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Die geringe, aber desto kostbarere Zahl der ethnischen Fundamentalwerke ist mit Zutritt eines werthvollsten (in seiner Art) vermehrt durch SpencerGillen: The Native Tribes of Central Australia".

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Dadurch wird dem voranstehenden Desiderat treu zuverlässigen Material's genügt, wie es nur beim Antreffen verhältnissmässig intacter Originalität (und deren sachgerechter Niederzeichnung) gesichert werden kann. Für solchen Zweck hatte der Glücksstern der Ethnologie die Stämme des centralen Australiens so lange reservirt, dass sie (seit die Telegraphenbauten das Innere aufschlossen) zur Bearbeitung dann erst gelangten, als die Ethnologie ihre allmählig vervollkommneteren Methoden bereits zur Anwendung zu bringen vermochte, unter überwachender Hut der, in wissenschaftlichen Kreisen (zu Melbourne und Sydney), geschulten Sachverständigen, so dass die Schnitter auf den Arbeitsfeldern der Wildniss sich systematisch (mehr weniger) vorbereitet fanden (für Einerntungen auf geistigem Bereich).

Wenn (unter längerer Isolirung) der jedesmalige ethnologische Repräsentant seiner geographischen Provinz in das Milieu derselben (je enger, desto vollständiger) derartig sich eingesponnen hat, dass jede der (aus dortigen Reizen) einfallenden Fragestellungen ihre entsprechende*) Beantwortung erhalten hat: dann schiesst es an im prächtig reinen Krystall; ein unschätzbarer Fund, wenn (im Contact ersten Antreffens) diese (durch rauhes Zugreifen leicht in Staub verkrümelnden) Ephemeriden mit „keuscher Hand" (wie für die Volkssagen von dem Kenner derselben verlangt) eingesammelt werden, um sie dann der Retorte, der Lupe (und dem Microscop), oder Secirmesser (des Fachmannes) zu überliefern. Die Stagnation im heimisch geschlossenen Kreis pflegt meist eine transitorische nur zu sein, denn bald bereits werden auf den (zur Verbindung der Geographischen Provinzen) begangbar (auf Geschichtsbahnen bei den Culturvölkern), geöffneten Pfaden (mit Betreten derselben) fremdartige Reize herbeigeführt sein, um dasjenige Sprossen anzustacheln, das auf den, zu geschichtlicher Entwicklung prädestinirten, Arealen bis zu civilisatorischen Schöpfungen mehr und mehr sich ausweitet; wogegen übersichtliche Beschränkung verbleibt

,,The mythology of the ancient Wyandots was very complete and everything in the whole universe was accounted for; nothing was left in doubt" (s. Connelley), in Beantwortung der entgegentretenden Fragestellungen (innerhalb des Horizontes geographisch zugehöriger Provinz). In seiner Namensbezeichnung schon pflegt der Wilde für sich den Menschen zu reclamiren, und aus dem Reflex des seine zoopolitische Sphäre umziehenden Horizontes spiegelt demnach die ihm zugehörige Welt: ein „A Mikrokosmos" demnach, der bei Verwendung richtig geschliffener Vergrösserungsgläser zu dem der Menschheit auf dem Erdenrund adäquaten zu erweitern wäre (für eigenes Verständniss). Und wie bei den pflanzlichen Gebilden einfachster Organisation die Entdeckung cellulärer Unitäten zur Aufklärung dessen geführt hat, was in höheren Ausgestaltungen lebt und webt, so sind von den „Kryptogamen des Menschengeschlecht's" (in den Wildstämmen) gleiche Dienste zu erwarten für die Geschichtsvölker und ihre Culturschöpfungen in der Lehre vom Menschen").

in ärmlicher Umgebung, so dass auch hier, (bei einfachsten Organisationen am leicht durchsichtigsten), bis auf das Keimen in ersten Anfängen hinabgeblickt werden kann.

Und auch in solcher Hinsicht ebenfalls ist der Ethnologie gleichzeitig eine schätzbare Gabe bescheert, durch ihren auf schätzereichem Terrain vielerlei (Schatzund) Schmuckkästlein zu Tage fördernden Schatzgräber, dessen sobezüglich jüngst erschienene Abhandlung (Boas: „The Mythology of the Bellacoola Indians") die ersten Ansätze zu culturellen Vorstellungsweisen aufklärende Streiflichter wirft.

