Neues Jahrbuch für Mineralogie, Geognosie, Geologie und PetrefaktenkundeKarl Cäsar von Leonhard, Heinrich Georg Bronn E. Schweizerbart's Verlagshandlung, 1842 |
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
Abtheilung AGASSIZ ähnlich Ammoniten Arten Augit ausser Basalt beiden bekannt Beobachtungen besonders besteht Bildung Blöcke Breite Bunten Sandstein daher deutlich diess Dolerit eben eigenthümlichen einander einige Eisen Eisenoxyd enthält Erscheinungen ersten Exemplare fast Feldspath Fels-Spiegel Felsarten Felsen finden findet Flächen Fluth Formation fossilen Fuss ganze Gebirge gefunden Gegend geognostischen geologischen Gesteine gewöhnlich gleich Gletscher Glied Gneis GOLDF Granit Grauwacke grossen häufig Höhe Jahrb jetzt Jura Kalk Kalkerde Kalkspath Kalkstein Keuper Kieselerde kleinen Knochen Kreide Krystalle krystallinischen Länge letzten Lias lich Mächtigkeit Masse Meeres meisten Menge Mergel Mineralien Muschelkalk Nähe neue Nothosaurus Oberfläche Oolith Petrefakten plutonische Porphyr Quarz Quincunx Rande regelmäsig Richtung Ritzung Sand Sandstein Schaale scheint Schichten Schiefer Schweitz selten seyn Spiegel Spiegel-Flächen Spiegel-Stoff stark Temperatur Thal Thatsachen Theil Thier Thon Tiefe Tuff unserer Untersuchung Verhältnisse verschiedenen Versteinerungen viel Villmarer Vorkommen Wasser weissen wenig wieder wohl Zähne Zechstein zeigt Zeolithe ziemlich zwei
Populære passager
Side 309 - Lägen diese Kalkblöcke auch in den Thälern und nicht bloss auf den Tuffgipfeln, kämen sie nicht so gesetzlich immer nur mit dem Tuff zusammen vor, so würde ich, der ich vielleicht zuletzt an die Gletscher in Deutschland glaube, zu diesem verzweifelten Erklärungsmittel die letzte Zuflucht nehmen. Allein schon das Vorkommen der Kalkblöcke mit Tuffen, und zwar so, dass keines ohne das andere bestehen kann, erlaubt keine Erklärung durch Gletscher.
Side 372 - ... Halbinsel bilden einen Damm zwischen diesen beiden europäischen Mulden, welche der Productenkalk in Deutschland kaum erreicht, in Schweden und Norwegen aber gar nicht; denn in diesen Ländern, welche doch silurische Schichten bis weit über den Polarkreis aufweisen können, ist doch von Producten des Bergkalks keine Spur entdeckt worden. — In Schlesien hat man vor wenigen Jahren bei Altwasser unweit Waldenburg auf einem kleinen Raum fast alles dieser Formation Eigentümliche gefunden, was...
Side 371 - EU den Branchial-Gefäfsen zu führen. Werden die Wimpern zu hart, so bleiben sie auf der inneren Seite des Mantels zurück, und neue Wimpern dringen hervor. Diese Einrichtung ist allen Brachiopoden gemein. Auf Terebrateln, vorzüglich den glatten, sind diese Wimperneindrücke als unzählige Poren ganz deutlich; Terebratula punctata Sow. hat darin nichts Eigentümliches. In der lebenden...
Side 235 - Grundsätze der Geologie, oder die neuen Veränderungen der Erde und ihrer Bewohner in Beziehung zu geologischen Erläuterungen, etc. übers, von C. Hartmann. Weimar, 1841-42, 8°. fig. 2. Element« of Geology, for the Use of Students and Young Persons; with numerous Illustrations of Fossil Remains.
Side 114 - Schöpfungswunder der Unterwelt, interessante Schilderungen der berühmtesten Höhlen, Quellen, Erdbeben, Vulkane, Bergwerke, Versteinerungen ua Merkwürdigkeiten.
Side 704 - Opale blieben unverändert, doch hatte der Eisengranat seinen Glanz verloren und eine gelbbraune Farbe angenommen. Diamanten waren theils gänzlich verbrannt oder trübe und kleiner geworden (so wenigstens sagte mir ein Juwelier) ; schwarzer Glimmer...
Side 753 - ... anzeigt. Viele der kleineren Schalen sind zerbrochen, viele andere aber sind unversehrt, und haben im Innern ganz denselben Bau, wie die an der Oberfläche bei Berlin kräftig lebenden Thierchen. Sie sind erfüllt mit frisch und lebhaft grünen geordneten Kügelchen, di mit von grünen Eierchen erfüllten Zellen. Nur der Zahl solcher Zellen nach stehen sie gegen die an der Oberfläche lebenden zurück. Die meisten der massebildenden Thierchen gehören zu den unter allen Umständen bewegungslosen...
Side 230 - Mein leitendes Prinzip ist immer, nachdem man so viel gesehen hat als möglich, alles Analoge der Gestalt herbeizurufen, mit der man sich beschäftigt, und durch Vergleichung sich einen Typus der Klasse, der Ordnung, des Geschlechtes zu bilden. Diesen gewonnenen Typus halte ich fest und untersuche, worin und wodurch er in einzelnen Spezies verändert ist
Side 525 - Masse, welche vor dem Löthrohre in der PlatinZange zur Eisen-schwarzen, matten, dem Magnete folgsamen Kugel schmilzt. — Im Kolben gibt sie Wasser; in Borax ist sie langsam lösbar zu klarem, stark von Eisen gefärbtem Glase, welches nach dem Erkalten farblos wird. In Phosphor-Salz...
Side 613 - Vulkane; so wie 1) die auffallende Ähnlichkeit und Übereinstimmung der Imprägnation und Veränderung des Nebengesteins der Gänge mit der Imprägnation und Veränderung des Gemäuers der Rost- und Schmelzöfen, in welche, wie in eine erweichte, lockere und poröse Masse, die Dämpfe eindringen, und ihre Anschwängerung in den verschiedenartigsten, oft feinsten Einsprengungen, Nestern und Gangverästelungen zurücklassen. m) Die Verschiedenheit des Vorkommens der Erz- und Gangarten nach der Teufenerstreckung,...