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stock durchlöcherten flachen Terrain unaufhörlich Schwefeldünste, die alle Vegetation in ihrem Bereich zerstören. Am Tage bemerkt man über diesem vulkanischen Boden nur eine eigene Bewegung der von den Dämpfen erhißten Atmosphäre; während der Nacht aber verbreitet fich über die ganze Fläche des Kraters eine blaue, ätherische, zitternde Flamme, wie vom Weingeist, die von Zeit zu Zeit als Feuerschnecken hoch in die Lüfte aufschwellt. Diese seltsamen Wirkungen des Lichts, die nichts Irdisches zu haben scheinen, nennt das Landvolk den Tanz der bösen Geister."

Den 13. April 1850 öffnete sich ein neuer Krater in der Ebene von Leon. Am ersten Tage brach ein Lavastrom aus ihm hervor, und später spie er mehrere Wochen Steine und Asche. Herr Squier berichtet darüber:

„Einige Tage vor unserem Ausflug begab sich eine Deputation der benachbarten Landleute zu dem Bischof von Leon mit der Bitte, zur Laufe des neuen Vulkans zu kommen. Ich glaube, das Gesuch wurde günstig aufgenommen; denn bald verbreiteten fich tausend verschiedene Gerüchte in Betreff der bevorstehenden Feierlichkeit durch die Stadt. Indeß machte die schnelle Beruhigung des Ausbruches der Angst des Volkes ein Ende, und die Feierlichkeit unterblieb zu meinem großen Bedauern, da ich mir auf eine Pathenstelle bei diesem künftigen Vulkan der nordischen Amerikaner Rechnung machte. Die Vulkanentaufe ist ein alter Brauch, der bis in die ersten Zeiten der Eroberung zurückgeht. Alle Krater des Nicaragua empfingen damals das heilige Bad, mit Ausnahme des Manotombo, von dem die Mönche, die hingegangen waren, dort das Kreuz aufzupflanzen, nimmer zurückkehrten."

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Der Raum verbietet uns, auf eine Frage von höchstem Interesse für unser Jahrhundert industrieller und kommerzieller Thätigkeit, wir meinen die projektirte Eröffnung eines Kanals zur Verbindung der beiden Oceane, erschöpfend einzugehen. Herr Squier spricht mit großem Vertrauen über die Möglichkeit der Ausführung, obgleich er die beträchtlichen Naturhindernisse zugiebt. Er erklärt den Fluß San-Juan für Schiffe, auch von kleinsten Dimensionen, unwegsam; und da dies die einzige Verbindungsstraße zwischen dem Atlantischen Meere und dem Nicaraguasee ist, so müßte man einen Seitenkanal graben oder aber das Flußbett auf eine Länge von mindestens sieben deutschen Meilen in besseren Stand seßen. Was den Nicaraguasee selbst be. Was den Nicaraguasee selbst betrifft, fehlt ihm an den beiden äußersten Enden die erforderliche Liefe. Die Verbindung des Sees mit dem Stillen Meere herzustellen, find auf der schmalen Erdzunge, die jene Wafferräume trennt, zwei Rich tungen angegeben morden, die man für vertheilhaft hielt, allein Herr, Squier weist beide durch triftige Gründe ab. Nach ihm wird man bis zum Managuasee zurückgehen müssen. Hier bot sich aber dem Forscher ein völlig unvorhergesehenes Hinderniß. Es hatte früher geheißen, die beiden Seen ständen durch einen Fluß Tipitapa oder Penaloya in Verbindung; dieser Fluß ist auf unseren neuesten Karten verzeichnet, und der Capitain Fißroy hat ihn erst neulichst in einer gelehrten Abhandlung mit allen Einzelheiten beschrieben. Aber Herr Squier fand die beiden Gewäffer getrennt durch einen natürlichen Damm von achttausend Fuß breit. Diese Entdeckung beweist die Unzuverlässigkeit unserer vermeintlichen geographischen Kenntnisse von der Erdenge von Panama. Auch der Managuasee hat, nach Herrn Squier, auf einem großen Theil seiner Ausdehnung nicht die nöthige Tiefe; aber seiner Vereinigung mit dem Stillen Meere stehen nur wenig Hindernisse entgegen, und die zweckmäßigste Richtung, die einzuschlagen, sey die nach der Bucht von Fonseca. Kurz, es zeigt sich keine Schwierigkeit, welche Wissenschaft und Arbeit nicht zu beseitigen vermöchten; es bleibt aber nun die Frage, ob die Resultate dem Umfange der Koften entsprechen werden. Die Kaufleute der großen Seeftädte in den Vereinigten Staaten, beherrscht von dem glühenden Verlangen, den ganzen Handel des Stillen Meeres in ihren Händen zu behalten, werden es umsonst versuchen, die Communicationsfrage in dem aus schließlichen Sinne ihres Interesses zu lösen. Der Schienenweg von Panama besteht von nun an und wird, was auch dagegen geschehe, fortwähren zu bestehen. Die zahllosen Beziehungen, die den Verkehr der beiden Oceane innig verbinden müssen, werden sich, Dank dieser neuen Straße, von Tag zu Tag immer mehr entwickeln. Das hoffen wir.

