das verlangt die „Ich erinnere mich," antwortete der antwortete der gescholtene eine Tendenz; die andere mutet dagegen der Bildung Schüler; „Sie pflegten 311 sagen, es würde kein Mensch selbst zu, ihre höchsten, edelsten und erhabensten Ansprüche nach Bildung streben, wenn er wüßte, wie unglaublich aufzuigeben und sich im Dienste irgend einer andern flein die Zahl der wirklich Gebildeteri zuletzt ist und über: Lebensformn, etwa des Staates zu bescheiden. haupt fein fann. llnd trozdem sei auch dicje fleine Ant Ich glaube bemerkt 311 haben, von welcher Seite zahl von wahrhaft (Hebildeten nicht cinmal möglich, aus der Ruf nach möglichster Erweiterung und Aus= wenn nicht eine große Masse, im Grunde gegen ihre breitung der Bildiingam deutlichsten erschallt. Dieje Natur, und nur durch eine verlockende Täuschung be-Erweiterung gehört unter die beliebten nationalöfonostimmt, sich mit der Bildung cinließe. Man dürfe dese mischen Togmen der Gegenwart. Möglichst viel Erhalb von jener lächerlichen Improportionalität zwischen fenntnis und Bildung daher möglichst viel Produktion der Zahl der wahrhaft Gebildeten und dem igeheuer und Bedürfnis daher möglichst viel Glück: so lautet großen Bildungsapparat nichts öffentlich verraten; hier etwa die Formel. Hier haben wir den Nutzen als Ziel stecke das eigentliche Bildungsgeheimnis: daß nämlich und Zweck der Bildiing, noch genauer den Erwerb, den zahlloje Menschen deinbar für sich, im Grunde nur, nm möglichst großen Geldgewinn. Die Bildung würde una einige wenige Menschen möglich zu machen, nach Bildung gefähr von dieser Richtung aus definirt werden als die ringen, für die Bildiing arbeiten.“ Einsicht, mit der man sich auf der Höhe seiner Zeit" Dies ist der Sab,“ sagte der Philosoph „und doch hält, mit der man alle Wege fennt, auf denen am fonntest du so seinen wahren Sinn vergessen, um zu leichtesten Geld gemacht wird, mit der man alle Mittel glauben, selber einer jener wenigen 311 sein? Darau beherrscht, durch die der Verkehr zwischen Menschen und hast di gedacht ich merfe es wol. Tas aber gehört Völkern geht. Die eigentliche Bildungsaufgabe wäre zu der nichtswürdigen Signatur unserer gebildeten (Gegen- demnach, möglichst „courante“ Menschen zu bilden, in Man demokratisirt die Rechte des Genius, in der der Art dessen, was man an einer Münze ,,courant" eigenen Bildungsarbeit und Bildungsnot enthoben zu sein. nennt. Je mehr es solche courante Menschen gäbe, im Es will sich ein jeder womöglich im Schatten des Baumes so glücklicher sei ein Volk: und gerade das müsse die niederlassen, den der Genius gepflanzt hat. Man möchte Absicht der modernen Bildungsinstitute sein, jeden so sich jener schweren Notwendigkeit entziehen, für den Genius weit zu fördern, als es in seiner Natur liegt , „courani“ arbeiten zu müssen, um seine Erzeugung möglich 311 zu werden, jeden derartig auszubilden, daß er von machen. Wie? Du bist zit stolz, ein Lehrer sein 31t | feinem Maß von Erkenntnis und Wissen das gröft |