Von der Natur der Dinge, Bind 1Hoffmann, 1821 - 243 sider |
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Side 3
... Wolken weichen vor ihr , die Winde legen sich , die Erde streut ihr liebliche Blumen , die Flächen des Meeres lachen ihr entgegen , und der besänftigte Himmel glänzt mit ausgebreitetem Lichte . Alsobald kommen die Vögel hervor , und ...
... Wolken weichen vor ihr , die Winde legen sich , die Erde streut ihr liebliche Blumen , die Flächen des Meeres lachen ihr entgegen , und der besänftigte Himmel glänzt mit ausgebreitetem Lichte . Alsobald kommen die Vögel hervor , und ...
Side 23
... Wolken an ! V. 144. Leichte und schnelle Erzeugung dieser Bilder , die ohne Unterlafs von den Dingen abfliessen . Fallen sie auf lockere Sachen , so gehen sie durch ; von rauhen und harten werden sie zerrissen ; nur von der dichten ...
... Wolken an ! V. 144. Leichte und schnelle Erzeugung dieser Bilder , die ohne Unterlafs von den Dingen abfliessen . Fallen sie auf lockere Sachen , so gehen sie durch ; von rauhen und harten werden sie zerrissen ; nur von der dichten ...
Side 24
... Wolken verhallende Gekreisch der Kraniche . Kleine und leichte Körper sind sehr schnell . Diefs bemerkt man an den Stralen der Sonne und ihrer Wärme . So müssen auch die Bil- der in einem Augenblick unermessliche Räume durchlaufen ...
... Wolken verhallende Gekreisch der Kraniche . Kleine und leichte Körper sind sehr schnell . Diefs bemerkt man an den Stralen der Sonne und ihrer Wärme . So müssen auch die Bil- der in einem Augenblick unermessliche Räume durchlaufen ...
Side 25
... Wolken umhertreibt , so scheinen die glänzenden Gestirne sich gegen sie zu bewegen , und von der gewöhnlichen Laufbahn abzuweichen . Drückst du mit der Hand das eine Auge empor , Lucret . I. so erscheint d 8 . ol of 10 . 11 . 14 . 15 ...
... Wolken umhertreibt , so scheinen die glänzenden Gestirne sich gegen sie zu bewegen , und von der gewöhnlichen Laufbahn abzuweichen . Drückst du mit der Hand das eine Auge empor , Lucret . I. so erscheint d 8 . ol of 10 . 11 . 14 . 15 ...
Side 31
... auf den Feldern , und Wolken unter dem Meere . Jedem ist der eigene Ort bestimmt , wo- rin es aufwachsen und gedeihen kann . So kann auch die Seéle nicht allein für sich bestehen , ohne Körper , ohne Nerven DES FÜNFTEN BUCHS . 31.
... auf den Feldern , und Wolken unter dem Meere . Jedem ist der eigene Ort bestimmt , wo- rin es aufwachsen und gedeihen kann . So kann auch die Seéle nicht allein für sich bestehen , ohne Körper , ohne Nerven DES FÜNFTEN BUCHS . 31.
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Acherons Aegyptus Aether ähnliche anjetzt Atomen aufsen Augen avernische Bäume bestimmt Bewegung Bilder Blitz Blut Böckchen Brust dafs daher daſs Dichter diefs Eben eigenen einander Eisen Empfindung empor Endlich entstehen Epikurs Erde erst erzeugt ewig Farbe Ferner Feuer Flammen Flut Furcht ganzen Gefühl Geist Gemüth Geruch Geschlecht Gestalt Gewalt giebt glauben gleich gleichsam Glieder Glut Götter grofsen Grund Hauch heftiger Helikons hievon Himmel hohen irgend ist's jegliches Ding jetzt kommt könnte Körper Kraft läfst Leben lebenden Leeren Licht Lucret Luft Lukrez Maas mächtigen mancherlei Meer Memmius Menschen Mond mufs Müfste Mulse muſs Nacht Natur Raum Regen reitzen Saamen sämmtlichen scheint Schlaf schnell Schwere Seele sehen sehn seyn Sichelwagen Sinn Sisyphus Sonne Sterblichen Stoffe Stofs Stralen süfsen Theil Theilchen Thiere Tityos umher unendlichen unserer Urstoffs Venus Vermögen verschieden viel vielleicht Wärme Wasser Weise Welt Wesen widrig wieder Wind Wolken Wunder zarten zuerst zugleich zuletzt zurück zusammen zuvor