Auch hier war providentiell vorgesorgt zum Besten ethnologischer Forschung. Als bei einem Besuche Oregons (im Jahre 1880) die Verwüstungen der ethnischen Wunderwelt, welche (1805) die ersten Uebersteiger des Felsgebirges entzückt hatte (cf. H. S. d. P., S. 64), vor Augen lagen, da konnte ein panischer Schrecken ergreifen vor dem Geschicke, mit dem die nördlich anstossenden Regionen - ein vielversprechendes Forschungsfeld nach den sporadisch darüber bekannten Notizen bedroht sein würden (und mussten), seit der damalige Wechsel des politischen Besitzstandes das Terrain commerciell rühriger Thätigkeit zugänglich gemacht hatte; wodurch die ethnischen Originalitäten vom Todeshauch getroffen werden, durch unvermittelt gewaltsames Eingreifen der Civilisation (der die Erfolge dann zu Gute kommen). Der Untergang ist nicht abzuhalten, aber vorher sind die Documente des ihm Geweihten in Sicherheit zu bringen. Mit sympathisch gewährter Unterstützung gelang die Aussendung des Reisenden Jacobsen, dessen rechtzeitig heimgebrachte Sammlungen mancherlei Unica bewahrt haben, die wenige Jahre später bereits an Ort und Stelle vergeblich gesucht wurden (dahin für immer).

Die Expedition der Gebrüder Krause folgte, und ausserdem konnten wir uns in Deutschland weiteren Mitthun's entrathen, da das 1879 gegründete „Bureau of Ethnology" seine Aufmerksamkeit dorthin lenkte und die (auch in Canada energisch aufgenommene) Angelegenheit fernerhin in best berufenste Hände gelegt war. Fortab sind, in ununterbrochener Reihe, schwergewichtige Ballen ethnischer Werthstücke herbeigewälzt, durch eine Elite trefflicher Forscher, unter denen besonders die Resultate des oben genannten Verfassers den, mit dem hiesigen Museum verbundenen, Gelehrtenkreisen zum Vortheil ausgeschlagen haben (in Veröffentlichungen sowohl, wie in Sammlungen). Beide Werke (Spencer Gillen's australisches sowohl, wie Boas' indianisches) haben in den nachstehenden Randglossen an verschiedenen Stellen ihre Rücksichtnahme erhalten (so dass darauf hingewiesen wird.

In der „British Association for the advancement of science" (1898), liefert Hill-Tout eine, die Items mehrende, Parallele (zu elementar bereits festgelegten Belegstücken) in der Schöpfungssage der Haidah mit dem durch Sahana aus Cloudland" vertriebenem Raben (Yethl), der, im Flügelschlage die Wasser aufrührend, die zu den Wolken emporspritzenden Tropfen in Felssteinen zurückfallen lässt.

Der Himmel oben, das Wasser unten, der Vogel in der Mitte, was will man mehr? (mit solchen Vorlagen ist es dem Elementargedanken leicht genug gemacht). In Vogelgestalt (auf Sumatra), schwebt Tuli (Samoa's), die das für erst materielle Unterlage erforderte Felsgestein in friedlicher Verständigung durch ihren Vater herabgeworfen erhält [während der amerikanische Völkergedanke diesen Vorgang (in gleichartig unterliegendem Elementargedanken) rebellisch gefärbt hat]. Das [auch im (naturphilosophischen) Urschleim"] an Schöpfungen schwangere Urwasser eines „Nun" und (urgreislichen) Collegen, in Timat oder Rahab (und derartig Chaotischem mehr) - wird besonders durchgreifend aufgewühlt, wenn (umherirrend, als Achamoth der Gnosis) die Weiblichkeit selber (das „,Ewig-Weibliche", mit Haut Haar) hineinfällt (bei Batak, Finnen etc.), oder Batara Guru's Samentropfen (unter Umi's Widerstreben); während es sonst gequirlt werden mag (durch Suren und Asuren), so dass wiederum (gleich Anadyomene) eine Laxmi [aus (Viracocha's) Meeresschaum] daraus sich erhebt; und wenn der Jungfrau (bei Irokesen) die Schildkröte ihr breites Schild zum Fussauftritt bietet, so schliessen fernere Illustrationen mancherlei sich an (aus ostasiatischen Mythen u. a. m.).

Im Internationalen Archiv für Ethnologie berührt von Bülow (mit der ihm über Samoa zu Gebote stehenden Sachkenntniss) die Kernfrage in der Controverse über „Schöpfung und Entstehung", die in letzthin erschienenen Publicationen (vornehmlich L. B., und vorhergehenden) so häufig variirt worden ist, dass die Wiederholungen den Lesern (die sich dafür eingefunden haben sollten) zum Ueberdruss geworden sein mögen; obwohl sie immerhin nicht werden gespart werden dürfen, so lange, bald hie, bald da, eine nagelneue Entdeckung aufgetischt wird, deren Geschichte (in der unserer Ethnologie) längst hätte an den Schuhen abgelaufen sein sollen. Es handelt sich dabei nicht um Prioritätsstreitigkeiten die, bei Ueberfülle seines Massenmaterials, der Ethnologe nicht kennt [da, wo immer er hineingreifen will in das Robmaterial, Neues (nagelneu) sich schnitzen lässt], wohl aber um Festhaltung des traditionell, durch die Geburtswehen des jüngsten Forschungszweiges (in der „Lehre vom Menschen"), hindurchgeschlungenen Fadens organischer Fortentwickelung [um aus dem Werden das Gewordene zu verstehen, in seinem (Geworden-)Sein, soweit gültig; im jetzigen „status-quo" der Kenntnisse].

