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Almindelige termer og sætninger
Abend Abendmahl Bernhard von Weimar Böhmen Bruder Calixtiner Churfürsten deßwegen dieſe erste Feinde fich find fing fleißig Freund Frieden Fürsten gehen Geistlichen Geld GERMAN gewiß ging give Glaubens glücklich good Gott Grafen von Mansfeld groß Hånde Hans Luther hast håtten Hause Heer heiligen Herr Herrn Herzog Hieronymus von Prag Himmel Hülfe Huß Jahre jezt Kaiser Kind Kirche Kirchenversammlung know kommen König Königinn konnte Land långer laſſen läßt Leben Lehre lich lieber ließ Ligue little look Luther machen machte make Mann Menschen Morig muß müſſen Mutter nahm o'clock Papst Passauer Vertrag Pferd place pleasure Prediger Protestanten rathen recht Reichsacht Reiſe Sachſen sagte schloß Schmalkaldische Bund schreiben Schweden ſehr ſein ſeine seyn ſich ſie Sohn soll sollte ſondern soon sprach Stadt stand Stånde starb Tage take Thee Theil thun Tilly Vater Vergnügen viel Wallenstein wåre weiß wieder Wiklef wiſſen Wittenberg wohl wollte write zurück zwei
Populære passager
Side 34 - ES reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen ; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Side 39 - Der seine Arm' ausstrecket, Sind, Kinder ! »seines Kleides Saum«, Das ihn vor uns bedecket; Ein »Herold«, der uns weit und breit Von ihm erzähl" und lehre; Der »Spiegel seiner Herrlichkeit«; Der »Tempel seiner Ehre«, Ein mannigfaltig groß Gebäu, Durch Meisterhand vereinet, Wo seine Lieb* und seine Treu" Uns durch die Fenster scheinet.
Side 80 - Feuer: weil du den Heiligen des Herrn betrübt ' hast: so betrübe und verzehre dich das ewige Feuer.
Side 79 - Wahrheit, daß Christus Jesus in die Welt gekommen ist, die Sünder selig zu machen, und daß dies Evangelium nicht durch irgend eine menschliche Satzung getrübt werden sollte.
Side 35 - Jüngling begeistert ihr Zauberschein, Sie wird mit dem Greis nicht begraben, Denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, Noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf. Es ist kein leerer schmeichelnder Wahn, Erzeugt im Gehirne des Thoren. Im Herzen kündet es laut sich an, Zu was besserm sind wir gebohren, Und was die innere Stimme spricht, Das täuscht die hoffende Seele nicht.
Side 35 - Die Hoffnung führt ihn ins Leben ein, sie umflattert den fröhlichen Knaben, den Jüngling locket ihr Zauberschein, sie wird mit dem Greis nicht begraben ; denn beschließt er im Grabe den müden Lauf, noch am Grabe pflanzt er - die Hoffnung auf.
Side 87 - Wort gefangen sey, so kann und will ich nichts widerrufen; weil weder sicher noch gerathen ist, etwas wider das Gewissen zu thun. — Hier stehe ich; ich kann nicht anders; Gott helfe mir! Amen!
Side 101 - In deine Hände befehle ich meinen Geist; du hast mich erlöset, Herr, du treuer Gott.
Side 34 - Grund. Doch, sonst an keinem Orte Wohnt die ersehnte Ruh; Nur durch die dunkle Pforte Geht man der Heimat zu.
Side 34 - Das arme Herz, hienieden Von manchem Sturm bewegt, Erlangt den wahren Frieden Nur, wo es nicht mehr schlägt.