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Im Dunkel der Wälder lauern (von Baumblättern herabfallend) die Phi (der Thai), um, aus malarischen Ausdünstungen (auf Java), mit Krankheiten zu schlagen*) (in unheimlicher Umgebung). „Lucus ac nemora consecrant, deorumque nominibus adpellant secretum illud, quod sola reverentia colunt" (s. Tacitus),,'luco reverentia" (die Semnonen). Aus Gesäusel in den Blättern dodonischer Eiche gewannen die Pelasger (s. Herodot) die (aus pharaonischer Cultur) herüberhallenden Um- (oder Be-)zeichnungen (für ihre ,,Theoi").,,Silvarum atque aquarum, avium, bestiarumque et aliorum quoque elementorum finxere formas" (die Franken),,,ut deum colere eisque sacrificia delibare consueti“ (s. Greg. Tur.), in polytheistisch animaler Natur, für monotheistische**) Abstraction (,,Deus sive Natura"). Jiva (der Jainas) belebt (seelisch), auch die Steine wie es Ideen giebt von allen Dingen (b. Plato), während die Thätigkeit (parsischer) Fravashi auf das Lebendige beschränkt bleibt; und neben den allgemein hindurchgehenden „Gana“ (der Dajak), verfeinert das Leben in ,,Hambaruan" (zur Seele).

Nachdem die, als naturgemäss nothwendigen Vorbedingungen socialer Existenz, instinctiv geübten Moralgebote, unter Verschiebung der primären Stammesverhältnisse durch fremdartig zwischengefallene Einflüsse, zur Erörterung gelangt (und dadurch unter die nach dem ,,Warum" weitersuchende Causalitätsfragen aufgenommen) sind, so ist zunächst das (staatliche) Gemeinwesen selber als (und zur) Zielrichtung hingestellt (eigener ,,raison d'être" wegen).

Der Lehrcodex der Moral ***) ist vorerstlich ein [in vuot νόμοι tum.) Berchta füllt den aufgeschnittenen Leib mit Heckerling (Werre reisst den Leib auf). „Hexen haben mich ausgegessen, Mutter nahm mir das Herz, Base leuchtete ihr" (s. Grimm), im serbischen Liede (des Hirtenknabens). Ein Menschenherz essen macht unsichtbar (in Böhmen), durch das Herz eines dreijährigen Kindes (am Rhein) werden Schätze gesehen (s. Wuttke). Wenn eine Hexe Jemand besucht, so nimmt sie sich vorher ihr Eingeweide heraus (in Schwaben). Das im Kopf mit anbaumelnden Eingeweiden umherfliegende Gespenst („Pontianak") wählt (bei den Malayen) das Herz oder die [vom Beduinen (zur Ermuthigung) gegessene] Leber zum Frass [während in Australien (bei solcherart Zaubermahlzeiten) das „Nierenfett“ vorgezogen zu sein pflegt], je nach der Prüfung (von,,Herz und Nieren“).

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*) Mummart momordit me" (s. Caes. H.), Au-weh der Mummelmann (oder Mummanz): „Schüttelt dich das Kalte, so komme Hans Nickel und brenne dich" (wen das Fieber packt). **) „Natura est deus in rebus“ (s. Bruno). Die lebendige und wirkende moralische Weltordnung ist selbst „Gott“, wir bedürfen keinen andern und können keinen anderen fassen (s. J. G. Fichte), im Dharma (des Buddhagama). „La dernière raison des choses doit être dans une substance nécessaire, dans laquelle le détail des changemens ne soit qu'éminement comme dans la source, et c'est ce que nous appelons Dieu" (s. Leibniz), als Uthlanga [oder (bei den Bantu),,Lebensquell"]. Attributa Dei interna" (b. Duns Scotus), und wieweit hier von Eigenschaften (im ovßzós) zu reden, entfachte manch' philosophischen Streit (im Islam).

