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Unterlandes [einem,,Ersten Menschen" (der Hidatsa) oder »Erstling, gleich Yama (und Yami) folgend]: in,,the world below" oder Asiutanem (bei den Bellacoola), als Kolklolemx (,,the country of ghosts" als Rephaim). When it is summer here, it is winter there, when it is night here, it is day there; the ghosts do not walk on their feet, but on their head; their language is different" (s. Boas). Dort mögen sie im ,,dancing-house" (wie bei Milu auf Hawaii) sich vergnügen (in den Dewaloka,,sinnlicher Freuden“), aber, wenn auf Höheres (nach den Rupaloka) aspirirend, können die Seelen auf der, — dem [auch (wie Hexen) zum Herunterfahren dienenden] Rauchfang (,,below the burial place of each village") eingehängten, Strickleiter emporklettern (himmelwärts);,,those, who return to the lower heaven are sent back to our world by the deities, to be born as children in the same family, to which they belonged; those, who enjoy life in the country of the ghosts and who do not return to heaven, die a second death and then sink to the second lower world, from which there, is no return" [mit letzt hervorgeringeltem »Wurm« (der Maori), aus,,Meto" des Reinga]. Dadrunten können (wie an Torngarsuk's Grossmutter durch die Angakok) Besuche abgestattet werden, für zauberkundige Weisheitsschöpfung [oder (satanische) Pacte allerlei Art], während kühner Gesinnte wagen mögen bis zu den in Qamait's Hochsitz verschlossenen Geheimnissen vorzudringen, um den [aus Mimir's Brunnen (durch Odhin) gelöschten] Wissensdurst zu stillen (trotz dort umringender Gefahren). Schon bei diesem ersten Anlauf, um [aus dem indianischen Niveau des Primärzustandes, im (Erhabeneres anstrebenden) Sehnsuchtszug] empor klimmen, wiederholen sich (fast gleich lautend identisch vielfach) Knospenansätze zu all den Schmuckblüthen, die in den, durch (Hellas') Dichter (zu Herodot's Zeit) ihren Göttern geschaffenen, Welten prangen, unter deren. contemplativen Erweiterungen und [vielfachst (auf indischem und eranischem Boden wechselnd) buntspielenden Variationen].

zu

Ähnliche Parallelen bieten sich in Samoa's Himmeln der Tangoloa, mit ihrem (für »Dii Consentes « eingerichteten) Rathhaus (in Matea-totoa) oder in den, von Maori emporgebauten, wo den Menschenscelen (höher, als die Nga-tauira oder Götterdiener") die (in der Gnosis zugestandenen) Vorrechte bewahrt sind, in ,,Autoia" (cf. V. S., S. 104).

Im Pule Heau (Havaii's) werden vor dem Menschen, auf vorangegangener Schichtung, die (zur Existenz vorbedinglichen) Objecte seiner geistigen Bedürfnisse (in Aromana der Ayatana) geschaffen (aus Tanmatra einer Mahabhuta), wie Sankara beim Auftreten Vinyana's (in dem, aus dem Chuti-Chitr gewandelten, Patisonthi Chitr) gleichzeitig bereits vorhanden (cf. D. B. a. r. S., S. 24).