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Mannigfaltiges.

Nachrichten über Dona Francisca. Immer günstiger lauten die aus der deutschen Kolonie Dona Francisca (in der füdbrafilianischen Provinz Santa Catharina) eingehenden Nachrichten. Es. scheint, daß dieser der Landschaft angehörende Name sehr bald vor dem der mit ihr verbundenen Stadt Joinville (früher,,Schrödersvrt" genannt) zurücktreten werde., Bekanntlich hat der an der Spise des Unternehmens stehende ,,Colonisationsverein von 1849" in Ham

burg (Katharinenstraße Nr.14) das ganze Gebiet unter gewissen, sehr loyalen Bedingungen von dem Prinzen von Joinville (Schwager des regierenden Kaisers von Brasilien) erworben, und bei der großen Theilnahme, die der aus seinem Vaterlande verbannte ritterliche Prinz fortdauernd dem deutschen Colonisations-Unternehmen schenkt, ist es gewiß nur anzuerkennen, daß der Verein dem aufblühenden Orte den Namen des Prinzen, dem Jeder gern eine Genug. thuung für die ihm von seinen Landsleuten widerfahrene Untill gönnt, beigelegt hat. Die Direction der Kolonie ist damit beschäftigt, mit den Ansiedlern der Stadt eine Kommunalverfassung zu vereinba ren. Bis jezt haben die Ersteren zwar ihre noch aus Europa mitgebrachten sehr demokratischen Ideen von 1848 nicht ganz aufgeben wollen, doch sind sie allmälig mehr zu der Ueberzeugung gelangt, daß es vor allen Dingen fester gefeßlicher Zustände bedarf, um das Wohl einer neu sich bildenden Gesellschaft dauernd zu begründen. Sollte es jedoch zu einer Vereinbarung dieser Art nicht kommen, so will AL die Regierung bitten, der Kolonie eine ähnliche Verfassung zu geber, wie sie die deutschen Kolonieen San Leopoldo und Petropolis erhalter haben. Aus dem Berichte, den der Direktor des Vereins, Herr G. W. Schröder in Hamburg, am 14. April d. I an die Actionaire ertheilt hat, geht hervor, daß sich der Fürst von Schönburg-Waldburz denselben durch Erwerbung von 156 Actien (à 100 Thlr. Preuß.) angeschloffen, und zwar mit sehr detaillirten Bestimmungen für den Fil, daß der Fürst auf diese Actien Land in Dona Francisca sich anwesen und dasselbe durch von Deutschland abzusenbende Arbeiter - Familier anbauen lassen will. Die dadurch auf tausend Stück gestiegene z zahl der ausgegebenen Actien soll, nach einem Beschluffe der General versammlung, bis auf 1500 Stück vermehrt werden, und zwar unter der ursprünglichen Vergünstigung, daß auf jede Actie, nachdem der volle Betrag eingezahlt worden, entweder funfzig Morgen Landes, oder zwei Stadtpläge zu einem Morgen, in der Kolonie Dona Francisca unentgeltlich beansprucht werden können. Nach den vorliegenden Berichten dürfen sich mit jedem Jahre Actionaire sowohl, als Ansiedler größere Vortheile versprechen. Besonders günstig lauten die in den Mittheilungen des Vereins abgedruckten Briefe des Hauptmanns a. D., A. F. v. Randow aus Breslau, und einiger anderen neuen Ansiedler. Außer den Deutschen befinden sich in Dona Francisca auch zahlreiche Norweger und Schweizer, von welchen die Erfteren, die nach Kalifanien gehen wollten, durch einen Schiffbruch an die füdbrafilianijų. Küfte verschlagen wurden und sich durch musterhaften Fleiß, so we durch Sittlichkeit, auszeichnen. Leider will jedoch ein Theil derselben da alten Vorfah ausführen und nächstens nach Kalifornien abgehen. Dr Schweizer erhalten fortdauernd neuen Zuzug aus ihrem Vaterlande. <BIG>

