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Oesterreich-Ungarn.

Januar. A. Greguß über individuelle Sterblichkeit. S. 20.

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April. Moderne englische Romane. S. 211. Die Hülfs- und
Versicherungskassen der arbeitenden Klassen in England. S. 213.
*Novellen von Wilkie Collins. S. 215.
Februar. Die Fortschritte der Kultur. S. 85.
Die Original-Gründer-
und Schwindel. Periode. S. 222. +Englische Uebertragung von
des Hussitenthums. Š. 127.
Samarow. S. 243. Sir Charles Lyell. S. 251. Gätschenberger:
Zwei Meisterwerke des altenglischen Dramas. S. 252. *Herbert
Spencers Grundlagen der Philofophie. S. 259. *Venus und
Adonis. S. 259.

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Februar. Der Freiwilligendienst. S. 86. Geschichte der Kostüme
in Frankreich. S. 87. Buchdrucker-Strike in Lyon in der Mitte
des 16. Jahrhunderts. S. 99. Jugendliteratur in Frankreich. S. 101.
+Französische Zeitschriften. S. 108. Messianische Hoffnungen.
C. 120. Zur Geschichte des Strafrechts. S. 121. *Les écoles
du doute et l'école de la foi. S. 121. Der Reisende Louis Rousselet.
C. 130. Eine historische Erinnerung. Von F. v. Hohenhausen.
130. *Le Chevalier. S. 139. *Brachet, der verdienstvolle V_x«
faffer der Grammaire historique. S. 139. +Ernst Vinets archäo-
logische Wirksamkeit. S. 139.

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März. Biographische und literarische Streifzüge durch Desterreich.
C. 187. + Das verlassene Kind. (Gedicht des Grafen Zichy.)
S. 198.
April. +Spaziergang um die Welt. (Von A. Freih rrn v. Hübner.)
S. 243. Aus dem eben des böhmischen Freiherrn Christoph
Harant von Polziz und Weseriz. S. 258.

Mai. Drivoks Geschichte von Eger. S. 264. Die ungarische
Geschichtschreibung seit 1867. . 292. Die Jubelfeier des „Pesti
Naplo". S. 309. *Stimmenverhältnisse in Pest. S. 314. Etwas
über Desterreichs Wälder. S. 318.

Schweiz.

Februar. Jeremias Gotthelfs gesammelte Schriften. S. 114.
März. Studien über die Frauen. S. 173.

April. Die Schweizerlegende vom Bruder Klaus von Flüe.
Nach ihren geschichtlichen Quellen und politischen Folgen. S. 219.
Balthasar Reber. S. 240.

Mai. Englische Flüchtlinge. S. 321.

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Die Reliquien des

Rußland (einschl. die Baltischen Provinzen). Buddha. Nach den Aufzeichnungen des buddhistischen Mönches Huen

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April. Eine Hindudichterin. S. 214. chwang. S. 224. Babel. S. 228. *Kürinische Studien.

Pent-sao. S. 228. +Der Thurmbau von Ueber den Buddhismus in Japan. - S. 240. S. 259.

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Erscheint jeden Sonnabend.

44. Jahrg.]

Inhalt.

Begründet von Joseph Lehmann.

Berlin, den 2. Januar 1875.

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Preis vierteljährlich 4 Mark.

[No. 1.

Niederlanden, dem baltischen Nordeń nach, und Italien lernt den im Schlachtgewühl gefundenen Kameraden auch im Frieden täglich mehr schäßen. Wer die Aufnahme der deutschen Gelehrten in Schweden verfolgt, wer in Vischers leztem bedeutungsvollen Aufsatz gelesen hat, wie sich in der Schweiz die Stimmung geändert hat, der weiß, daß wir nicht übel dastehen in der Welt.

Sind wir all zu große Optimisten, wenn wir uns einbilden, daß auch aus den Franzosen noch Freunde werden können? Gewiß nicht. Trost und Erfrischung mag uns bis dahin das alte Wort des Dichters gewähren:

Theuer ist mir der Freund, doch auch dem Feind kann ich nüßen, Zeigt mir der Freund, was ich kann, lehrt mich der Feind, was ich soll. L. Lehfeldt.

Deutschland und das Ausland.

1875.

Zum neuen Jahre 1875.

