Goethes Werke, Bind 17J. G. Cotta, 1868 |
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Resultater 1-5 af 29
Side v
... Singspiel entlehnten die Deutschen von den Franzosen. Claudine von Villa Bella Erwin und Elmire . Jeri und Bäteli Lila Die Fischerin • Scherz , Lift und Rache Die ungleichen Hausgenossen Zauberflöte , zweiter Theil Cantaten Inhalt .
... Singspiel entlehnten die Deutschen von den Franzosen. Claudine von Villa Bella Erwin und Elmire . Jeri und Bäteli Lila Die Fischerin • Scherz , Lift und Rache Die ungleichen Hausgenossen Zauberflöte , zweiter Theil Cantaten Inhalt .
Side 106
... Bitte , Daß uns bleibe was sie gab . Alle . Laßt uns eilen , eilen , eilen ! Dank auf Dank sey unser Leben ! Viel hat uns das Glück gegeben : Es erhalte was es gab ! Jeri und Bäteli . Ein Singspiel . Bergigte Gegend , 106 Erwin und Elmire .
... Bitte , Daß uns bleibe was sie gab . Alle . Laßt uns eilen , eilen , eilen ! Dank auf Dank sey unser Leben ! Viel hat uns das Glück gegeben : Es erhalte was es gab ! Jeri und Bäteli . Ein Singspiel . Bergigte Gegend , 106 Erwin und Elmire .
Side 107
Johann Wolfgang von Goethe. Jeri und Bäteli . Ein Singspiel . Bergigte Gegend , im Grund eine Hütte am Felsen , Jeri und Bäteli.
Johann Wolfgang von Goethe. Jeri und Bäteli . Ein Singspiel . Bergigte Gegend , im Grund eine Hütte am Felsen , Jeri und Bäteli.
Side 106
... Bitte , Daß uns bleibe was sie gab . Alle . Laßt uns eilen , eilen , eilen ! Dank auf Dank sey unser Leben ! Viel hat uns das Glück gegeben : Es erhalte was es gab ! Jeri und Bäteli . Ein Singspiel . Bergigte Gegend , 106 Erwin und Elmire .
... Bitte , Daß uns bleibe was sie gab . Alle . Laßt uns eilen , eilen , eilen ! Dank auf Dank sey unser Leben ! Viel hat uns das Glück gegeben : Es erhalte was es gab ! Jeri und Bäteli . Ein Singspiel . Bergigte Gegend , 106 Erwin und Elmire .
Side 110
... Jeri war doch um deinetwillen da ; er saß bis nach Mitternacht bei mir auf der Bank , er hat mich recht gedauert . Bäteli . Ihr seyd gleich so mitleidig , wenn er klagt und druckst und immer eben dasselbe wiederholt , hernach eine ...
... Jeri war doch um deinetwillen da ; er saß bis nach Mitternacht bei mir auf der Bank , er hat mich recht gedauert . Bäteli . Ihr seyd gleich so mitleidig , wenn er klagt und druckst und immer eben dasselbe wiederholt , hernach eine ...
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
Almaide Alonzo Armen Augenblick Baron Basco Bäteli Bediente Beide bringen Bruder Carlos Chor Cither Claudine Dame dieſer Dieß Doctor Dortchen eilen Elmire erst Erwin Felsen finden Flavio Frauen Freund Freundin Friedrich fühle gefangen gehen geht Geliebte gern geschwind gethan gewiß giebt gleich Glück Goethe goldnen Götter Graf Altenstein habt hält Hand hast Hause heilig Herr Herz heute Himmel hören Hülfe Hütte iſt iſts Jeri Kind kommen kommt könnte Laß laſſen Laßt Leben Liebe Lila Lucinde lustig machen macht Mädchen Magus Mann muß Nacht Niklas Nimm Oger Pamina Papageno Pedro Pumper recht Ritornell Rocca Bruna Rosa Rosette Rugantino sagen Sarastro Scapine Schloß Schmerz sehen sehn Seite seyd seyn ſich ſie Sieh Singspiel singt Sohn soll steht Tamino Theil Thomas thun Thüre todt toll tritt unsere Vagabunden Valerio Vater Verazio verdrießlich viel Villa Bella Vögel Wald Wart weiß werth wieder wirst wohl wollte Wort zurück
Populære passager
Side 159 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Side 159 - Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind; In dürren Blättern säuselt der Wind. «Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Side 159 - Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein." Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort Erlkönigs Töchter am düsteren Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, Es scheinen die alten Weiden so grau. — „Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch
Side 65 - war' ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt, Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang!" Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in Acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch: „Und sterb' ich denn, so sterb' ich doch Durch sie, durch sie.
Side 65 - Veilchen. Da kam eine junge Schäferin, Mit leichtem Schritt und munterm Sinn, Daher, daher, Die Wiese her, und sang. Ach ! denkt das Veilchen, war' ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt, Und an dem Busen matt gedrückt! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang!
Side 138 - FEIGER Gedanken Bängliches Schwanken, Weibisches Zagen, Ängstliches Klagen Wendet kein Elend, Macht dich nicht frei. Allen Gewalten Zum Trutz sich erhalten, Nimmer sich beugen, Kräftig sich zeigen Rufet die Arme Der Götter herbei.
Side 253 - Geh den Weibern zart entgegen, Du gewinnst sie, auf mein Wort; Und wer rasch ist und verwegen, Kommt vielleicht noch besser fort; Doch wem wenig dran gelegen Scheinet, ob er reizt und rührt, Der beleidigt, der verführt.
Side 160 - Mein Sohn, mein Sohn, ich seh' es genau: Es scheinen die alten Weiden so grau. »Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt, Und bist du nicht willig, so brauch' ich Gewalt.« Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an! Erlkönig hat mir ein Leids getan! Dem Vater grauset's, er reitet geschwind, Er hält in Armen das ächzende Kind, Erreicht den Hof mit Mühe und Not; In seinen Armen das Kind war tot.
Side 65 - Veilchen, war ich nur Die schönste Blume der Natur, Ach, nur ein kleines Weilchen, Bis mich das Liebchen abgepflückt Und an dem Busen matt gedrückt ! Ach nur, ach nur Ein Viertelstündchen lang! Ach! aber ach! das Mädchen kam Und nicht in acht das Veilchen nahm, Ertrat das arme Veilchen. Es sank und starb und freut' sich noch : Und sterb ich denn, so sterb ich doch Durch sie, durch sie, Zu ihren Füßen doch.
Side 174 - Sag, was ist länger als der Weg daher? Und was ist tiefer als das tiefe Meer? Oder was ist lauter als das laute Horn? Und was ist schärfer als der scharfe Dorn? Oder was ist grüner als grünes Gras? Und was ist ärger, als ein Weibsbild was?