| Friedrich von Schiller - 1806 - 286 sider
...mir ergraußt. Filsch hinein und ohne Wanken, Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leih'n kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. Die Antiken zu P ari s. , Was der Griechen Kunst erschaffen, Mag der Franke... | |
| Evangelische Missions-Gesellschaft in Basel - 1813 - 768 sider
...hervor. ZB ( Wenn ich mich tes Sinnes des Gedichts noch recht erinnere) „Du mußt glauben, du mußt wagen! Denn die Götter leih'n kein Pfand! Nur ein Wunder kann dich tragen, In das schöne Wunderland >. — " Ich sollte meynen, Gott gäbe uns täglich unzählige Pfänder Seiner... | |
| 1829 - 454 sider
...Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken! seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, denn die Götter leihn kein Pfand; nur ein Wunder kann dich tragen in das schöne Wunderland. Das Ganze. Ich stand auf Bergen hoch und übersah die Erde, die so gedrückt... | |
| Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 sider
...Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand; Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. tt9. Der Ritter Toggenburg. Musil von FR Zumsteeg und F. Schubert. „Ritter,... | |
| Hermann Friedrich Wilhelm Hinrichs - 1837 - 354 sider
...hin und herschwankt. Er stürzt voll Muth und Vertrauen in denselben : „Du mußt glauben , du mußt wagen , „Denn die Götter leihn kein Pfand; „Nur ein Wunder kann dich tragen „In das schone Wunderland." Er wandert als „Pilgrim" durch die Welt, dies Wunderland zu suchen, wo das... | |
| August Wilhelm Iffland - 1843 - 374 sider
...Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanten, Seine Segel find beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leih'n kein Pfand, Nur ein Wunder kann dich tragen In da« schöne Wunderland!» Fritz (setzt sich zu ihr und liest, während sie fingt). »An der Quelle... | |
| Karl Theodor Ferdinand Grün - 1844 - 798 sider
...Nachen; aber: „Frisch hinein und ohne Wanken! Seine Segel sind beseelt. Du mußt glauben, du mußt wagen, Denn die Götter leih'n kein Pfand; Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland." Das „Mädchen von Orleans" führt epigrammatisch - apologetisch die Bedeutung... | |
| 1854 - 696 sider
...! der Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken ! Seine Segel sind beseelt. Du musst glauben, du musst wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand ; Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. DER PILGRIM. Noch in meines Lebens Lenze War ich, und ich wandert' aus, Und... | |
| Alfred Baskerville - 1858 - 700 sider
...! der Fährmann fehlt. Frisch hinein und ohne Wanken ! Seine Segel sind beseelt. Üu musst glauben, du musst wagen, Denn die Götter leihn kein Pfand ; Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland. DER PILGRIM. Noch in meines Lebens Lenze War ich, und ich wandert' aus, Und... | |
| LUDWIG HERRIG - 1858 - 928 sider
...den Nachen zu springen, der dorthin führt, und sich dem Glück anzuvertrauen: „Du musst glauben, du musst wagen, Denn die Götter leih'n kein Pfand; Nur ein Wunder kann dich tragen In das schöne Wunderland." Beherzt fängt dagegen „der Pilgrim" an und Khliesst zaghaft und verzweifelnd.... | |
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