Über das Verhältniss von Martin Opitz zu Dan. Heinsius

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Druck von C.G. Naumann, 1872 - 30 sider

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Side 22 - Kein Trinken und kein Essen , Ja nichts hat mir behagt, Ich bin nur stets gesessen Und habe mich beklagt: In diesem schweren Orden Verändert alles sich ; Die Heerd' ist mager worden, Und ich bin nicht mehr ich.
Side 23 - Quod mihi das flendi, Cynthia, principium? Qui modo felices inter numerabar amantes, nunc in amore tuo cogor habere notam. Quid tantum merui?
Side 8 - Die Deutsche Poesie war gantz und gar verlohren / Wir wusten selber kaum von wannen wir gebohren; Die Sprache vor der vor viel Feind' erschrocken sind Vergassen wir mit Fleiß
Side 23 - Bist du gekommen dann / nach dem ich nun gewacht Nach dir / mein liebstes Kind / den dritten tag vnnd Nacht? Du bist gekommen / ja. doch wer nicht kan noch mag Sein lieb sehn wann er wil / wird alt auff einen tag. So viel der Früling wird dem Winter vorgesetzt / Vor wilden pflaumen vns ein Apffel auch ergetzt / Das Schaff mit dicker woll...
Side 8 - Und hat uns klar gemacht / wie schendlich wir verliessen Was allen doch gebührt: wir redten gut Latein / Und wolte keiner nicht für Deutsch gescholten seyn. Der war weit über Meer in Griechenland geflogen / Der hatt' Italien / der Gallien durchzogen / Der prallte Spanisch her.
Side 14 - Nachmals ist auch ein jeder verss entweder ein iambicus oder trochaicus; nicht zwar das wir auff art der griechen und lateiner eine gewisse grösse der sylben können in acht nehmen; sondern das wir aus den accenten und dem thone erkennen, welche sylbe hoch und welche niedrig gesetzt soll werden.
Side 21 - In ihre Liebe bin. Seitdem bin ich verwirret Gewesen für und für, Es haben auch geirret 20 % Die Schaafe neben mir, Das Feld hab ich verlassen, Gelebt in Einsamkeit, Hab alles müssen hassen, Warum ein Mensch sich freut. 25 Nichts hab ich können singen, Als nur ihr klares Licht, Von ihr hab...
Side 20 - shemels sael al springende vertoogen, En dat de droeve maen haer broeders plaets bewaert, Die morgen wederom sal komen nae de aert: Soo dwael ick hier alleen daer my mijn sorgen draegen...
Side 10 - Mich bedüncket gantz vnd gar / Daß dir vor viel besser war. Tityrus ist recht gewesen; Ich ward jmmer ärger kranck: Thyrsis gab mir einen Tranck / Ob ich köndte so genesen; Aber alle Kräuterkunst War vergebens vnd vmbsunst. Keiner Müh

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