Goethes Werke, Bind 17J. G. Cotta, 1868 |
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Side 25
... warten , Was wir schaffen , was wir thun ! Basco ( und die Seinen ) . Geht nur , gehet in den Garten , Sehet , wo die Nymphen ruhn ! Rugantino ( und die Seinen ) . Geht und mischet eure Karten ! Wer gewinnt , der hat zu thun . Alle ...
... warten , Was wir schaffen , was wir thun ! Basco ( und die Seinen ) . Geht nur , gehet in den Garten , Sehet , wo die Nymphen ruhn ! Rugantino ( und die Seinen ) . Geht und mischet eure Karten ! Wer gewinnt , der hat zu thun . Alle ...
Side 52
... warten , Ob Rugantino sich nicht zeigen will . Und kommt er nicht , so könnt ihr immer gehen ; Ich warte hier auf ihn , er komme nun Mit einem Weibchen oder nur allein . Wir müssen ihn nicht lassen ; sind wir schon Nicht immer gleicher ...
... warten , Ob Rugantino sich nicht zeigen will . Und kommt er nicht , so könnt ihr immer gehen ; Ich warte hier auf ihn , er komme nun Mit einem Weibchen oder nur allein . Wir müssen ihn nicht lassen ; sind wir schon Nicht immer gleicher ...
Side 61
... ein Degen sie . O geht und sucht ! Carlos . Ich fliege fort ! Ihr Götter , welch ein Glück ! Pedro . Wir warten hier , daß wir euch nicht verfehlen . ( Carlos ab . ) Basco ( für sich ) . Ich gehe nach , Claudine von Villa Bella . 61.
... ein Degen sie . O geht und sucht ! Carlos . Ich fliege fort ! Ihr Götter , welch ein Glück ! Pedro . Wir warten hier , daß wir euch nicht verfehlen . ( Carlos ab . ) Basco ( für sich ) . Ich gehe nach , Claudine von Villa Bella . 61.
Side 140
... warten bis man ihn ruft ; er muß nicht achten , wenn man ihn fortschickt : er muß seyn , was Homer an den Helden preist , er muß seyn wie eine Fliege , die , verscheucht , den Menschen immer wieder von einer andern Seite anfällt ...
... warten bis man ihn ruft ; er muß nicht achten , wenn man ihn fortschickt : er muß seyn , was Homer an den Helden preist , er muß seyn wie eine Fliege , die , verscheucht , den Menschen immer wieder von einer andern Seite anfällt ...
Side 155
... warten . ( Beide ab . ) Lila ( mit dem Fläschchen in der Hand ) . Ich habe dir Unrecht gethan , edler Alter ! Ohne deinen Balsam würde mir es schwer geworden seyn , diesen düstern , rauhen Weg zu wandeln . Die freundlichen Gottheiten ...
... warten . ( Beide ab . ) Lila ( mit dem Fläschchen in der Hand ) . Ich habe dir Unrecht gethan , edler Alter ! Ohne deinen Balsam würde mir es schwer geworden seyn , diesen düstern , rauhen Weg zu wandeln . Die freundlichen Gottheiten ...
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Almindelige termer og sætninger
Almaide Alonzo Armen Augenblick Baron Basco Bäteli Bediente Beide bringen Bruder Carlos Chor Cither Claudine Dieß Doctor Dortchen eilen Elmire erst Erwin ewig finden Flavio Frauen Freund Freundin Friedrich frisch fühle gehen geht Geliebte gern Gesang geschehn geschwind gethan gewiß giebt gleich Glück Goethe goldnen Götter Graf habt hält Hand hast Haus Herr Herz heut Himmel hören Hülfe Hütte iſt Jeri Kind kommen kommt könnte Laß laſſen Laßt Leb wohl Liebe Lila Lucinde lustig machen macht Mädchen Magus Mann muß Nacht Niklas Nimm Oger Pamina Papageno Pedro Pumper recht Ritornell Rocca Bruna Rosa Rosette Rugantino sagen Sarastro Scapine Schloß Schmerz sehen sehn seht Seite seyd seyn ſich ſie Sieh Singspiel singt Sohn soll steht Tamino Theil Thomas thun Thüre todt toll Treue tritt unsern Vagabunden Valerio Vater Verazio verdrießlich viel Villa Bella Vögel Wart weiß werth wieder willst wirst wollte Wort zurück
Populære passager
Side 157 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Side 157 - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. «Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Side 157 - Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein." Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düsteren Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch
Side 63 - war' ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt, Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang!" Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in Acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch: „Und sterb' ich denn, so sterb' ich doch Durch sie, durch sie.
Side 63 - Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach ! denkt das Veilchen, war' ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt, Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang!
Side 136 - FEIGER Gedanken Bängliches Schwanken, Weibisches Zagen, Ängstliches Klagen Wendet kein Elend, Macht dich nicht frei. Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten, Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen Rufet die Arme Der Götter herbei.
Side 251 - Geh den Weibern zart entgegen, Du gewinnst sie, auf mein Wort; Und wer rasch ist und verwegen, Kommt vielleicht noch besser fort; Doch wem wenig dran gelegen Scheinet, ob er reizt und rührt, Der beleidigt, der verführt.
Side 158 - Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. »Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.« Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.
Side 63 - Veilchen, war ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt ! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch : Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch.
Side 172 - Sag, was ist länger als der Weg daher? Und was ist tiefer als das tiefe Meer? Oder was ist lauter als das laute Horn? Und was ist schärfer als der scharfe Dorn? Oder was ist grüner als grünes Gras? Und was ist ärger, als ein Weibsbild was?