Intertextualität: Formen, Funktionen, anglistische FallstudienUlrich Broich, Manfred Pfister, Bernd Schulte-Middelich Niemeyer, 1985 - 373 sider The book series Konzepte der Sprach- und Literaturwissenschaft [Concepts in Linguistics and Literary Studies] provides information on the principles, problems and methodologies of philological research in its widest sense and serves to locate the position of linguistics and literary studies. The series transcends individual languages and individual literatures. It sees itself as serving the reflection and foundation of general linguistics and literary studies. The volumes are divided between informative introductions and contributions to research discourse. |
Fra bogen
Resultater 1-3 af 51
Side 37
... Gattung . Ähnliches gilt für Untertitel wie z . B. » Ein utopischer Roman < « < . Titel von Detektivromanen signalisieren dagegen durchweg aus- schließlich den Bezug des Textes zur Gattung . Jemand , der einen Detektiv- roman kaufen ...
... Gattung . Ähnliches gilt für Untertitel wie z . B. » Ein utopischer Roman < « < . Titel von Detektivromanen signalisieren dagegen durchweg aus- schließlich den Bezug des Textes zur Gattung . Jemand , der einen Detektiv- roman kaufen ...
Side 68
... Gattung , der Detektivgeschichte , eine Rolle spielen , nur für diese Gattung typisch , oder sind die beobachteten Phänomene exemplarisch ? Um dieser Frage nachzugehen , sollen zunächst die Befunde , die sich bei Poe und Conan Doyle ...
... Gattung , der Detektivgeschichte , eine Rolle spielen , nur für diese Gattung typisch , oder sind die beobachteten Phänomene exemplarisch ? Um dieser Frage nachzugehen , sollen zunächst die Befunde , die sich bei Poe und Conan Doyle ...
Side 73
... Gattung zu Gattung . Ein Sonett ist auch ohne intertextuelle Signale als Sonett und damit als Glied einer bestimmten gattungshaften Reihe erkennbar . Unter den fiktionalen Textarten bedarf das Theaterstück , bei dem der Zuschauer weiß ...
... Gattung zu Gattung . Ein Sonett ist auch ohne intertextuelle Signale als Sonett und damit als Glied einer bestimmten gattungshaften Reihe erkennbar . Unter den fiktionalen Textarten bedarf das Theaterstück , bei dem der Zuschauer weiß ...
Indhold
Formen der Markierung von Intertextualität Ulrich Broich | 31 |
Bezugsfelder der Intertextualität | 48 |
Bezugsmöglichkeiten der Intertextualität | 78 |
Copyright | |
5 andre sektioner vises ikke
Andre udgaver - Se alle
Almindelige termer og sætninger
ähnlich Anspielungen Aspekt Ästhetik Autor Bachtin Barthes Bedeutung Begriff beiden Beispiel besonders bestimmte bewußt Beziehung deutlich Dialog Dialogizität Donald Barthelme Drama Dryden eigenen einzelnen Einzeltext Einzeltextreferenz Elemente Eliot englischen ersten Erzählung explizit Ezra Pound Fall Federman Fiction Fielding Figuren Folgetext Funktionen Gattung Gattungswechsel Gedicht Genette Geschichte Hamlet heißt historischen Imitations Intertex Intertextualität Intertextualitätstheorie intertextuellen Bezugs intertextuellen Verweise Jahrhundert jeweils John John Barth Joseph Andrews konkreten Kontext Konzepte der Intertextualität Kristeva Kritik läßt Leser lich literarischen Texten Literatur London Markierung Medienwechsel modernen Möglichkeiten muß Name der Rose narrativen New York Normen Novel Original Palimpsestes Pamela Parodie Pfister poem poetische Poetry postmodernen poststrukturalistischen Posttext Pound Prätext Raymond Federman reader Relation Rezeption Rezipienten Robert Lowell Roland Barthes Roman Satire schen schließlich Shakespeare Shakespeares Sonett Sonett spezifische Sprache sprachlichen Stoppards Struktur Systemreferenz T. S. Eliot textualität textuellen Titel Tradition Travesties tualität Übersetzung unserer Unterschied verschiedenen Vorlage Weise weiter Werk wieder Wort wörtlich Zitat zitiert