Seit nach naturwissenschaftlicher Reform der Physiologie (um Mitte des Jahrhundert's) die (durch Brücke der Psycho-Physik vermittelte) Ueberleitung auf die (noëto-) ethnische Psychologie anzusetzen begann, ist (im Zusammenwirken damaliger Koryphäen) der Fortgang regelrecht continuirlich vorgeschritten, bis auf Abrundung in derjenigen Lehre, welche (unter den verschiedentlich dafür vorgeschlagenen Bezeichnungsweisen) am kürzesten vielleicht als die der „Elementargedanken sich bezeichnen liesse; und unter ihrer Umrahmung ist es (fast jetzt bereits) ermöglicht, Alljedes in die sachgemäss zukommende Rubrik mühelos einzustellen (zur „Erschöpfung der Denkmöglichkeiten").

Dass die Philosophen der Wildstämme (in ihrem Kosmos aionios) zur eleatischen Schule schwören, kommt bei denen im australischen Busch am prägnantesten mit ihrem „Pimble" (s. Beveridge) zum Ausdruck (cf. D. u. W., S. 7), weshalb dies insofern zum Paradigma (sobezüglichen Vorstellungskreises) sich empfehlen könnte [um (innumerabel) n'facher Wiederholungen überhoben zu sein, in den Einzelheiten jedesmaligen Sonderfalles].

In Polynesien ist es nicht anders; der die speculativ Uebergeschnappten äffende Regressus ad infinitum" ist wohlweislich gemieden, überall setzt es an, mit (Eckhardt's) „Erstigkeit", in erst gesetzter Eins (für die Zahlenreihe des logischen Rechnen's), mit „the root of all existence" (s. Gill), einer „Mula-Muli" (der Talain) oder „wurzellosen" Wurzel (in der Sankhya); und wenn die Wurzeln in ein,,Kumulipo" (oder Ginnungagap, für Ygdrasil) sich hinabsenken („radix in tartara tendit"), folgt demgemäss, im Schöpfungsbaum (der Nyas) - Omumborumbonga (der Ova-Herrero) etc. — ein „Aufblühen“ der Schöpfung („pua-ua-mai“).

Bei Pratt's Version*) der samoanischen Kosmogonie vermuthet die obige Autorität fremdartige Zuthaten, und wäre, wenn nicht diese schon, doch Folgewirkung stimulirender Einflüsse allerdings nahe genug gelegt, da schon ein Jahrhundert hindurch die geistige Atmosphäre mit den von den „Papalangi" ausgestreuten Essenzen (wohlriechenden oder stinkenden, je nachdem) sich durchschwängert findet. Wie weit dabei die Missionäre ins Spiel kommen, ist eine Sache für sich, denn dass auf Grund der (aus katholischen oder protestantischen Tractätchen) zur Prüfung vorliegenden Belehrungsweisen philosophisch tendirende Embryone ausgeheckt sein würden, ist nicht sehr wahrscheinlich grade. Im Erzählungsfache wird Manches fast unentstellt (leichst erkennbar) herübergenommen, am Congo (cf. Z. f. E. VI, S. 81), in Brasilien, Paraguay etc. (aus Belegen, soviele man ihrer will). Das Ueberschlucken des Propheten Jonas durch den Walfisch scheint dem kindlichen Sinn der Naturkinder besonders gefallen zu haben [wäre auch für die (indianischen) Mythen vom „Killer-Whale" (wie melanesische u. a. m.) best verwerthbar], und besonders die Menagerie in Noah's Arche, woran der wollköpfig schwarze Zögling ein derartig lebhaftes Interesse nahm, dass durch seine skeptische Frage der an hochgelehrten Bildungsanstalten zum Doctor [oder „Wissmeister" nach (Brugger's) Purifikation] creirte Bishop" umgekehrt selber bekehrt wurde (zu all dem Unangenehmen, was er von seinen theologischen Confratres darüber hören musste). Nicht so sehr durch die scholastischen Subtilitäten eines, zu (St. Anselm's) Satisfactionstheorie complicirten, Heilsplan's sind die Naturkinder (auf den Marianen) bekehrt, sondern eher durch die vom Missionär aufgestellte Wiege **) (mit Ochs

*) Anaximenes [dessen hylozoistischem Sinne luftgebackene Götter (für ihre opávovs dzipovs) kaum zugesagt haben werden] käme mit Pyknosis und Manosis (im hylozoistisch gedichteten Grundstoff) weniger in Betracht (soweit es Samoa angeht), als das Apeiron seines Lehrmeisters (Anaximander), cf. H. S. d. P., (S. 21).

