Archiv für das Studium der neueren Sprachen und Literaturen, Bind 120Georg Westermann, 1908 |
Fra bogen
Resultater 1-5 af 24
Side vi
... français du dix - septième siècle . Tome II . A. Chr . Thorn , Etude sur les verbes dénominatifs en français . P. Seippel , La langue et la culture françaises en Suisse . R. L. G. Ritchie , Recherches sur la syntaxe de la conjonction ...
... français du dix - septième siècle . Tome II . A. Chr . Thorn , Etude sur les verbes dénominatifs en français . P. Seippel , La langue et la culture françaises en Suisse . R. L. G. Ritchie , Recherches sur la syntaxe de la conjonction ...
Side vii
... français contem- porains . Le Parnasse et les Ecoles postérieures au Parnasse ( 1866-1906 ) . Morceaux choisis ... française . Neuvième édition revue . J. Bédier , Les légendes épiques . Recherches sur la formation des Chansons de geste ...
... français contem- porains . Le Parnasse et les Ecoles postérieures au Parnasse ( 1866-1906 ) . Morceaux choisis ... française . Neuvième édition revue . J. Bédier , Les légendes épiques . Recherches sur la formation des Chansons de geste ...
Side 13
... français ' , sagt Rivarol ; und die letzte im Geist der alt- französichen Tradition in die Brunetière nur herein wollte , aber nie herein kam ! - geschriebene Literaturgeschichte , die so ungemein lehrreiche des wackeren Nisard führt ...
... français ' , sagt Rivarol ; und die letzte im Geist der alt- französichen Tradition in die Brunetière nur herein wollte , aber nie herein kam ! - geschriebene Literaturgeschichte , die so ungemein lehrreiche des wackeren Nisard führt ...
Side 165
... Français , les marchands étaient presque tous Italiens entfernt sich der Vor- tragende insofern etwas von der Toblerschen Auffassung , die eine wenn - auch nur geringe Sinnesverschiedenheit nicht anerkennen will , als er für das Studium ...
... Français , les marchands étaient presque tous Italiens entfernt sich der Vor- tragende insofern etwas von der Toblerschen Auffassung , die eine wenn - auch nur geringe Sinnesverschiedenheit nicht anerkennen will , als er für das Studium ...
Side 196
... français . A. Fauconnet , Le pessimisme de Schiller . Ch . Andler , Deux sources médiévales de la ' Fiancée de Messine ' . E. Spenlé , Schiller et Novalis . Camille Jordan . J. Dresch , A. Tibal , Schiller et Hebbel . TA - - X. Léon ...
... français . A. Fauconnet , Le pessimisme de Schiller . Ch . Andler , Deux sources médiévales de la ' Fiancée de Messine ' . E. Spenlé , Schiller et Novalis . Camille Jordan . J. Dresch , A. Tibal , Schiller et Hebbel . TA - - X. Léon ...
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Almindelige termer og sætninger
Adolf Tobler alten altenglischen Amor Archiv f. n. Sprachen aufser Ausdruck Balbani Band Bedeutung beiden Berlin besonders Brief Buch Canz Canzoniere Charloun chevron dafs daſs deutschen Dichter Dichtung Diderot dolce dono due rose englischen Erklärung Ermanrich erscheinen ersten finden findet Form Fragment français Frankreich französischen französischen Sprache Freund ganzen Gedanken Gedicht Geist Geschichte Gessner gibt Goethe grofsen Hand Hasenpoth heifst Herr Idyllen Jahre Jahrhundert Karte Keats konnte L'altr'ier läfst Laura Leconte de Lisle Leipzig Leser lich Liebe Lied Literatur love macht Meister Menschen Molières mufs mufste nascendo Natur neue Oberlehrer Ophiten Paris patois Personen Petrarca piú poem Poesie poetischen poutre Professor raggio recht riso Roman sagen Satz scheint schen Schiller Schlufs Shakespeare significat Sinn Sonett Sosibios steht Stelle Stück Teil Text Thidreksaga Tiberius Tobler Übersetzung unsere Verfasser Verse viel vielleicht viso Vofsler Voltaire Werke wieder wirt wohl Wort Wörterbuch Young zwei
Populære passager
Side 257 - Wir leben mitten in ihr und sind ihr fremde. Sie spricht unaufhörlich mit uns und verrät uns ihr Geheimnis nicht. Wir wirken beständig auf sie und haben doch keine Gewalt über sie. Sie scheint alles auf Individualität angelegt zu haben und macht sich nichts aus den Individuen.
Side 275 - Sie hat keine Sprache noch Rede, aber sie schafft Zungen und Herzen, durch die sie fühlt und spricht. Ihre Krone ist die Liebe. Nur durch, sie kommt man ihr nahe. Sie macht Klüfte zwischen allen Wesen, und alles will sich verschlingen. Sie hat alles isoliert, um alles zusammenzuziehen. Durch ein paar Züge aus dem Becher der Liebe hält sie für ein Leben voll Mühe schadlos.
Side 258 - Sie spritzt ihre Geschöpfe aus dem Nichts hervor, und sagt ihnen nicht woher sie kommen und wohin sie gehen. Sie sollen nur laufen. Die Bahn kennt sie.
Side 257 - Gedacht hat sie und sinnt beständig; aber nicht als ein Mensch, sondern als Natur. Sie hat sich einen eigenen allumfassenden Sinn vorbehalten, den ihr niemand abmerken kann.
Side 258 - Sie hat mich hereingestellt, sie wird mich auch herausführen. Ich vertraue mich ihr. Sie mag mit mir schalten. Sie wird ihr Werk nicht hassen. Ich sprach nicht von ihr. Nein, was wahr ist und was falsch ist, alles hat sie gesprochen. Alles ist ihre Schuld, alles ist ihr Verdienst.
Side 257 - Natur ! Wir sind von ihr umgeben und umschlungen — unvermögend, aus ihr herauszutreten, und unvermögend, tiefer in sie hineinzukommen. Ungebeten und ungewarnt nimmt sie uns in den Kreislauf ihres Tanzes auf und treibt sich mit uns fort, bis wir ermüdet sind und ihrem Arm entfallen . Sie schafft ewig neue Gestalten; was da ist, war noch nie , was war , kommt nicht wieder — alles ist neu und doch immer das Alte.
Side 291 - What conscience dictates to be done, Or warns me not to do, This, teach me more than hell to shun, That, more than Heaven pursue. What blessings Thy free bounty gives, Let me not cast away; For God is paid when man receives, T
Side 257 - Sie liebt sich selber und haftet ewig mit Augen und Herzen ohne Zahl an sich selbst. Sie hat sich auseinandergesetzt, um sich selbst zu genießen. Immer läßt sie neue Genießer erwachsen, unersättlich sich mitzuteilen.
Side 274 - Geheimnisvoll am lichten Tag Läßt sich Natur des Schleiers nicht berauben, Und was sie deinem Geist nicht offenbaren mag, Das zwingst du ihr nicht ab mit Hebeln und mit Schrauben.
Side 258 - ... und allgewaltig. Alles ist immer da in ihr. Vergangenheit und Zukunft kennt sie nicht. Gegenwart ist ihr Ewigkeit. Sie ist gütig. Ich preise sie mit allen ihren Werken. Sie ist weise und still. Man reißt ihr keine Erklärung vom Leibe, trutzt ihr kein Geschenk ab, das sie nicht freiwillig gibt. Sie ist listig, aber zu gutem Ziele, und am besten ist's, ihre List nicht zu merken.