Die Redaction des,,Illuftrirten Familienbuches", herausgegeber vom österreichischen Lloyd in Triest, beehrt sich, das Ergebniß ihrer Preis-Ausschreibung für historische Aufsäße vom 22. Dezember v. J. nachstehend bekannt zu machen:

"Bei der am 23. Juni 1853 stattgehabten Zusammentretung der Preisrichter wurde der erste Preis dem mit dem Motto: „Aus dem Soldaten kann alles werden, denn Krieg ist jezt die Losung auf Er den" (Wallenstein's Lager) eingesandten Stücke: „Graf Spork, 1.L General der Kavallerie“ einstimmig zuerkannt. Bei Eröffnung des versiegelten Briefes zeigte sich Herr Dr. jur. Franz Löher (Priva Dozent in Göttingen) als Verfasser.

Den zweiten Preis erhielt mit Stimmenmehrheit der Aufsas: Johannes Müller und Friedrich Gent." Biographische Parallele mit dem Motto:,,Deliberante Roma perit Saguntum". Als Verfasser erwies fich Dr. Adam Wolf, Profeffor der Geschichte zu Pesth.

Ferner wurden aus einer bedeutenden Anzahl vorzüglicher Arbei ten, welche sich unter den hundertsechzehn eingelaufenen Bewerbungsschriften befanden, folgende drei als den beiden gekrönten zunächst stehend einstimmig bezeichnet:

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1) „Cicero und Cäsar.“ Eine biographische Parallele. Als Verfaffer zeigte sich Karl Hoffacker zu Heidelberg.

2) König Hieronymus und fein Hofleben.“ Eine geschichtliche Farbenstizze. Von Dr. philos. Heinrich König zu Hanau Endlich

3). „Graf Wilhelm von Schaumburg-Lippe.“ Von Frau E. v. Hohenhausen in Preußisch-Minden."

Wien, den 23. Juni 1853.

Alb. Jäger. Theod. Georg v. Karajan. Ferd. Wolf.

Das mit der heutigen Nummer zu Ende gehende Abonnement mäßigen Empfange dieser Blätter keine Unterbrechung erleiden wird Denjenigen in Erinnerung gebracht, die in dem regels wollen.

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Preis des Jahrganges drei Thaler zehn Silbergroschen.

Durch alle Buchhandlungen und Postämter auch viertel- und halbjährlich zu beziehen.

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Holland.

Dezember: Die holländische Literatur und Kunft im Jahre 1852. 149.

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England.