***) Moralitas [im Aequivalent (b. Cicero) zu Dikaios], wird als „,morum probitas“ gefasst (s. Ambrosius), τὸ γὰρ ἦθος ἀπὸ τοῦ ἔθους ἔχει τὴν ἐπωνυμίαν (8. Aristotl).

arpaço (nicht) geschriebener] Codex der social gültigen Geund Verbote, die indess an sich schon unter religiös dämonischen Beeindruckungen stehen, weil von jeher die Thaten der Menschen durch gespenstisch (dämonisch oder deistisch) umschwebende Wesenheiten beobachtet werden, sei es durch die, aus der Ahnenreihe, nachverbleibenden Nitu (der Alfuren), sei es durch allumfassenden Varuna's (Argus-) Augen bei Nacht oder (bei Tage) durch die Sonne, denn »jede Missethat rächt sich auf Erden schon« und wird (s. Nieuwenhuisz) dort gestraft (bei den Kajan).,,Die Sonne bringt es Hochflug der Vögel, als Kraniche (des Ibykos), auch Olympiers), sowie Odhin's Umschau (auf Hlithskialf). the affairs of men and punish those, who transgress" (s. Somerville), in nächst naher Unterweltsschichtung (Malekula's).

an den Tag" oder

im Adlerblick (des ,,The dead order

Den Verwandten (s. Codrington) liegt die Pflicht des Begräbnisses auf (bei den Melanesiern), denn sonst wird der ruhelos rückkehrende Geist mit Krankheiten schlagen, die durch (psychische oder) contagiöse An

Tugend (des „Tauglichen") steht (im Kampf für einheitlichen Stamm) die „virtus" (aper) voran, während das Pomali oder Tabu aus Negationen zu (Moral-) Verboten führt, [gegenüber dem (ethisch) Sittlichen]. In Trilogie steht dem Nähr- und Lehr- der Wehrstand voran, um in Abwehr (des die Existenz feindlich Bedrohenden) die Lebensfähigkeit überhaupt zu wahren (aus erster Vorbedingung). Und da solche „Wehrpflicht" dem „stärkeren Geschlechte" zufällt, wird das „schwächere", weil gleichen Pflichten zu genügen unbefähigt, gleiche Rechte ebensowenig beanspruchen dürfen (und ohnedem, den chevaleresken Minnedienst, der freiwillig gezollt wird, nicht zu beeinträchtigen, besser thun; zum eigenen Besten). Indem der Rechtsbegriff mit dem Sittengesetz Nichts zu hun hätte und der Begriff der Pflicht den des Rechtes in den meisten Merkmalen geradezu entgegengesetzt sei, sogar das Sittengesetz oftmals die Ausübung des Rechtes verböte (s. Fichte), so wäre eine solche Errungenschaft der Civilisation nicht gerade als ein Fortschritt zu erachten, im Vergleich zu der einheitlichen Gesetzlichkeit im Wildzustand, soweit nicht die Schwierigkeit zunehmender Complicationen richtiger Deutung des Richtigen entgegenstünde (bei gegebenen Sonderfällen die Entscheidung zu treffen).

Die,,guten Werke" einer „blinden Vernunft" (als „Hure des Teufels" zur Reformationszeit) erscheinen nicht nur als gleichgültige, sondern schädliche selbst, für (blind) ergebungsvoll (auf Bhakti) hingerichteten Glauben (bei zunehmender Verblendung). Das Denken bildet (b. Alkmäon) das characteristische Merkmal des Menschen (őtt póvos Evvért), als Animal,,rationale", so dass er seine Vernunft (Ratio) in Ehren zu halten hat (beim logischen Rechnen, für rational proportionelle Gleichungen), „congruenter naturae convenienterque vivere" (s. Stob.), όμωλογουμένως (oder ἀκολούθως) τῇ φύσει ζην (in der Stoa), den Gesetzlichkeiten sich einfügend (bei gesetzgemäss correctem Verständniss derselben.