Der Reichskanzler nannte das ausgeläutete alte Jahr 1874 kürzlich an hervorragender Stelle eines der ereignißlosesten, und doch, als die politische Arbeit gethan war und wir den Weih. nachtsbaum schmückten, hatte da nicht Jedermann das Gefühl, daß sich in und außerhalb des Reichstages große Staatsaktionen vollzogen hatten, die für Bestand und Wachsthum des Reiches von hoher Wichtigkeit sind?

Gottlob, es war ein Jahr des Friedens, und die starke Wehr in der Hand können wir auch hoffen, daß das neue Jahr friedlich verlaufen wird. Nur ist es nicht bequem, bewaffnet am Arbeitstisch und in der Werkstatt zu sizen. Die Künste des Friedens gedeihen beffer, wenn die Flinten rosten. Und dennoch, wir dürfen als Deutsche nun einmal unsere Hauptaufgabe nur in der Wissenschaft und Kunst finden. So wollen wir denn den Sinn der lehten Lebensderise des römischen Imperators: „laboremus“ uns für dieses Mal so deuten, daß wir unbekümmert um die Gefahren des Vaterlandes fortarbeiten.

Fortarbeiten an der Hand der Wissenschaft! Auch sie ist eine Waffe, und eine deutsche Nazionalwaffe dazu. Empfindlich traf sie in den Tagen unserer reformatorischen Väter jenen dunkeln Geist, der das Wohl der Menschheit in ihrer Verblendung durch Priesterwiß und Priestergewalt sah. Und heut da sich jener Geist unser jung erbautes Reich zum Ziele seiner Geschoffe macht, auch heut ist die Wissenschaft unser wirksamstes Vertheidigungsmittel, ja das einzige, welches zum Frieden führt. - Halten wir Halten wir diese Waffe hoch.

Und kann der Frömmste auch nicht allzeit Frieden halten, so kann er doch auch dem bösen Nachbar gegenüber viel für den Frieden thun. Auch hier, Ihr Männer des Geistes, ist für Euch Ererzierplatz und Manöverfeld. Tummelt Eud). Eure Stellung ist nicht schlecht. Wer Amerika und England zu wohlwollenden Zuschauern hat, di in jedem Augenblick wirksame Helfer werden können, darf sich nicht beklagen. Aber der ausländischen Verbündeten auf dem Felde des Geistes sind mehr und mehr geworden. Unsere heutige Nummer weist solche Allianzen aus den

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Luise, Königin von Preußen.

Die Erinnerung an Personen, welche auf ihre Zeitgenossen einen besonders mächtigen Eindruck hervorgebracht haben, die von hervorragendem Einflusse auf den Gang der Ereignisse gewesen sind, bleibt lebendig; sie erbt sich fort; gar leicht tritt die Sage hinzu und umwindet sie mit ihrem buntfarbigen Kranze, und so gelangen sie auf die Nachwelt. Geschichtliche Begebenheiten entschwinden dem Gedächtniß der Menge, das Andenken der darin verflochtenen Personen ist bleibend, und wer in fruchtbringender Weise dem Volke die Lehren der Geschichte zugänglich machen will, knüpft Ein- und Ausgang seiner Schilderung an ihre Namen.

Eine solche Persönlichkeit ist die Königin Luise für Preußen, für ganz Deutschland geworden. Sie ist die Verkörperung aller Leiden, welche Deutschland durch französischen Übermuth, französische Ländergier auferlegt wurden. In der Blüthe ihrer Jahre starb ste inmitten der tiefsten Erniedrigung ihres Landes, ein Opfer, das nachdem es muthig und entsagend die Brust den Streichen d s Feindes geboten, still nach Innen verblutet; aber ihr Tod wird gleichsam das Signal zur Erhebung. Ihr Name flattert den Fahnen voran, unter welchen Preußens Jugend den „Eidgenossen eine Gasse machend“ anstürmt, an ihrem Sarge hängt der heimkehrende Sieger seinen Lorbeer auf, in ihrem Namen empfängt er die höchste Auszeichnung des Vaterlandes; an ihrem Geburtstage, dem 10. März, hat König Friedrich Wilhelm III. das eiserne Kreuz gestiftet. Und sechzig Jahre nach ihrem Tode in jenen Julitagen ging wieder wie Geisteshauch Luisens Name von Mund zu Mund. Unter ihres Sohnes, ihres Wilhelms Führung zogen Deutschlands Söhne zu Thaten, wie ähnliche die Geschichte kaum zu verzeichnen hat, und als der König als deutscher Kaiser zurückkehrte, da kniete er am Grabe der Mutter, die unter Schmerz und Thränen eine bessere Zukunft für Deutschland erhofft hatte. Wieder war das eiserne Kreuz lebendig geworden, wieder schmückte es die Brust vieler Tapfern, aber nicht bloß Preußens Krieger waren damit geziert, der Baier, wie der Schwabe, der Mecklenburger und der Sachse, Aldeutschlands Söhne trugen es und es woh ein unsichtbares Band zwischen ihnen und der längst geschiedenen, aber unvergeffenen Königin.