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Juli: Die Presse des neunzehnten Jahrhunderts im Allgemeinen un Englands im Besonderen. A. Entwickelung der englischen Tagespresse. 79. Abel und Ritterschaft in England. 82. Rauchen und Schnupfen. 87. Englische Literatur:Briefe. 1853. Siebenter Monatsbericht. Die Konzertsianfluth. Die Musikalienhändler. Mitchell, der Kölner Gesangverein und daf deutsche Theater. Das neue German Club".Haus. Deutsche Kultur- un Bummler“- Miffionen in aller Welt. Die höhere Bedeutung des deutsce ,,Bummlers". Heldenthat eines ursprünglichen deutschen Schneidergesellen. Ver schiedene Species von Bummlern in New-York u. s. w. Der deutsche Kosme politismus und die Neu-Braunfelser Zeitung in Texas. Die Kulturbewegunger nach Osten und Westen jezt im Konflikt. Kosmopolitische Praris Deutscher ir Amerika und anderen Erdtheilen. Der Krystall-Palast und der Kosmopolitismus. Zulu-Kaffern und Azteken-Kinder aus der fabelhaften Stadt Irimaya. Afrika. Die neue englische Expedition den Chaddafluß hinauf. Ewiger Schnee unter dem Aequator. Eine Wasserpartie über das Mondgebirge. Petermann's Spezialkarte des Damara-Landes zur Erläuterung der Galtonschen Erpetition. Sir Hudson Lowe und Napoleon auf Helena aus offiziellen Dokumenten. Ft. and Mr. Stowe. Die chriftlich-türkischen Gränzländer geschildert aus einer zwans zigjährigen Erfahrung. Ein anderer Konflikt der öftlichen Kulturbewegung und deren Physiognomie. Deutschland und Jonas im Wallfischbauche. Unterschied der östlichen und westlichen Kulturbewegung und Englands Verhältniß zu ihr. 89. — Ueber gewisse leßtwillige Verfügungen in England. 90.

August: Grote's Geschichte von Griechenland. 93. Die Universität Dr ford und die Untersuchungs-Kommission. 94. Neueste englische Lyrik. 93. Faraday über das Tischrücken. 100. Alte Londoner Theater. 103. Eng lische Literatur- Briefe. 1853. Achter Monatsbericht. Die Oberfläche und de Grund des großen Cab-strike. Arbeitseinstellungen im ganzen Lande und u allen Klassen. Deren Gründe und Wirkungen. Die Aristokratie und Geam in der babylonischen Gefangenschaft ihrer Diener. Die orientalische Frage un Aegypten in England. Petermann's neue Karte von Afrika. Neue Erpeditio nach Afrika. Assyrische Gesellschaft. Englisch-deutsche Kupferminen-Gesellschaft Deutschland und Kleopatra's Navel im Krystall-Palaste. Die deutschen Theater. Der deutsche Klub. Das Trojanische Pferd der Literatur und die Achäer darir. Nonge's Humanitäts-Gemeinde und deren Kultus. Steinerne „Ginwürfe“ gegen Ronge's Lehren. Der fiegreiche deutsche Ball in Whitechapel. Ethnologiche Damenschau. Die englischen Amazonen. Die englische Kritik und der humar. Kritischer Krieg über Shakespeare. Macaulay's Reden. Mac Farlane's Japan. Japanesische Sprache und Lyrik. 104.

September: Thackeray über die englischen Humoristen. Swift kein Ge sellschaftsmensch. 111. Congreve's Vitalität. Andeutung zu einer Statue Addison's. Steele. Sir Richard Steele's unhöfliche Bühne. 112. Ein Lon doner Kontrast. Der Charakter Goldsmith's. 113. Englische Literatur-Briefe. 1853. Neunter Monatsbericht. Die „Sauregurkenzeit“ in London. Dickens, sein Bleak-house, seine Revenüen und sein Charakter. Why shave? oda die Bart-Emancipations-Bewegung in England. Die Menschenrechte des Bartes in ökonomischer, sanitätlicher und ästhetischer Beziehung. Die Sittlichkeit befördernde Bart-Emancipation. Diogenes und der Rauch vertilgende Palmerfton. Die englische Kunst ohne Rauch und die Folgen davon. Die Zeiten der Möpse und Kazen. Die modernste noble Passion der höheren Hühnerzucht. Das Poultry-Book. Vogel-, Blumen- und Vegetabilien- Ausstellungen. Die verkehrte Welt in Australien; die Aristokratie der Arbeit. Die Berlinerin in Auftralien. Die Universität zu Melbourne und die Deutschen dabei. Die bei. den Kosmos-Institute in London. Der deutsche Klub, ein lucus a non lucendo. Mrs. Norton und Mrs. Smyth-Smith. Salto mortale über die orientalische Frage und die englische Flotte zum Schlusse. 113. Aus der Rede des jeţi

Movember: Deutsche und französische Philologie. 132. Profeffor Frés déric Ozanam. 133. Arago's Leben und Wirken. 135. Ueber die von den Seefahrern gebrauchten Chronometer. 140. Parifer lithographische Rorres gen Präsidenten des Britischen Vereins zur Förderung der Wissenschaft. 117. spondenz. 143.

