Vielmehr - du hast dich furchtbar stets gezeigt. Nicht du, der stets sich selber treu geblieben, Die haben unrecht, die dich fürchteten Und doch die Macht dir in die Hände gaben. Denn recht hat jeder eigene Charakter, Der übereinstimmt mit sich selbst,... Wallenstein: ein dramatisches Gedicht - Side 41af Friedrich Schiller - 1894 - 220 siderFuld visning - Om denne bog
| Friedrich Schiller - 1823 - 448 sider
...fürchteten. Und doch dir Macht dir in.die Hände gaben. Denn Recht hat jeder eigene Charakter, Dr übereinstimmt mit sich selbst; es gibt Kein andres Unrecht, als den Widerspruch. , , WM.durin Andrer, «ls du ver «cht Jahren .5 c' Mit Feuer Wd Schwert durch, Dentschlands Meise-.... | |
| Friedrich Schiller - 1827 - 436 sider
...Vielmehr — du hast dich furchtbar stets gezeigt. Nicht Du, der stets sich selber treu geblieben. Die haben Unrecht, die dich fürchteten, Und doch die...Macht dir in die Hände gaben. Denn Recht hat jeder eigne Charakter, Der übereinstimmt mit sich selbst; es gibt Kein andres Unrecht, als den Widerspruch.... | |
| Julius Max Schottky - 1832 - 242 sider
...Geißel Gottes. Seine Festigkeit, seine eiserne Consequenz verdienten indeß eine bessere Würdigung, Denn Recht hat jeder eigene Charakter, Der übereinstimmt mit sich selbst, es giebt Kein andres Unrecht, als den Widerspruch ! Dr. Schuppius, dieser scharfsinnige Schriftsteller,... | |
| Friedrich Schiller - 1834 - 732 sider
...geblieben. Die habe» U, »recht, die dich fürchtete». Und doch die Macht dir i» die Hände gabt». Denn Recht hat jeder eigene Charakter, Der übereinstimmt mit sich selbst; es gibt Kein andres Unrecht, al« de» Widerspruch. Warst du ei» Andrer, al« du vor acht Iadren Mit Feu'r und Schwert durch Deutschland«... | |
| Götzinger - 1839 - 736 sider
...an die Erde mit väterlicher Güte denkst. Uz. Nicht du, der stets sich selber treu geblieben, die haben Unrecht, die dich fürchteten, und doch die Macht dir in die Hände gaben. Sch. Ziemt solche Sprache mir mit dir, der wie der feste Stern des Pols mir als die Lebensregel vorqeschieneu?... | |
| Friedrich Schiller - 1838 - 424 sider
...Vielmehr - du hast dich furchtbar stets gezeigt. Nicht du, der stets sich selber treu geblieben, Die haben Unrecht, die dich fürchteten, Und doch die...Widerspruch. Warst du ein Andrer, als du vor acht Jahren Mit Feu'r und Schwert durch Deutschlands Kreise zogst, Die Geißel schwangest über alle Länder, Hohn... | |
| Christoph Friedrich von Ammon - 1838 - 472 sider
...Homologie als den einzigen Charakter der Tugend. Nun ist es zwar richtig, was Schiller im Wallenstein sagt: Recht hat jeder eigene Charakter, der übereinstimmt...es gibt kein andres Unrecht, als den Widerspruch. Diese Uebereinstimmung mit sich selbst setzt aber nothwendig das bessere Selbst als Fundament der Tugend... | |
| Friedrich Schiller - 1855 - 572 sider
...Vielmehr — du hast dich furchtbar stets gezeigt, Nicht du, der Nets sich selber treu geblieben, Die haben Unrecht, die dich fürchteten Und doch die Macht...dir in die Hände gaben. Denn Recht hat jeder eigene Cbaraltrr, Der übereinstimmt mit sich selbst: es gibt Kein andres Unrecht, als den Widerspruch. Warst... | |
| Friedrich Pecht - 1859 - 456 sider
...wenn er den Schritt der Rebellion endlich thue: Nicht du, der stets sich selber treu geblieben, Die haben Unrecht, die dich fürchteten, Und doch die...hat jeder eigene Charakter, Der übereinstimmt mit sieh selbst : es gibt Kein andres Unrecht, als den Widerspruch. Gräfin Terzky ist zu sehr Frau und... | |
| Friedrich Schiller - 1879 - 818 sider
...Vielmehr — du hast dich furchtbar stets gezeigt. Nicht du, der stets sich selber treu geblieben, Die haben Unrecht, die dich fürchteten, Und doch die...Widerspruch. Warst du ein Andrer, als du vor acht Iahren Mit Feuer und Schwert durch Deutschlands Kreise zogst, Die Geißel schwangest über alle Länder,... | |
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