Samlede skrifter, Bind 4

Forsideomslag
Gyldendalske boghandels forlag, 1900
 

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Almindelige termer og sætninger

Populære passager

Side 378 - Gib treulich mir die Hände, Sei Bruder mir, und wende Den Blick vor deinem Ende Nicht wieder weg von mir. Ein Tempel — wo wir knieen, Ein Ort - wohin wir ziehen, Ein Glück — für das wir glühen, Ein Himmel — mir und dir.
Side 426 - So war es ein Versehen. Küsse, Bisse, das reimt sich, und wer recht von Herzen liebt, kann schon das eine für das andre greifen.
Side 231 - Denn wohl hab ichs gefühlt, in meiner Furcht, Daß ihr des Herzens freie Götterliebe Bereden möchtet zu gemeinem Dienst, Und daß ichs treiben sollte, so wie ihr. Hinweg! ich kann vor mir den Mann nicht sehn Der Heiliges wie ein Gewerbe treibt. Sein Angesicht ist falsch und kalt und tot, Wie seine Götter sind. Was stehet ihr Betroffen? gehet nun! KRITIAS Nicht eher bis Der heilge Fluch die Stirne dir gezeichnet, Schamloser Lästerer! HERMOKRATES Sei ruhig, Freund! Ich hab...
Side 253 - Es blies ein Jager wohl in sein Horn. Wohl in sein Horn, Und alles was er blies das war verlorn — saa er han virkelig nær ved at forstemme mig.
Side 231 - Du weißt es ja, ich hab es dir bedeutet, Ich kenne dich und deine schlimme Zunft, Und lange wars ein Rätsel mir, wie euch In ihrem Runde duldet die Natur. Ach! als ich noch ein Knabe war, da mied Euch Allverderber schon mein frommes Herz, Das unbestechbar, innigliebend hing An Sonn und Äther und den Boten allen Der großen ferngeahndeten Natur. Denn wohl hab...
Side 254 - I Vilkaarligheden ligger hele Hemmeligheden. Man troer det er ingen Kunst at være vilkaarlig, og dog hører der et dybt Studium til at være vilkaarlig saaledes, at man ikke selv løber vild deri, at man selv har Fornøjelse deraf. Man nyder ikke umiddelbart, men noget ganske Andet, som man selv vilkaarligt lægger ind. Man seer Midten af et Theater-Stykke, læser tredie Deel af en Bog. Derved faaer man en ganske anden Nydelse end den, Forfatteren har været saa god at tiltænke En. Man nyder noget...
Side 150 - Ewigklar und spiegelrein und eben Fliesst das zephyrleichte Leben Im Olymp den Seligen dahin.
Side 215 - Man levede ikke qvækeragtig letsindigt uden Agtelse for Timer og Klokkeslet, slig Ugudelighed søgte forgjæves at indsnige sig. Alt gik sin rolige, sin afmaalte Gang, selv den, der gik paa Frieri; thi han vidste jo, at han gik i lovligt Ærinde og gjorde et høist alvorligt Skridt.

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