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Oktober: Die ausschließliche Pflanzenkost. 118. — Anna Mary Howitt's: „Eine Kunstbeslissene in München“. 123. Die englische,,Ostsee-Flotte". 125. Englische Literatur-Briefe. 1853. Zehn · Zur Ueberseßungs-Literatur. 124. ter Monatsbericht. Die Verdienste Asher's um den Bücherverkehr zwischen Tngland und Deutschland und die Bibliographie. Eine deutsche Dame als englische Schriftstellerin. Der neueste Roman von Thackeray auch auf monatliche Lieferung.,,Highly respectable". Die beiden englischen Kardinaltugenden und der himmelweite Unterschied zu Deutschland. Englisch-deutsche Lieutenante

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ziale Bedeutung des Zahlens (pay) im Gegensaße zum deutschen „Schenken“. Soziale Charakterzüge Englands. Die große Parade der vereinigten Heere der Wissenschaft. Der Friedenskongreß und Friedensherold. Der deutsch - englische Humanist. Das deutsche, Athenăum“. Die neuesten Leistungen Englands auf dem Gebiete der alt-orientalischen Literatur. Strickland's Tod. Hitchcock's Geologie und geologische Religion". Ende der Schöpfung am 21. Juni. Vertreibung Adam's aus dem Paradiese, Abends Punkt 6 Uhr. Die Männer des Staats und die der Wissenschaft. Reise-Literatur u. f. w. Die deutschen Eroberer Australiens: D. Schomburgk, Leichhardt, Petermann, Haugh. Die deutschen Eroberer Afrika's: Overweg, Barth, Vogel, Petermanu und Kölle. Der deutsche Rebellenhäuptling China's. 126. Shakespeare in Deutschland. 129. A. Petermann's Uebersicht aller bisherigen Franklin - Erpeditionen. Erste Reihe der nach Franklin suchenden Expeditionen. 130.

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November: Bevölkerungs-Tabellen. 133. A. Petermann's Uebersicht aller bisherigen Franklin-Grpeditionen. Zweite Reihe der Franklin - Erpeditionen. Die Barrow: Straßen-Erpeditionen. 134. Dritte Reihe der Franklin-Expeditionen. Franklin-Erpeditionen noch in den arktischen Regionen. Schluß. 138. Ungewöhnliche Todesarten historischer Personen. 139. Die Romane der Mistreß Gaskell. 140. Englische Literatur-Briefe. 1853. Elfter Monatsbericht. Das englische,,home" und das deutsche „zuhause“. Die doppelten ,,home's" und die Heimatlosigkeit in England. Die Cholera und die Straßen2 und Luft-Reformen. Der Bürger- und Kapitalskrieg der Strikes". Dic : Kapitals - Auswanderung. Die Einwanderung von Arbeitsbestellungen aus der 2 neuen Welt. Englische und russische Manier, zu erobern. Reise-Literatur. Australische und Londoner Gesellschaft. Die Literatur auf und für Eisenbahnen. Die Nordwest-Passage und die Admiralität. Die Nordost-Passage. Bellot-Begeisterung. Die Haughsche Erpedition. Russen- und Türken - Literatur. „Das : Fest der Handwerker“ im German-Club". Die ausgebliebenen ,,hunderttausend Thaler" des deutschen Lustspiels im Soho-Theater aus Mangel an Köhlerglauben. Die Gerechtigkeit und die Ochsen des neuen Lord - Mayors am 10. November. City-Attentat auf den Prinzen Albert mit einem Denkmal. 141. Macvicar's Forschungen über die menschliche Natur. 142.

