Terzky. Das ist es auch, worauf der Feind nur wartet, Das Heer uns zuzuführen. Illo. Kommt! wir müssen advance Das Werk in diesen nächsten Tagen weiter fördern, a The Als es in Jahren nicht gedich Und steht's ふし Nur erst hier unten glücklich, gebet Acht, So werden auch die rechten Sterne scheinen! Kommt zu den Obersten! Das Eisen muß Geschmiedet werden, weil es glüht. Terzky. Geht ihr hin, Illo. Ich muß die Gräfin Terzky hier erwarten. Wißt, daß wir auch nicht müßig sind – wenn ein Illo. Ja, eure Hausfrau lächelte so listig. Was habt ihr? Terzky. Ein Geheimniß! Still, sie kommt! (Illo geht ab.) Bweiter Auftritt. Graf und Gräfin Terzky, die aus einem Cabinet heraustritt. Bedienter, darauf Illo. Terzky. Kommt sie? Ich halt' ihn länger nicht zurück. Gräfin. Gleich wird sie da sein. Schick' ihn nur. Hernach ein Terzky. Zwar weiß ich nicht, ob wir uns Dank damit Beim Herrn verdienen werden. Ueber diesen Punkt, Du hast mich überredet und mußt wissen, Wie weit du gehen kannst. Gräfin. Ich nehm's auf mich. (Für sich.) Es braucht hier keiner Vollmacht — Ohne Worte, Schwager, Verstehn wir uns Errath' ich etwa nicht, Warum die Tochter hergefordert worden, Dich in der Schwester nicht betrogen haben. Die Generale! Bedienter (kommt). Terzky (zur Gräfin). Sorg' nur, daß du ihm Den Kopf recht warm machst, was zu denken gibst Gräfin. Sorg' du für deine Gäste! Geh' und schick' ihn. Terzky. Denn alles liegt dran, daß er unterschreibt. (Ab.) Gräfin Zu deinen Gästen. Geh! Illo (Tommt zurüď). Wo bleibt ihr, Terzky? Das Haus ist voll, und alles wartet euer. Und daß er nicht zu lang verweilt Es möchte bei dem Alten sonst Verdacht - Unnöth❜ge Sorgfalt! Gräfin. (Terzly und Illo gehen.) Dritter Auftritt. Gräfin Terzky. Mar Piccolomini. Max (blickt schüchtern herein). Base Terzky! Darf ich? (Tritt bis in die Mitte des Zimmers, wo er sich unruhig umsieht. Sie ist nicht da! Wo ist sie? Gräfin. Sehen Sie nur recht In jene Ecke, ob sie hinterm Schirm Vielleicht versteckt Max. Da liegen ihre Handschuh! (Will haftig darnach greifen, Gräfin nimmt sie zu sich.) Ungüt'ge Tante! Sie verläugnen mir Sie haben Ihre Lust dran, mich zu quälen. uut Gräfin. Der Dank für meine Müh'! Max. O, fühlten Sie, - - Wie mir zu Muthe ist! So an mich halten, Wort' und Blicke wägen! Das bin ich nicht gewohnt! Gräfin. Sie werden sich An manches noch gewöhnen, schöner Freund! Auf dieser Probe Ihrer Folgsamkeit Muß ich durchaus bestehn, nur unter der Bedingung M a x. Wo aber ist sie? Warum kommt sie nicht? Gräfin. Sie müssen's ganz in meine Hände legen. Der gar nicht! Max. Damit hat's nicht Noth. Es ist, Hier kein Gesicht, an das ich's richten möchte, Was die entzückte Seele mir bewegt. - Tante Terzky! Jst denn alles hier Verändert, oder bin nur ich's! Ich sehe mich Wie unter fremden Menschen. Keine Spur Von meinen vor'gen Wünschen mehr und Freuden. Wo ist das alles hin? Ich war doch sonst Der aus den Wohnungen der ew'gen Freude Doch muß ich bitten, ein'ge Blicke noch Es geht hier etwas vor um mich, ich seh's Ein schlecht Gemälde war's, doch war's der Freund, In ihrem Glanz, die Inbrunst der Verehrer — Genießen Sie Ihr Glück. Die Welt um sich herum. Gräfin. Es soll die Freundschaft |