Zu dieser Betrachtung, die nicht unrassend den Jahrgang unseres Magazins einleitet, mit dessen Vollendung hundert Jahre seit der Geburt der Königin Luise verflossen sein werden, veranlassen uns literarische Erscheinungen, die von uns in jüngster Zeit mit lebhafter Freude begrüßt wurden.

Die eine der uns vorliegenden Arbeiten ist in deutscher, die zweite in englischer Sprache geschrieben, beide behandeln das Leben der Königin Luise von Preußen, einen dritten Essai über denselben Stoff hat vor sechs Wochen Leo Quesnel in der Revue politique et litéraire No. 14 behandelt, nicht ohne dem Andenken der Königin Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und man berichtet, daß der Artikel in der Pariser Gesellschaft mit Interesse besprochen wurde. Derselbe nimmt Bezug auf einen Essai von Augustin Cochin in der R. d. d. M. von 1871 und die bekannten Auslaffungen des Bischofs von Orleans. Im Übrigen folgt er der unten genannten englischen Quelle. Am Eingange versagt sich Quesnel nicht die bekannten Unhöflichkeiten gegen Kaiser Wilhelm, denen wir, wie in allen solchen Fällen, nur Schweigen entgegenseßen.

Das deutsche Buch ist uns ein lang bekannter Freund,*) der zum siebenten Male vor uns erscheint und es sich auch diesmal wieder angelegen sein läßt, seinen Inhalt zu rermehren. Als eine werthvolle Bereicherung dieser Ausgabe sei ein ausgezeich netes Porträt und eine Schriftprobe der Königin erwähnt, welche nach einem von Kaiser Wilhelm in einem eigenhändigen Schreiben ertheilten Zeugniß unbedingt die richtige Handschrift seiner verstorbenen Mutter ist.

Der Verfasser hat das Material zu seinem schäzbaren und liebenswürdigen Buche zum großen Theile aus der Denkschrift der Frau von Berg, der Freundin der verewigten Königin, geschöpft; es haben ihm aber auch sonst noch Quellen zu Gebote gestanden, die nicht leicht zugänglich sind und ihm durch Friedrich Wilhelm IV., der sich lebhaft für die Arbeit zur Zeit ihres ersten Entstehens interessirte, eröffnet wurden. So ist es ihm gelungen, ein wahrhaft schönes Bild eines edlen Frauenlebens zu zeichnen, das Kunde davon giebt, wie sehr der Verfasser mit seinem Kopfe und Herzen bei der Arbeit war.

Die Kindheit und Jugend der holden Prinzessin von Mecklenburg-Strelit rollt sich vor uns auf. Wir sehen sie im Vater hause zu Hannover und in Darmstadt unter der Obhut der mütterlichen Großmutter, welche sich der Erziehung der halbverwaisten Töchter ihrer verstorbenen Tochter angenommen hatte. Wir begleiten die Prinzessinnen Luise und Friederike, deren Lebensweg eine lange Zeit eng nebeneinander herläuft, auf den Reisen, die sie mit der Großmutter unternehmen, nach Frankfurt zur Kaiserkrönung und zur Frau Rath, nach Straßburg und wieder nach Frankfurt, wo Beiden die Liebe in der Gestalt zweier Brüder, des Kronprinzen und des Prinzen Ludwig von Preußen, naht. Ein kurzes Werben, ein glückliches Liebesleben troß und inmitten des kriegerischen Getöses, und am 22. December 1793 ziehen die siebzehnjährige Luise und die um zwei Jahre jüngere Friederike als fürstliche Bräute in Berlin ein, wo wenige Tage hintereinander beide Vermählungen stattfinden.

Ihre ersten Kinder werden geboren, der Tod des Königs Friedrich Wilhelms II. ruft Friedrich Wilhelm und Luise auf den Thron. Ihr einfaches, ächt bürgerliches Eheleben wird ein Beispiel, das wie ein aus klarer Höhe herniederstreichender ge

*) Luise, Königin von Preußen von Friedrich Adami. Siebente vermehrte Auflage mit dem Bildniß der Königin und einem Faksimile ihrer Unterschrift. Berlin, Ferd. Dümmlers Verlagsbuchhandlung (Harrwiß u. Goßmann), 1875.