Am Anfang der Dinge (im Alcheringa), nach Abfluss des Kwatcha

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alia (und somit bei Restauration aus der Wasserfluth, im Kalpenwechsel), weilen in Alkirdaldorlo (,,the western sky") die Ungambikula (»out-of-nothing<< or,,selfexsisting"), um (s. Spencer-Gillen) mit der dem »Great-Transformer<< (indianisch) eignenden Magik (im nördlichen Amerika wandernd, wie Con im südlichen) die >> Inapertwa creatures<< (rudimentary human beings or incomplete men) menschlich zu wandeln (bei den Arunta), kraft der » Churinga«, mit dem Zauber der Misgis [in (algonkinischen) Mysterien des Meda]; und Mulkan (in the Boulia district) promovirt seinen » Doctor, by inserting several flints etc. in his inside« (s. Roth,), nach Weise (und Ritual) des (priesterlichen) Medicinmannes;,,by putting quartz into his body" (bei den Kwakiutl). Eine derartig, als (Spinoza's) » causa sui« (selfexisting) - aus (to v oder) dem (Noch-) Nichtsein (Liai's oder Kore's) ins Dasein [oder (b. Hegel) in das bestimmte Sein, welches die ,,gegenwärtige Negation des reinen Seins und des reinen Nichts in sich trägt"] tretende Wesenheit (der Ungambikula) mag also auch für das Causalitätsbedürfniss des australischen Philosophen als ausreichend erachtet werden, zur Erstigkeit« (b. Eckhart), obwohl sein Dickkopf (da »ex nihilo nihil fit) sich sträubt, des weissen Colonisten (theologische) Weisheitslehre (allmächtiger Schöpferkraft) anzuerkennen und die materielle*) Vorlage seines >> Pimble« (s. Beveridge) hartnäckig (unabweislich) verlangt (cf. L. v. M., S. 7), aus Ewigkeit des Stoffes, da für ihn (s. Curr) die Welt

*) Fine „materia prima“ (der Scholastik) oder пρwtiorŋ ülŋ (b. Simpl.), als (Hyle oder),,Dravya" (der Vaibeshika), liegt in Voraussetzung (beim,,Pimble"), während & obx ÖvτWV Tà Övτa èñoiŋoɛ ¿ deós (s. Origenes) in Conflict geräth, wenn (in Schöpfung einer Genesis) die Welt geschnitzt" ist [barah oder (arabisch) chalaka]. Die návra χρήματα ordnet der Nous (b. Anaxagoras), καθ' εἱμαρμένην δὲ φασι τὰ πάντα γενέσθαι Χρύσιππος (s. Diog. L.), εἷς καὶ ἀἴδιος ὁ πᾶς οὐρανός).

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Wäinomäinen schafft durch Beschwörungen (Lukea) in Zauberworten (Sonella), als Wunderaere" (s. Grimm), wie Brahma durch das Wort oder Vacch im (gnostischen) Logos (,,Ono" in Nukahiwa). Das ,,Gehörte" (Sruti) wird gesehen (von den „Sehern" als Rishi) aus Ewigkeit des Laut's," (im Koran auch). Die Welt blüht empor (pua-ua-mai, polynesisch), aus „,the root of all existence" (s. Gill), te aka ia roe (auf Mangaia), oder Prakriti (der Sankya), als ,,natura naturata" (einer natura naturans), im,,Schöpfungsbaum" erwachsen (auf Nyas). Die Wurzeln des Ygdrasil sind verzweigt im Ginnungagap (als,,Kumulipo").

In die dem Krebs selbst (bei den Wotjaken) unbekannten Tiefen (s. Munkaczi) wird Satjan hinabgeschickt, für ein Sandkorn, wie heraufgebracht (durch die Wasserratte) für Menabozho (der Algonkin). Bei Prayapati's Opferung werden aus seinen Gliedern die Dinge geschaffen, wie aus denen Puntan's (in Mikronesien) oder Ymir's Zerstückelung (durch Bör's Söhne). In der mit Afimusasae („das Feuer, das im Osten brennt") beginnenden Schöpfungssage (s. von Bülow), werden die, (beim Zeugen der Pflanzen auseinander), hochaufragenden Bäume durch die Fue (Tangaloa's) niedergebeugt (auf Samoa), und so, wenn der „struggle for existence" von Fee (s. Turner) anhebt (im Kampf der Gesteine miteinander), bei Rückgang auf vorweltlicben Octopus (im PuleHeau, cf. H. S, S.)

(>has alwaysexisted «) von immerher da war, unter (gnostischen) Aeonen, eines Kosmos aionios (peripatetisch).