Die natürliche Religion, derjenigen entgegengesetzt, welche auf die TranscendentalTheologie gebaut ist, ergiebt sich als eine solche Erkenntniss und Verehrung Gottes, welche sowohl auf die physische, als auf die moralische Ordnung Gottes gegründet ist“ (bei Einheit des physischen und ethischen Gesetzes, im Dharma). Das Böse (als sittlich Schlechtes) ist,,auf ungünstige Entwicklungsverhältnisse zurückzuführen“ (s. Paulsen). Der Begriff des Guten oder des Schlechten ist nichts anders, als der Affect der Freude oder der Trauer, soweit zum Bewusstsein gelangend (s. Spinoza). Gut und Böse, sind nur Lust und Schmerz, oder was diese schafft (s. Locke),,The moral virtues

steckung auch andere Stammesgenossen mittreffen mögen unter Unschuldigen, so dass, um diese dagegen zu schützen, gemeinsam Bedacht zu nehmen sein wird, solchen Angriff auf ihr Wohlsein abzuwehren; und aus gleichen Motiven wurden, nach dem Seesiege, die Feldherrn hingerichtet, welche die Gefallenen unbestattet gelassen hatten (zu Athen).

Dass derartig übersinnlich umwachende, aber immerhin in die Atmosphäre irdischen Sehkreises (einer,,Visio mentis") einbegriffenen Wesen, auch in einem übersinnlichen Jenseits ihre Macht auszuüben vermöchten, war zunächst noch keine apioristisch erzwungene Weiterfolgerung, und so fanden sich Peinigungen der Verbrecher im Bolotu (der Tonganer) nicht vorgesehen, wohl aber stricteste Maassnahmen für die Rangordnungen im Zusammenleben (wie durch das Tabu vorgeschrieben). In Kainakaki und seinen Tanzfesten) waren (auf Apamama) nur die Tättowirten zugelassen (s. Hale). Wer solches Bundeszeichens - im Schiboleth, als (mit Abraxes' Zeichen) aufgeprägtes Sigillum, [opparis (b. Iust. M.) oder (Act. Th.) wrouós] einer Feuertaufe - ermangelte, wurde von Baine gefressen: eine (riesig) alte Unholde (oder Tröllkona), wodurch der (araucanische) Seelengeist, als ,,altero orbus oculo" (s. Saxo), das eine Auge ausgestossen erhält (<far thu til Odhins»).

Erst wenn durch dualistisch fortgehende Spaltungen in ursprünglich einheitlicher Stammessphäre (des zoopolitisch organisierten Individuum's) das [unter den in,,Klassenkämpfen" (in Folge der Verschiebungen) widerstreitender Interessen] zum Aufmerken angeregte Denken weiter und weiter die Probleme des Daseins zu zergrübeln beginnt, kommen ihm, mit fester umschriebenem Persönlichkeitsgefühl, die (individuell) egoistischen Interessen (im psychophysischen Individuum) zum Eindruck (und dann zwar zum überwiegenden leicht, gar bald); und nachdem nun in Meditation (der >Tapasye<< und deren contemplativ gestimmter Collegen) das uranographische Welt-)System seinen Ausbau erhalten hat, lassen unter den dortig ,,vielerlei Wohnungen" Einrichtungen sich treffen, durch welche für die eigene Seele (und deren Freunde) wohlbehäbige Behausungen vorgesehen sind, gräuliche dagegen, thunlichst ungemüthlich (im Partheihass des florentinischen Poëta laureatus) ausgedacht, für die Feinde, die, weil böse

are the political offspring, wich Flattery begot upon Pride" (s. Mandeville). ,,Die Haupt- und Grundtriebfeder im Menschen, wie im Thier, ist der Egoismus, d. h. der Drang zum Dasein und Wohlsein' (s. Schopenhauer), durch Mitleid abzugleichen bis zur Ahinsa [in (jainistischen) Thier(-schutzvereinen oder)-Hospitälern].