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Dezember: Tischrücken und Tischklopfen. 149. - Goffe's,,Streifzüge an der Küste von Devonshire“. Die Sce-Anemone. 151. Englische LiteraturBriefe. 1853, Zwölfter Monatsbericht. Oeffentliche Meinung und Presse in der Klemme und ihre Rücksichten. Partei und Klike. Die Klikenhaftigkeit der englischen Tagespresse, besonders der Times. Die Admiralität und die Flotte. Aug. Petermann, die arktischen Erpeditionen und die Admiralität. Die Capitaine Beechey und Juglefield; die Amerikaner und Prinz - Albert-Land"; antarktischer Admiralitätsstreich gegen Amerika; die Folgen. Die Times,, in flagranti", der Schlüssel zu ihrer Unbestechlichkeit. Keine freie Presse in England; die Zeitungsschreiber und ihre „freie Presse". Die Diskussionen über die ,,Konfessionen eines Freidenkers". Die wohlfeilen Ausgaben' theurer Bücher; die Eisenbahn- und Volksliteratur. Freie und wandernde Volksbibliotheken. Die Strikes und ihre Ursachen und Folgen. Amerikanische Waaren - Literatur. Auswanderung von Arbeitsstätten und Kapitalien. Der lezte Engländer in England. Dr. Cumming's Prophezeiungen. 152. Alfred Tennyson und seine deutschen Ueberseßer Freiligrath und Herzberg. 155.

Schweiz.

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Auguft: Die chinesische Revolution. 102...

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Oktober: Die chinesische Revolution, die Engländer und das Christenthum. 121. Die Bestrebungen Rußlands in China. 124.

November: Eine „Anglo-Saxon-City" in China. 131. sische Kultur. 138.

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Dezember: Beiträge zur chinesischen Sprache und Literatur. 150.

Aegypten.

Oktober: Aufgefundene Bruchstücke eines uralten astronomischen Ka=

Oktober: „Die Dichter des Franziskanerordens in Italien im achtzehnten lenbers. 121. Jahrhundert". 120.

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Movember: Die nordamerikanische Biene. zehn Betrachtungen über Religion und Leben. 132. Amerika. Neunter Ausflug. Nach dem Süden. 136. tungen in England und Amerika. I. Die Irvingianer. 143.

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Dezember: Neue religiöse Richtungen in England und Amerika. II. Die Mormonen. 146. Ampère's Ausflüge in Amerika. Zehnter Ausflug. Cuba. 153.

Kalifornien.

Der Methodismus in Nord-Amerika. 88. Gesellschaftswissenschaft und W.
H. Richl. 89. - Französische Ueberseßung des Namayana. 89.
Institut für archäologische Korrespondenz. 90. Das Leben Dersted's. 91.

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Das römische

August: Militairhistorisches. 92. - Das Tischrücken in höchster Pos tenz. 93. Shakespeare's Stammbaum. 94. Zur Lehre von der Crystalli sation. 94. Henrik Conscience in Frankreich. 95. Vlaemisches Comité ver Frankreich. 96. Gestohlene Autographa. 96. Voltaire's Feindschaj. ten. 97. Die Pariser Universität und Professor Ampère. 98. Der Jude von Verona. 99. Deutsche Wissenschaft in Rom. 100. Zur Geschichte det Tischrückens und der Klopfgeisterei. 101. — Der Kölnische Männer - Gesangvereir in London. 102. Luise Mühlbach's Romane. 102. Demidoff's Reisen in füdlichen Rußland. 102. Elsässische Dorfgeschichten von A. Weill. 103. Die Memoiren der Baronin von Oberkirch, aus der Zeit Ludwig's XVI. 104. Englische Lektüre. 104.

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September: Orientalische Blumenlese von H. Jolowicz. 105. — Spa. nische Lektüre. 105. Armenische Bibliotheken. 106. Der General Nas pier. 107. Chinesische Münzen. 107. Deutsche Auswanderer in Braj lien. 107. Klopfgeister in Frankreich. 108. — Bevölkerung von China. 108. Neue Bücher im British Museum. 109. - Penny-Romane in Manchester. 109. Sternschnuppen - Verminderung. 110. Hamburger Auswanderungs- Zei tung. 111. Bibe! Französische Ueberseßungen aus dem Deutschen. 111. und Geld in Nord-Amerika. 112. Amerikanische Revolver-Büchsen. 113. Die Frauen von A. Karr. 113. Literatur und Wissenschaft im heutigen Gris chenland. 114. Seekarte der Nordwestküste von Amerika. 115. Ein neuer Dezember: Energie und Unternehmungsgeist der kalifornischen An- 'Roman von Georges Sand. 116. Statistischer Kongreß. 116. Riedler. 147. des Großen,,General-Principia vom Kriege“. 117.