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sunder Lufthauch erfrischend und reinigend in die versumpfte Atmosphäre der damaligen Gesellschaft fährt und sie zur Umkehr zu natürlichen und gesunden Verhältnissen anspornt. Freilich mußte, um eine durchgreifende Wiedergeburt hervorzubringen, dieses Beispiel einer Musterehe nicht nur von dem glücklichen, sondern auch von dem unglücklichen Königspaare gegeben werden. und es ward gegeben.

Der Verfasser schildert, wie das Verhängniß immer näher rüdt, er berührt flüchtig die verschiedenen Strömungen am Hofe vor und bei Ausbruch des Krieges von 1806, um dann bei der dem Könige zur Armee begleitenden Königin, bei ihrer Flucht, bei dem jähen Zusammenbruche ihres Glückes zu verweilen. Und nun sehen wir die Luise, welche im Gedächtniß der Nachwelt lebt, die königliche Dulderin in Königsberg und Memel, die von Napoleon unerhört geschmähte deutsche Frau, die sich aus Liebe zu ihrem Gemahl und ihrem Volke herbeiläßt, dem brutalen Emporkömmling bittend zu nahen, um bei dem Frieden, den er diktirt, günstigere Bedingungen zu erhalten. Ihr Opfer ist vergebens, Preußen wird der Hälfte seiner Länder beraubt, unerschwingliche Lasten dem Theile, der dem Könige verbleibt, auferlegt. Jahre lang bleibt das Königspaar der Hauptstadt fern und als es endlich zurückkehrt, da neigt das Leben der Königin sich schon dem Ende zu. Vierunddreißig Jahre alt, schließt sie am 19. Juli 1810 auf dem Schlosse Hohenzierit, wo sie als Gast ihres Vaters weilte, die schönen Augen für immer.

Der Verfasser hat sich streng an seine Aufgabe gehalten, das Lebensbild der Königin zu zeichnen. Er vermeidet jede Abschweifung, hält sich streng an die Thatsachen, welche im unmittel barsten Zusammenhange mit ihr stehen, und wenn es dabei auch nicht fehlen kann, daß die großen geschichtlichen Ereignisse jener denkwürdigen Zeit vor uns aufgerollt werden und eine sehr bedeutende Anzahl der Personen, die handelnd darin eingreifen, an uns vorüberziehen, so bleibt die Königin doch unverrückbar der Mittelpunkt. Fern gehalten ist auch jeder politische Standpunkt, jede Parteifärbung. Es ist die schöne, edle Königin, die liebevolle aufopfernde Gattin und Mutter, die glaubensstarke Dulderin, das deutsche warme Herz, was uns in vielen kleinen Zügen geschildert wird.

Dennoch geht daraus hervor, wie segensreich Luise wirkte und wie namentlich auf ihren Einfluß zurückzuführen ist, was für den Unterricht des Volkes zu ihrer Zeit und noch nach ihrem Tode geschah. Sie war es, welche Pestalozzis Lehre Eingang und Berechtigung zu verschaffen wußte.

Etwas anders als der deutsche Biograph verfährt die englische Biographie, denn es ist eine Dame, welche das Leben der Königin Luise*) für ihre Landsleute beschrieben und das Buch der Kronprinzessin von Deutschland gewidmet hat. Das zwei Bände starke Buch beginnt nach einigen allgemeinen Betrachtungen mit einer kurzen Geschichte des Hauses und des Landes Hohenzollern, giebt alsdann einen Abriß der Geschichte Brandenburgs und Preußens unter den hohenzollernschen Markgrafen, Kurfürsten und Königen und wendet sich alsdann erst zur Königin Luise, wobei aber auch der Zweck im Auge behalten ist, gleichzeitig ein Bild der Zeit, in welcher ste lebte, zu zeichnen. Dadurch sind eine größere Anzahl geschichtliche Vorgänge in das Werk hineingetragen, welche mit dem Thema nur in loser Verbindung stehen, die Verfasserin hatte dazu aber ein volles Recht.

*) The Life and Times of the Louisa, Queen of Prussia, with an introductory sketch of Prussian History by Elizabeth Harriot Hudson. London, W. Isbister and Co., 1874.

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