Wie im Gefühl der schlechthinnigen Abhängigkeit" (s. Schleiermacher), als Religion nach,,autonomer Theorie" (b. Wundt), ist dem Wilden, aus dem Eindruck dès Unbekannten ringsum, Alljedes (in Handlungen des tagtäglichen Lebens schon) religiös durchtränkt (einverwoben in die Räthsel des Daseins); und bei corrupter Verunreinigung der religiös umschwebenden Atmosphäre, aus welcher der Lebensodem eingeathmet wird

Widersacher*), ebenso gequält zu werden verdienen, wie jene beseligt zu sein, indem sich die politisch abschätzende Scala auf eine ethische überträgt (in Moralgesetzen).

,,Der Ursprung des Endoxe wird in den Schöpfungsmythen mit dem ersten Sterben in Verbindung gebracht, das erst (wie bei den Grönländern) nach einem Götterstreite eintrat, während anfangs das Leben beständig währte und sich (gleich dem der Caroliner) mit dem Neumond stets erneute (bis Erigeres den Tod brachte). Ursprünglich tödtete der Endoxe im Auftrage der Gottheit, zu der er an einem (auch in der Mythologie der Chibchas bekannten) Spinnen faden hinaufkletterte. Seitdem er indess von einer (moralischen) Verurtheilung getroffen wurde, bildete sich, im dualistischen Gegensatz zu Zambu ampungu im Himmel, die Vorstellung des bösen (impi) Gottes in der Erde oder des Zambu impi; und durch Beschwörung dieses mit seinen höllischen Geistern soll nun der Teufelskünstler seine Kunst erwerben. Der „Ganga“ oder Priester, dessen Weihe stets auf Schwierigkeiten stösst, (und in Guyana z. B. durch die Seefrau vermittelt werden muss), tritt erst in zweiter Linie nach dem Endoxe hervor und wird geradezu für einen „,abtrünnigen" Endoxe erklärt, der, um beim Todesurtheil sein Leben zu retten, sich für schuldig erkannte und, um des Cassa-Essens überhoben zu sein, sich erbot, die ihm bekannten Kräfte und „Milongo" (oder Zaubermittel) fortan zum Besten der Menschheit, statt zu ihrem Schaden, zu verwenden. So kann es nicht überraschen, dass die Stellung des Ganga vielfach zwischen weisser und schwarzer Magie schwankt, und dass er in alte Gewohnheiten des Schadens zurückfallen mag. Jedoch bleibt davon getrennt die Klasse der den heiligen Boden der Muttererde hütenden Ganga (Umkissie), deren Existenz mit der göttlichen Einsetzung der Fürsten in Verbindung gebracht wird und schon mit ihrer Function als Priesterkönige eng verknüpft ist." (D. E. a. d. L. II, S. 161)

,,Quand Dieu eut fait la terre et le ciel, il fit la terre un peu trop

[von einer (dem Animus vermählten) Anima, im,,Animal rationale"] droht der Erstickungstod (jedwedem Gesellschaftswesen).

*) Hinüber und herüber werden Anathemata geschleudert, wenn Theurgie und Goëtie einander in die Haare gerathen (aus weisser und schwarzer Kunst). Wie der Schutzgeist der Insel seine Seher, inspirirt der Widerpart (Hanulap's oder Hanno's) die Besessenen (s. Floyd), die dann zu exorcisiren sind (nach orthodoxem Ritual). Wer dem, seinem Propheten sich offenbarenden, Gott des Zorn's" (wenn der ganze Berg raucht und bebt", im Gewitter) zu nahen, allzu zaghaft, mag (im Muth der Verzweiflung) seine Angst noch für den Teufelszwang bezwingen (am Acheron des Dichters), und als Saul bei den Propheten umsonst Hilfe und Auskunft nachgesucht, wandte er sich an die [aus früher (wie beim periodischen Mordsignal in Patagonien) verfolgtem Zauberpack, allein noch übrige] Hexe (von Endor), die selber indess vor der Mächtigkeit des beschworenen Geistes erschrack als er heraufstieg, [in dem (Grün-) Mantel (zu Venedig)