Obwohl die (durch Quetzalcoatl oder Titi), mit dem (semitischen) Schnitzmesser » Lalira<< der (den Ugambikula einwohnenden) Schöpferkraft (als causa causarum eines «per se ipsum esse«) (verfeinert) Humanisirten in Alcheringa's (wie in Empedocles' Vorwelt) wüster Gliederung, [aus noch (im Tohuwa-Bohu) chaotischer (Pflanzen-) Thier-, Menschen-Masse], in beiderlei Gestaltungen sich scheiden, verbleiben sie trotzdem (wie bei Bororo) identisch, weil jede Wappengruppe auf das zur Speisung (in Erhaltung der Existenz) erforderliche Object (phytologischer oder zoologischer) Art hingewiesen ist; und obwohl in geläuterten Stadien des jedesmaligen Totem das ihm typische Thier (das jetzt, weil heiliges, ein verbotenes geworden) den anderen Theilganzen (in gemeinsamer Stammeseinheit) unter gegenseitigen Aushülfen (zwangsweis, insofern nur) beschafft wird, muss doch bei dem (zur richtigen Jahreszeit) gefeierten Intichiura-Fest davon (freilich »sparingly «) gegessen werden (vom eigenen Selbst sobezüglich, zur Selbsterhaltung). Die Iruntarinia reinigen die (von Berhta durch Werg replacirten) Eingeweide des berufenen Propheten (wie der Engel Gabriel die des Rasulil-Allah) und durchbohren die Zunge [gleich der des (im Redefluss seine Anhänger nach sich ziehenden) Herakles, als Ogmios], während [zum (überredenden) Gehör] die Ohren durchstochen werden (wie auf Medabildern); und dann sind die (Atnongara-) Steine einzufügen,1) damit sie sich, bei Heilung des Kranken, ausziehen lassen (durch Saugen, wie in allen Continenten).

Wie (in Loango) der Endoxe dem Ganga seine Geheimnisse [oder (unter dem Lehrsitz versteckt) Siva's (gnostische) Geheimlehre der Gründer der Kanjapati] abgelauscht hat, so (bei den Arunta) dem (durch die Iruntarinia geweihten) Railtchawa der Oruucha (oder Nunggara), der, da ihm die Fähigkeit fehlt, die alten Eingeweide (lebendigen2) Leibes) herauszunehmen (wie die Mahmud's, mit mit angelisch reinigender

1) Am Eingang der (von den Iruntarinia bewohnten) Höhle Okalparra (auf der Emily-plain der Edith-Range) schlafend, erhält der (zum Zauberthum) Berufene (als Railtchawa oder Ingwalara) einen (die Zunge durchbohrenden) Lanzenstich, sowie einen anderen (von Ohr zu Ohr), und dann werden ihm (im Innern der Höhle) die Eingeweide zur Ersetzung durch neue (unter Beifügung der Atnongara-Steine) herausgenommen, worauf er (beim Wiederbeleben) im blödsinnigen Zustand — wie in Senegambien, Ceram etc., (bei der Pubertätsweihe) verbleibt, bis zu seinem Stamm zurückgeführt, um dort (unter Einhaltung auferlegter Speiseverbote) seine Berufung zu erweisen (in the ability to hide about his person and to produce at will small quartz pebbles or bits of stick").

2) Der strictstreng dualistische Antagonismus, wo Ormuzd und Ahriman (in Contrastfarben eines Bielebog und Tschernebog) auf Leben und Tod sich bekämpfen [bei (s. Theopompos) abwechselnder Weltherrschaft], bleibt auf extreme Fälle beschränkt. Meist wissen die (Gott-)Herrschaften (oder Herrlichkeiten) allerlei gegenseitig accom

