Nur der Körper eignet jenen Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Ethnologisches notizblatt - Side 321899Fuld visning - Om denne bog
| Friedrich von Schiller - 1806 - 350 sider
...Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten, Aber frey von jeder Zeitgewalt, Die Gespielinn seliger Naturen Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst des Irdischen von euch, Fliehet aus dem... | |
| Friedrich Schiller - 1825 - 210 sider
...Mächten^ Die das dunkle Schicksal flechten, Aber srei von jener Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch aus ihren Flügeln schweben, Werst die Angst des Irdischen von euch, Fliehet aus dem... | |
| 1829 - 454 sider
...Mächten, die das dunkle Schicksal stechten; «ber frei von jeder Zeitgewalt, die Gespielin seliger Naturen, wandelt oben in des Lichtes Fluren, göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, werft die Angst des Irdischen von euch; fliehet aus dem... | |
| Johann Baptist Mayer - 1837 - 1206 sider
...> Die das dunkle' Schick» sal siechten; j Aber frei von jeder Zeitgewalt, > Die Gespielin selige, Naturen, > Wandelt oben in des Lichtes Fluren, > Göttlich unter Göttern, die Gestalt;« so dachte er sich dabei das Wort Gestalt als ziemlich gleichbedeutend mit Form, wie man aus nachfolgender... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 sider
...jenes der Zeitlichkeit entnommen, ewig: „Aber frei von jeder Zeitgewalt, „Die Gespielin seliger Naturen, „Wandelt oben in des Lichtes Fluren, „Göttlich unter Göttern, die Gestalt. „Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, „Werft die Angst des Irdischen von euch ! „Fliehet... | |
| Friedrich Ludwig Karl Weigand - 1840 - 606 sider
...einander haben. Dann auch figürlich z. B. „Aber frei von jeder Zeitgewalt, — Die Gespielin seliger Naturen, — Wandelt oben in des Lichtes Fluren, — Göttlich unter Göttern, die Gestalt" (Schiller). 1) Ähnlich z. B. »hd. «Der Noth gehorchend, nicht dem eignen Trieb, — Tret^ ich Heraus... | |
| Karl Theodor Ferdinand Grün - 1844 - 798 sider
...nichts berühren, Fesselt kein Gesetz der Zeit." „Frei von jeder Zeitgewalt Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern die Gestalt." Die Gestalt ist der Ausdruck des Ideales, die, reine Kunstform. Wollt ihr zu ihr gelangen: „Werft... | |
| Friedrich Christoph Schlosser - 1848 - 604 sider
...Mächten, Die da« dunkle Schicksal stechten; Aber frei »on jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben Werft die Angst des Irdischen »on euch ! Fliehet «us dem... | |
| Gustav Schwab - 1848 - 820 sider
...Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern, die Gestalt. Wollt ihr hoch auf ihren Flügeln schweben, Werft die Angst des Irdischen von euch! Fliehet aus dem... | |
| Adolf Zeising - 1855 - 592 sider
...Mächten, Die das dunkle Schicksal flechten; Aber frei von jeder Zeitgewalt, Die Gespielin seliger Naturen, Wandelt oben in des Lichtes Fluren, Göttlich unter Göttern die Gestalt. Was aber Schiller hier die „Gestalt" nennt, ist dasselbe, was er vorher den „Schein" genannt hat... | |
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