Gesang der Geister über den Wassern Des Menschen Seele Gleicht dem Wasser: Vom Himmel kommt es, Zum Himmel steigt es, Und wieder nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich... Deutsches Lesebuch für Anfänger - Side 216af Charles Follen - 1826 - 252 siderFuld visning - Om denne bog
| Johann Wolfgang von Goethe - 1789 - 358 sider
...Leisrauschend, Zur Tiefe nieder. ? , .... . '^. i83 Vermischte Gedichte. Ragen Klippen i Dem Sturze entgegen, Schäumt er unmuthig Stufenweise Zum Abgrund..... . ! Im flachen Bette Schleicht er das Wiesenthal hitt/ Und in dein glatten See Weiden ihr Antlitz Alle Gestirne. Wind ist der Welle Lieblicher Buhler;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1789 - 354 sider
...,, ^ ^ Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, ^«ä^^.K Steilen Felswand 'Der reine Strahl, . ^ Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verschleyernd, leisrauschend, Zur Tiefe niede?. ,88 Vermisch»« Gedichte. Wind ist der Welle .. ,..-... | |
| August Johann Georg Karl Batsch - 1798 - 452 sider
...• Ewig vvecl,fölnd. : S t ri'nn t von der hohen , Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann ftäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels , Und leicht empfangen , Wallt er verfchleyernd , Leisraufchend Zar Tiefe nieder. Ragen Klippe« Dem Sturze entgegen, Schäumt er unmutlüg,... | |
| 1821 - 652 sider
...nieder zur Erde nniß es ewig wechselnd. Strömt uon der hoho« steilen Felsenwand der reine Stral, Hann stäubt er lieblich in Wolkenwellen zum glatten Fels,...er verschleiernd , leisrauschend zur Tiefe nieder. Nagen Klippen dem Sturze entgegen, schäumt er ummuthig stufenweise , zum Abgrund. Im stachen Bette... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1825 - 938 sider
...nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd. Strimt von der hohen Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen, Wallt er verfchleyernd Leis rauschend. Zur Tiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz entgegen. Schäumt er unmuthig... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 686 sider
...nieder Zur Erde muß es. Ewig wechselnd. Strömt von der hohen Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels,...entgegen. Schäumt er unmuthig Stufenweise Zum Abgrund. 56 Im flachen Beete Schleicht er das Wiesenthal hin, Und in dem glatten See Weiden ihr Antlitz Alle... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 316 sider
...nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels,...empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend, Zur itiefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz' entgegen, Gchäumt er unmuthig Stufenweife Zum Abgrund. Im... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 314 sider
...Wolkenwellen Zum glatten Fels, Und leicht empfangen. Wallt er verschleiernd, Leisrauschend, Zur Liefe nieder. Ragen Klippen Dem Sturz' entgegen, Schäumt er unmuthig Stufenweise Zum Abgrund. I« stachen Veete Schleicht er das Wiesenthal hin. Und in dem glatten See Neiden ihr Antlitz All«... | |
| 1829 - 454 sider
...nieder zur Erde muß es, ewig wechselnd. Strömt von der hohen, steilen Felswand der reine Strahl, dann stäubt er lieblich in Wolkenwellen zum glatten Fels,...Wiesenthal hin, und in dem glatten See weiden ihr Antliz alle Gestirne. Wind ist der Welle lieblicher Buhle; Wind mischt vom Grund aus schäumende Wogeu.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 sider
...nieder Zur Erde muß es, Ewig wechselnd. Strömt von der hohen, Steilen Felswand Der reine Strahl, Dann stäubt er lieblich In Wolkenwellen Zum glatten Fels,...empfangen, Wallt er verschleiernd, Leisrauschend, Zur Tiese nieder. Ragen Klippen Dem Sturz' entgegen, Schäumt er unmuthig Stufenweise Zum Abgrund. Im stachen... | |
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