Zur Tonkunst |
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ähnlicher allgemeine Alten Anschauung Ansicht Aufführung Auge Ausdruck ausser Bach Bach's Begriffe beiden bemerken bereits beruht besonders bestimmten Betrachtung Bewegung bewusst Bewusstsein Beziehung Bild bringen Cantate Chor daher Darstellung Dasein deutlich Dinge eben eigenen Eigenwille eignen einander Eindruck einige einzelnen Empfindung enthalten Erfahrung erhalten Erscheinung ersten Fall finden findet Form ganze geben Gegensatz Gegenstand Gehör geht Geist gerade Gesang Gestalt gewiss gewöhnlich giebt gleich Gott grossen Hand Herr hervor höchsten indem Inhalt innere Jahre Kind könnte Kunst lange lassen lässt Leben letzteren lich Liebe liegt machen macht meist Menschen menschlichen Musik musikalischen muss näher Natur neue recht Rede rein Sache sagen Seele sehen Seite singen Sinne soll Stande Stelle stets Stimmen Stimmung Stück Theil Tiefe Tonkunst tritt überhaupt unmittelbar unserer ursprünglichen vermöge verschiedenen Verstand viel vielmehr voll Vorstellungen Weise weiter Welt weniger Werke Wesen wesentlich wieder Willens wirklich wohl wollen Worte zeigt zugleich Zustand Zwecke zweite
Populære passager
Side 333 - Die Musik ist nämlich eine so unmittelbare Objektivation und Abbild des ganzen Willens, wie die Welt selbst es ist, ja wie die Ideen es sind, deren vervielfältigte Erscheinung die Welt der einzelnen Dinge ausmacht.
Side 209 - Du sollst lieben Gott, deinen Herrn von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüte.
Side 198 - Und so verbringt, umrungen von Gefahr, Hier Kindheit, "Mann und Greis sein tüchtig Jahr. Solch ein Gewimmel möcht' ich sehn, Auf freiem Grund mit freiem Volke stehn. Zum Augenblicke dürft' ich sagen: Verweile doch, du bist so schön!
Side 209 - Ihr habt gehört, daß gesagt ist : Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen. Ich aber sage euch: Liebet eure Feinde, segnet, die euch fluchen, thut wohl denen, die euch hassen, bittet für die, so euch beleidigen und verfolgen ; Auf daß ihr Rinder seid eures Vaters im Himmel.
Side 198 - AUF DEM SEE Und frische Nahrung, neues Blut Saug ich aus freier Welt; Wie ist Natur so hold und gut, Die mich am Busen hält!
Side 333 - Künsten sich nicht sagen läßt. Die Musik ist nämlich eine so unmittelbare Objektivation und Abbild des ganzen Willens, wie die Welt selbst es ist, ja wie die Ideen es sind...
Side 230 - Drücke ich mit der Hand gegen den Tisch, so liegt in der Empfindung, die ich davon erhalte, durchaus nicht die Vorstellung des festen Zusammenhangs der Theile dieser Masse, ja gar nichts dem Aehnliches; sondern erst indem mein Verstand von der Empfindung zur Ursache derselben übergeht, konstruirt er sich einen Körper, der die Eigenschaft der Solidität, Undurchdringlichkeit und Härte hat.
Side 292 - Zeit) , di das Beharrliche ist das Substrat um der empirischen Vorstellung der Zeit selbst, an welchem alle Zeitbestimmung allein möglich ist. Die Beharrlichkeit drückt überhaupt die Zeit, als das beständige Correlatum alles Daseins der Erscheinungen, alles Wechsels und aller Begleitung aus. Denn der Wechsel trifft die Zeit selbst nicht, sondern nur die Erscheinungen in der Zeit...
Side 209 - Denn so ihr liebet, die euch lieben, was werdet ihr für Lohn haben? thun nicht dasselbe auch die Zöllner? und so ihr euch nur zu euren Brüdern freundlich thut, was thut ihr Sonderliches? Thun nicht die Zöllner auch also?
Side 339 - Schon als Tier hat der Mensch Sprache. Alle heftigen, und die heftigsten unter den heftigen, die schmerzhaften Empfindungen seines Körpers, alle starke Leidenschaften seiner Seele äußern sich unmittelbar in Geschrei, in Töne, in wilde, unartikulierte Laute.