Operationskunst) und durch neue (mit Atnongara-Steinen) zu ersetzen sich damit zu begnügen hat, seine Ultunda-Steine dem (Schmutz-) Körper (wie er ist) hinein zu pressen (endermatisch, durch Incisionen), unter besonderem Einbohren in die Finger (für taschenspielerische Handfertigkeit) und Einprügeln) in des Schädel's (umkapselnde) Schale; auch mittelst innerlicher Mittel (in Speise und Trank) eingegeben [wie (in Florida) die ceremonielle Reinigung durch Brechmittel verstärkt wurde oder (auf Bali) durch Purganzen]; und dann wird ebenfalls (zu flüssiger Rede) die Zunge [um dem Propheten (in seinem Bruder) das (von Moses) verlangte Mundstück (oder die,,Fetischfrau" dem Wongtschä) hinzuzugeben] durchbohrt, zu welchem Zweck, der (steinerne) Pfriem von,,hinter dem Ohre" hergeholt ist, das Gehör zu öffnen, für erhabene Offenbarungen (die dann oft wieder,,tauben Ohren" gepredigt sind).

Der Obeah steht dem Mylah (der Kapuwalah dem Yakkaduro) im streng dualistischen Gegensatz gegenüber,) während vielfach (im Geschichtslauf) die Orthodoxie mit den Heterodoxen (häretischer Ketzereien) vermittelnde Abkommen zu treffen pflegt, um auf dem neutral schwankenden Berührungsgebiet (zwischen Theurgie und Goëtie) vormodirende Abkommen unter sich zu treffen, wie wenn die Deva durch die in Sold genommenen Rakshasa die feindlichen (und Bhuta) bekämpfen, unter Buddha's Vertrag mit Wessamuni (bei Zweitheilung von Mara's Himmel u. dgl. m). Die Sonnengeister Voloss und Khors bekämpfen (b. Blochet) die Dämonen Roussalkas und Baba-Yagha) im Streit (bei den Slaven.) Aus dem Lande Tschinnoi der göttlichen Diener Keii's, „welche auf der anderen Seite der Welt wohnen und den Beruf haben, Blumen zu hängenden Ornamenten, wie gemusterte Matten oder geblümte Stoffe zu verarbeiten" (s. Preuss), verpflanzte Ple die (gegen Krankheiten dienlichen) Pflanzen an seinen Wohnsitz (am Djilmul-Berg), und mit Erlaubniss des Donnergottes (Keii), der zur Strafe der Sünden die Krankheiten sendet (auf den Winden,) hat (zu deren Unschädlichmachung) Ple (in den Putto) seine Diener (um die Sna-hut über das Einschneiden der Tinleig zu belehren) in den Zaubermitteln unterrichtet, zur Abwehr durch den Geruch der „Was“ (s. Grünwedel), und dem Pawer - Zauber (mit Tinweg - Muster daneben) sowie Mos (rückwärts) und Sumpid (auf den Seiten), so dass (wie bei Karo) der Atropaios überall; (bei den Skalden, auch über dem Haupte schwebend), hinten (im Fylgja) und vorne (als Forynja). Die (gemusterten) Krankheiten zählen in Vielzahl, wie die der Begus (bei den Batak), in 77 oder 99 „Gichten" (s. Wuttke), elfmalig (auch in den Veden), oder 771⁄2 (im Balkan). „Heiliger Caspar sei ober mir, heiliger Melchior sei vor mir, heiliger Balthasar sei hinter mir", dient (in Baiern) dem Soldaten zum Festmachen gegen Kugeln (bei Abwendung derselben) und so, wenn die (indianischen) Seelenärzte (und -retter) auf ihre gefährliche Jagd ausziehen, vertheilen sie sich (s. Boas) in Vor- und Nachhut (indem die mit kräftigsten Beschwörungen Ausgerüsteten theils an die Spitze gestellt werden, theils den Rücken zu decken haben).

3) Ob die (in Jataka) wandernde Seele ihren wechselnden Körperformen jedesmal sich anzupassen vermöge, verblieb (jainistische) Controverse (Tertullian's), während der Zauberarzt die der Fontanelle aufgestülpte Seele durch (massirendes) Niederstreichen am Körper, diesem sie anzuschmiegen versteht (in Oregon)

4) Hanno (Hannoulap) über die Inseln waltend (im karolinischen Archipel), spricht zu seinen Auserwählten (,,par l'intermédiaire de leurs enfans morts en bas âge") und wenn

läufige Grenzstriche*) zu ziehen (im Schachspiel schwarzer und weisser Magie).