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in den Plata - Staaten. 79. Deutsche Literatur in Nord-Amerika. 80.
Das Tischrücken vor der Brüsseler Akademie. 80. Der russische Schauspieler
Karatygin. 80. Straflose Post-Defraudationen. 80. Die Hippolytus-
Literatur in England. 81. Graf Cesare Balbo. 82. Die Geschichtschreiz
bung und die Eisenbahnen. 82. Auerochs und Wisent. 82. Die Deutsch-
Amerikaner. 83. Briefwechsel zwischen Ludwig XIV. und Wilhelm III. 83.
Verwendung der Photographie zur Hervorbringung von Stahlstichen. 84.
Olshausen's Werk über Amerika. 85. Saint Marc Girardin. 86. Bo
denstedt's,,Lermontoff". 86. Philarète Chastes' ruffische Korrespondenz. 86.
Die Wissenschaft der Elektrizität. 87. Für Physiker und Chemiker. 87.
Literarische Production in den Vereinigten Staaten. 87. Das australische
Goldland. 87. Hausordnung für die Gremitage Katharina's II. 88.

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Oktober: Abålard und Heloïse, von Herrn und Madame Guizot. 118. – Ein reifendes Kind. 118. Die Wissenschaft in der französischen Provinz. 119. – Ein Freund der Witwen und Waisen. 119. Rußland und die Pforte ver achtzig Jahren. 120. Römisches Amphitheater in Tours. 120. Slowen und Sflaven. 121. Die ersten Zigeuner jenseits der Alpen. 121. Guree päische Fahrzeuge bei den Kämpfen in China. 122. Nordische Bilder son E. Osenbrüggen. 122. Jedem das Seine! 122. Lord's skandinavischer Katalog, von 1800-52. 123. Ein Leidensgenoffe Heine's. 124. — Kusiv dung der arktischen Nordwest-Passage. 125. Schulnachrichten aus Frankreich. 126. Auerochs und Wisent. 126. Ein amerikanisches Wirthe

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Dr. Vogel. 132. Englische Beschwerden über deutsche Bücher-Ankündigun
gen. 132. Die britische Encyklopädie. 133. Sir Hudson Lowe's Meme
ren. 133.
Talleyrand und der Herzog von Enghien. 133. Kossuth's Ker
den. 134. — Englische Plagiate. 135. Quäker- und Neger-Geschichten. 135. –
Die türkische Akademie der Wissenschaften. 135. Napoleon und Goethe. 136. -
Deutsches aus Kalifornien. 136. Erinnerung an Schleswig-Holstein. 137.
Der Ameisenbär. 138. Oeffentliche Bibliotheken in Belgien. 139.
Bellot-Denkmal. 140. Französische Memoiren - Literatur. 141. Der Fü
dange. 141. Neue Franklin-Erpeditionen. 142. Die Bibliothek Saraval's
in Triest. 142. Brougham's Lebewohl. 143. - Wohlthun vermittelst einet
Zeitschrift. 143.

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Dezember: Der polnische Dichter Gzajkowski. 144. — Französische Flüche und Schwüre im Mittelalter. 145. Sheridan Knowles. 145. Bericht: gung in Bezug auf Longfellow. 146. Ein neues Drama von Georges Sand. 146. Weber's Freischüß in Paris. 146. - Ein Bogen Papier. 146. — St. René Taillandier's deutsche Zustände. 147. view. 147. Was ist ein wirklicher" Admiral? 148. gersklaven Charles Ball. 149. Historische Dokumente als Zur Geschichte Die Zukunft des angelsächsischen Stammes in Ameríka. 150. und Geographie von China. 151. Weber's Freischüß in Paris verurtheilt. 151. Journalismus in der Türkei. 152. Der amerikanische BildMrs. Opie. 153. Amerikanische Bücher und hauer Greenough. 152. Bibliotheken. 153. So schreibt man Geschichte. 154. Auswanderer. 154. Eine Randgloffe. 155. Birch - Pfeiffer. 155.

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