Der Abend wiegte schon die Erde, Und an den Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche, Ein aufgetürmter Riese, da, Wo Finsternis aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Goethes werke - Side 366af Johann Wolfgang von Goethe - 1887Fuld visning - Om denne bog
| Johann Wolfgang von Goethe - 1789 - 358 sider
...hing die Nacht: Schon sianH im Nebelkleid die Eiche, Ein «ufgethürmter Niese , da, Wo Finsterniß aus dem Gesträuche, Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsaus'ten schauerlich mein Ohr;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 382 sider
...Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgethürmter Riese da, Wo Finsterniß aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1829 - 494 sider
...Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgethürmter Riese da, Wo Finsterniß aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor, Die Winde schwangen leise Flügel, Umsaus'ten schauerlich mein Ohr;... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 sider
...Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebellleid die Eiche Ein ausgethürmter Riese da, Wo Finsterniß aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wollenhügel Sah lläglich aus dem Dust hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsaus'ten schauerlich... | |
| Jacob Grimm - 1844 - 640 sider
...s. 712, 6. es nuils heifsen dynja lianu fiadrar, rauschen der hähne federn. s. 712. schön (iiHl; . der abend wiegte schon die erde, und an den bergen hieng die nachl. s. 713. sanskr. für abend rW.«r/i«iii'inu/.-A«, niund der nachl, radichani nacht, gemahnl... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 sider
...Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgethürmter Riese da, Wo Finsterniß aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die... | |
| Karl Goedeke - 1849 - 648 sider
...die Nacht : Schon stand im Nebelsleib die Oiche Lln aufgethürmter Riese da. Wo Finfterniß au« de« Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich »»« dem Duft hervor. Die Winde schwangen leise Flügel, Umsaus'ten schauerlich «ein Ohr:... | |
| Jacob Grimm - 1854 - 650 sider
...morgeudämmerung. s. 712, 6. es mufs heifsen dynja hana fiaSrar, rauschen der bahne federn. s. 712. schön Göthe: der abend wiegte schon die erde, und an den bergen hieng die nacht. s. 713. sanskr. für abend radschanimvkha , mund der nachl, radschani nacht, gemahnt an der Hella mund.... | |
| Jacob Ludwig C. [single works] Grimm - 1854 - 676 sider
...s. 712, 6. es mufs heifsen duija hana ftaärar , rauschen der bahne federn. s. 712. schön Göthe: der abend wiegte schon die erde, und an den bergen hieng die nacht. s. 713. sanskr. für abend radschanimukha , inuiul der nachl, radtchani nacht, gemahnt an der Hella... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1857 - 496 sider
...Bergen hing die Nacht: Schon stand im Nebelkleid die Eiche Ein aufgethürmter Riese da, Wo Finsterniß aus dem Gesträuche Mit hundert schwarzen Augen sah. Der Mond von einem Wolkenhügel Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die... | |
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