Mit durchsichtig reinen Krystallen oder Ultunda (seinem Körper entnommen) bestreicht (unter Blutig-ritzen) der Nungara, als Oruncha (unterstützt durch seinen von den Iruntarinia geweihten Collegen) den Leib des Schülers zum Hineinpressen, sowie zum Hineinschlagen in den Kopf, und zum Einfügen in die Hand (mittelst eines durch Spitzstock gebohrten Loches), auch Speise und Trank eingebend, worin Ultunda aufgelöst sind; und dann (nachdem mit einem vom Ohr genommenen Ultunda die Zunge durchbohrt worden ist) wird, als Ilkinia (,,sacred drawing of the Orunda") die Marilla genannte Zeichnung aufgemalt, mit dem Orun chilcha (,,the devil's hand") auf der Stirn (s. Spencer-Gillen), worauf (unter Speiseverboten) Stillschweigen auferlegt wird (,,until the wound in his tongue has healed").

Gleich den [aus den Quimbe (Loango's) oder (auf Ceram) dem Kakianhaus] bei der Pubertätsweihe Entlassenen, erlernten die (Anfangs verstörten) Bellipati (Senegambien's) allmählig erst die Sprache wieder (als „Dwiya" wiedergeboren.) Und so am Cogo (cf. B. i. S. S., S. 82.)

In dem bis zur Unsichtlichkeit ausverfeinerten Bangsa-alus treibt es im Getümmel dämonischer Phantome Hiuri (Gehiure) und Unhiuri (Ungehiuri), Holdo (Huldafölk) und Unholdo (im,,Gespück“) —; neben »unschuldigen Wichte (s. Sastrow) finden sich (s. Grimm),,dernea wichti" (,,occulti genü),,,trügerisch dämonische Wesen" (s. Hel.), sowie [aus Gräber (der Draugr) aufsteigend] seelische Gespenster, die, wenn in „Revenants" oder (anima rediens) Aptraganga [nicht in Gutgesinntheit der Oromatua, sondern rachedürstig] zurückkommend (oder „,waizen“), zu exorciren sind (sofern auf Einfahren besessen).

der in den Korallen weilende Widersacher in die Besessenen einfährt (s. Mertens), so beginnt (nach dem Kampf) ein Tanz gegeneinander (,,ils se mettent tous deux à danser“) wie die (congesische) Hexe dem Capuciner entgegentanzt (im Bekehrungswerk), cf. B. S. S, S. 88). Da (unschuldige) Kinderseelen [durch deren Abscheiden den Creolen (in Peru) willkommene Fürsprecher gewonnen sind] gefahrloser zugänglich, erachtet werden, wird (bei den Karo) aus ihrem Geflüster orakelt (s. Westendorp), und die „kluge Frau“ schleppt (in den Preanger) das Skelett eines verwandtschaftlichen Embryo mit sich herum, als Anak-ambar („Wunderkind“) cf. L. B. II., (S. XI.), gleich einer „mulier phytonissa", (s. Aimoin). Und die Frau „habentem spiritum phitonis“ (b. Greg. Tur.) zieht Guntheramnus zu Rathe, eine (Thiota oder) Jettha, am „Fenster“ (im „turre“ Veleda's).

*) Die Vjeschtitza (s. Grimm) nimmt das Herz heraus und isst es, worauf die Brust wieder zuwächst; einige dieser ausgegessenen Leute sterben alsbald, andere leben noch eine Zeitlang" (quod feminae possint corda hominis tollere juxta paganos), unter Ersatz:,,in loco cordis eorum stramen aut lignum aut aliquod hujusmodi ponere“ (s. Burchard) oder (b. Petronius),,striges comederunt nervos tuos (supposuerunt stramer

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