**),,Tous les peuples de l'Isle, attiré par la curiosité d'un spectacle si nouveau, s'empressèrent pour voir cette crêche, qui la charmoit", aber da nur die im Hersagen des Katechismus schon Geübten zugelassen wurden,,tout le peuple et surtout la jeunesse, apprit dans un moment par ce saint artifice, ce qu'on aurait eu bien de la peine à

und Esel daneben, auf das Kindlein niederblickend) zu Agadua (,,pendant les Festes de Noël").

Was die obige Schöpfungssage betrifft, so schmeckt sie [anbetreffs der „Dii Consentes“ iu (der Tangaloer) „Rathsversammlung"] eher etruskisch (cf. S. S., S. 34), als biblisch textgerecht [die (auch im Popul Vuh gleichfalls mitsprechende) Berathung (cf. S. a. G., S. 11) der Elohim vorbehalten], und auch der Anforderung einer „materia prima" widerspricht sie durchaus nicht, da diesem Desiderat voll genügt ist. Der "Karta" oder (Macher") mag dem lästigen (oder mühsamen) Händewerk (im Schnitzen" oder Thonformen) das leicht gesprochene Wort substituiren, in "Vacch" der Tochter der Contemplation (,,proles sine matre creata"), oder mittelst Incarnirung des Logos [aus „Sophia“ (vor männlicher Wandlung in den „Nous") geboren]. Aber für Tangaloa tutupu-nuu gilt weder das eine noch das Andere. Der Fels (Papa) erhebt sich (entsteht), wo er steht, auf seinen Ausblick hin, und mit dem Umblick verfällt er (möglicherweis) in Maha-Brahma's Schöpfungswahn, von dem ihn Buddha [oder (auf Java) Kaneka-putra] auszuheilen hat, (cf. L. B. I., S. 14 a. a. O.)

Der kaiserliche Mönch bemühte sich vergeblich, seine zwei Uhren in gleichem Gang zu halten, aber in dem (von Karman geregelten) Umschwung der Kalpen (oder Tonatiuh) stimmen beide zusammen, bis auf die Minute genau (aus "praestabilirter Harmonie"), und bei Wandlung des Chuti-Chitr in den Patisonthi-Chitr ist, mit Vinyana, auch Sankara da (im gleich präcisen Augenblick, beim Augenaufschlag) cf. D. B. a. rlgphs. S. (S. 22), indem die Ordnung der Dinge draussen - der návra zpipara (b. Anaxagoras) den Ordnungen des Denkens entspricht [in modern philosophischer Fassung des (b. Parmenides) τὸ γὰρ αὐτὸ νοεῖν ἐστίν τε καὶ εἶναι formulirten Satzes].

Die über den Zeitbegriff der Polynesier aufgeworfene Frage liegt etwas vertakelt. In englisch-hawaiischen Dictionarien fehlt das Aquivalent für "time" und was sobezüglich in der Uebersetzung des Pule-Heau sich findet, ist „cum grano salis zu nehmen, nach den Confessionen darüber, (cf. H. S. d. P., S. 104). ,,Wa" (der Maori) bezeichnet den (auch räumlichen) Abstand, und ohnedem ist "time" (tempus) ein anderes als unsere Zeit (oder „Ziht"), und anderes wieder Chronos (ein seine Kinder fressende Kronos). Hierfür hat der „Philosophus" (qua talis) selber einzustehen: τοῦτο γάρ ἐστιν ὁ χρόνος ἀριθμός κινήσεως κατὰ τὸ

leur apprendre en plusieurs jours" (s. Le Gobien). Auf Sanvitores erste Predigt hin ,,quinzecens de ses auditeurs se convertirent et demandèrent le saint Baptême (in Guahan), während ein verstockteres Heidenthum von Medina, in Saypan, angetroffen wurde, wo man ihn mit Schimpfreden empfing (,,c'est un fou, qui ne debite que des extravagances et qui ne presche qu'un Dieu trompeur et mal-faisant"). Als er sein Rettungswerk der Seelen beginnen wollte,,les parens cachoient leurs enfans, de peur qu'il ne les baptisait prévenus, que le baptesme rendait les enfants malades et les faisoit mourir" (,,par une eau empoisonnée"), und da ,,les femmes s'enfuirent avec leurs enfans", lief er ihnen nach (,,il les suivit“), in seinen Märtyrertod hinein (29. Jan. 1670). Nach dortiger Ansicht der Chamorri würde die Taufe durch ihre Ertheilung „,à des âmes viles et grossières" (der Gemeinen) überhaupt profanirt gewesen sein (und hätte reservirt werden sollen,,aux gens d'un rang et d'un caractère distingué").

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