grand et le ciel ne pouvait la couvrir" (s. Schischmanoff), bis über die Anpassung durch den Teufel unterrichtet, dem die Bienen aus dem Gespräch mit dem Jgel dies abgelauscht hatten (bei den Bulgaren). Siva's Geheimlehre (in Gesprächen mit Parvati) wird aus dem Versteck unter dem Lagersitz abgehorcht (von dem abfälligen Sectenbegründer.)

Die Manjacicas (s. Charlevoix) gingen freudig scherzend in den Tod, weil den Festmahlen entgegen, mit denen die vorangegangenen Verwandten ihrer warteten, und die den Eintritt des Neugeborenen (in des Lebens Leid) bejammernden Trausier jubelten über den Tod (zu Herodot's Zeit). Den auf dem Felde der Ehren Gefallenen waren ihre Seligkeiten vorbereitet in Taïri (,,the warriors paradise"), dem (polynesischen) Seitenstück zur Walhalla und (indischer) Tawatinsa (oder der Azteken Sonnenhaus), damit den durch himmlische Freuden Gefesselten die (den Hinterbliebenen*) gefährliche Rückkehr ins irdische Dasein aus dem Gedächtniss gerathen möchte;

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und wie den im Streit für Allah's Ruhm Erlegenen die Houri vorbehalten werden, so war (nach päpstlichem Decret) denen, die im Kampf um das heilige Grab erschlagen worden, das Paradies geöffnet; wobei der zum Kreuzzug ausgestellte Ablass als Einlasspass (des Popen) dienen konnte welcher Köder (des Seelenfischers) seiner Anlockung indess verlustig gegangen war, als den (in Frankreich's Provinzen) das Kreuz predigenden Mönchen kühl der Rücken gedreht wurde, in der Ansicht, dass wenn dem allmächtigen Herrgott an seinem Wohnsitze in Palästina ernstlich gelegen wäre, er doch wohl mächtig genug sei, das dortig zusagende Dormitorium nach seinem Belieben an sich zu nehmen, ohne schwacher menschlichen Mithilfe zu bedürfen (und letzten Groschen's der ohnehin schon Verarmten; wodurch des Himmelreiches Reichthümer kaum viel gemehrt sein würden).

Die im,,Strohtod" Hingeschiedenen schwächten ab, durch des,,Reinga“ Schichtungen niedersinkend, bis zu Meto hinunter (bei den Maori), und

gehüllt]. Ungefährlicher ist der Verkehr mit (unschuldig) unerfahrenen Kinderseelen, die (auf Misiljo und Fananiu) befragt werden (um Raths zu pflegen), oder (bei den Karo-Batak) im flüsternden Gewinsel wahrsagen (s. Westendorp,) und so schleppt die (alt-) „kluge Frau“ (in den Preanger) das Skelett ihres Embryo (oder Abortus) mit sich umher (zum Hausgebraueh) als „Anak ambar" (Wunderkind) cf. L. B. II (S. XI u. flg.). Doch auch hier überlebselt der „timor" (b. Petronius), im unheimlichen Gefühl (aus Autosuggestion), ehe veredelt (zum „póßos toù dɛou“.)

*) Unter den Biaiothanatoi, die, weil sie (als wpot) ihre Lebenszeit noch nicht ausgedient haben, den Rest derselben hindurch als (gespenstisch) spukende „Revenants“ umzugehen haben, sind die aus heroischen Thaten als machtvollste [im (alfurischen),,Augenfunkeln"] erwiesenen folgegemäss auch wieder die gefährlichsten, und wenn kein von „Chaysi“ (auf den Ladronen) bewachter „Eisenkerker" (oder Tartarus, für titanische Ungethüme) zur Verfügung steht, sucht man durch himmlische Seeligkeiten die

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