Allzugewils nur steht dem Menschen das sterbliche Ziel da: Keiner vermag zu entgehen' dem Tod, wir folgen ihm alle. Uebrigens drehen wir uns, und bleiben in selbigem Kreislauf; Neues Vergnügen bildet sich nicht durch längeres Leben; Sondern so lang' es uns fehlt, wonach wir schmachten, so dünkt es Mögen daher Jahrhunderte dir ablaufen im Leben, Dir wird immer der Tod nicht minder ein ewiger bleiben. Inhalt des vierten Buches.my, smalk per, v. 228-236. 113 .7 Ermunterung an sich selbst, auf der betretenen Bahn weiter fortzugehen, v. 1–25′ Wiederholung der Materien der vorigen Bücher, v. 26-32. Inhalt des Gegenwärtigen. Grundsatz der Epikurischen Bilder - Theorie. Achnliche Erscheinungen in der Natur, v. 33-65. Unterschied des aus dem Innern und Aeufsern der Körper ausströmenden Wesens v. 66-96. Die sichtbaren Bilder sind das Aggregat mehrerer Unsichtbaren, V. 97-109. Sie sind äusserst klein, v. 110-128. Nicht alle Bilder sind Körperausflüsse; einige bilden sich von selbst. Sie erzeugen sich sehr leicht und geschwind, v. 129-175. Sind äusserst schnell und bewegbar, v. 176-183. Beispiele aus der Erfahrung, 184-227. Die Bilder enthalten den Grund vom Sichtbarwerden der KörSie vertheilen sich nach allen Seiten, v. 237-258. Woher es komme, dass nicht die Bilder, sondern die Gegenstände selbst sichtbar erscheinen, v. 259-264. Erklärung der Phänomene des Spiegels. 1) Warum die Bilder im Hintergrunde erscheinen, v. 265-287. 2) Warum die rechte Seite des Gegenstandes zur linken werde, und umgekehrt, v. 288-297. Vervielfältigung der Bilder in mehrern Spiegeln. Spiegel mit Seitenflächen, v. 298-312. Bewegung der Bilder im Spiegel, v. 313-318. Warum glänzende Gegenstände die Augen blenden, v. 319-326. Warum Gelbsüchtige alles gelb sehen, v. 327-331. Warum wir im Finstern erleuchtete Gegenstände sehen, aber nicht umgekehrt, v. 332-347. Warum eckige Gegenstände in der Entfernung rund scheinen, v. 348-357. Phänomene des Schattens, v. 358-371. Nicht die Sinne, sonderu unser Urtheil täuscht, v. 372–458. Beispiele, die diesem Satze zu widersprechen scheinen. Fehler des Erschleichens. Abfertigung der Akademiker, v. 459-467. Weiteres Räsonnement über die Untrüglichkeit der Sinne, v. 468– 513. Art der sinulichen Wahrnehmungen : 1) Schall und seine Wirkungen, v. 514535. Artikulirte Töne, v. 536-559, Das Echo, v. 560-582. Töue durchdringen leicht andere Körper, v. 583-590. Theilen sich nach allen Richtungen, v. 591–602. 2) Der Geschmack; Verschiedenheit desselben, v. 603-661. 3) Der Geruch. Vergleichung desselben mit den übrigen Sinnen, v. 662-695. Aehnliche Wirkung der |