GedichteJ.G. Cotta, 1858 |
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Aeolsharfen Amor Armen Augen Bild Blick Blumen Bruſt Buſen Coucou Dichter dieſe dieß Diné edle Erde Ergo bibamus erst ewig Freund freundlich frisch froh fühl Gedichte gehn Geliebten Genuß gern Gesang Gesellen gethan gewiß gleich Glück glücklich Goethe goldne Gott groß hält Hand Hast Haus heiligen heißt herrlich Herz heut Himmel hohen holden hören ich's in's iſt ist's jung Jüngling Jupiter Kind Knabe kommen kommt Kranz Kunſt Kuß Laß läßt Leben Legende vom Hufeisen leicht Liebchen Liebe Liebende lieblich Lied ließ Lispeln Luſt Mädchen manches Mann Menschen Müllerin Muſen muß mußt Myrte Nacht Pausias Phöbus recht Röslein Rthlr sagt saß Schmerzen ſein ſelbſt seyd seyn ſich ſie Sieh ſind soll Sonne Sterne ſtill Stunden süßen Tanz Thränen Thüre Treue Ueber unsern Vanitas Vater Veilchen viel voll Wandrer ward Wein weiß Welt werth wieder wohl Wolken Wort Zeus zurück zuſammen